Die Wasserratten fliehen aus dem Haar,
sie suchen Schutz in tiefer dunkler Flut,
weil, was sie suchten, nicht zu finden war,
wer fraß, dem strömte aus den Adern Blut.
Die Sonnte scheint, es liegt ein wirrer Hauch
von Duft und Resten in dem Wellental.
"Wo du bist, Liebling, dahin will ich auch!"
Im vollem Dunkel leuchtet Wasser fahl.
Nichts was besteht, nichts ist für immer hier,
und nichts verfällt zu nichts, das niemals bleibt,
Tier wird zu Tier in einem andern Tier,
manchmal in Pflanzen Pflanze, die ins Grüne treibt.
Und wenn wir trotzdem noch Gedichte lesen,
dann ist dein Wirken nicht umsonst gewesen.
sie suchen Schutz in tiefer dunkler Flut,
weil, was sie suchten, nicht zu finden war,
wer fraß, dem strömte aus den Adern Blut.
Die Sonnte scheint, es liegt ein wirrer Hauch
von Duft und Resten in dem Wellental.
"Wo du bist, Liebling, dahin will ich auch!"
Im vollem Dunkel leuchtet Wasser fahl.
Nichts was besteht, nichts ist für immer hier,
und nichts verfällt zu nichts, das niemals bleibt,
Tier wird zu Tier in einem andern Tier,
manchmal in Pflanzen Pflanze, die ins Grüne treibt.
Und wenn wir trotzdem noch Gedichte lesen,
dann ist dein Wirken nicht umsonst gewesen.