Hallo dolphilyrik,
der Gedanke liegt klar vor mir
und er gefällt.
Jetzt muss ich vorsichtig sein, denn auch ich habe meine Schwächen im Klangbild.
Aber das „funzt „ nicht richtig, weil es sich m.E. liest, wie eine Sentenz, die nur durch
Zeilenumbrüche ihre lyrische Form erhält.
Hab mal ein bisschen die Worte recherchiert:
Konstant aus lat.constare „fest stehen , beistehen“ im Gegensatz zu „Distanz“ voneinander weg stehen
Sekunde von „sequi“ das was folgt“
Idee :“Sekundant“ der Beisteher ,jmd.gefällig sein
Quant „quantum“,kleinstmöglicher Wert, von „quantus“ in welcher Menge „wieviel“
Option lat.optio“ freie Wahl bzw. Wille ,"nach Belieben".
Hm…
Ich versuch`s mal mit einem lyrich:
( Vorsicht Schnellschuss)
Wir quanteln durch Sekunden
Zerschlagen unsere Zeit
Bis sie in kleinsten Stücken
Nur noch treibt,
Als Strom aus Tropfen.
Doch will sie sein
will sich vergegenwärtigen.
So öffnen sich die Welten,
Tore stets, dem bewusst:
Sein kann man vieles
Der Wille ist genug.
Hm, was denkst du?
Ich habe natürlich viel interpretiert.
Lg
Ralf