Panik

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G

Gelöschtes Mitglied 20513

Gast
Hallo ColdHeart24

was du mit diesem Gedicht sagen willst, spüre ich. Ich weiß aber nicht genau, ob ich ins Schwarze treffe. Meiner Ansicht nach ist es ein Blick auf die Zeit,
der wir unterliegen. Ich lese Metaphern, das ist die Deckung, hinter der sich die Dichter zu allen Zeiten verborgen haben. Heute ist es beinahe lebenswichtig geworden, in Metaphern zu schreiben, heute, nach der Ergänzung des § 130 StGB. Vielleicht hast du dein Gedicht in Unkenntnis vor diesem Paragraphen geschrieben, aber du hast den Gongschlag der Zeit gespürt, will mir scheinen. Das ist meine Interpretation deines Gedichtes.

Zwei Dinge, die du vielleicht ändern müsstest:
- Ein Beben/Schütteln, Ruckeln, Zittern
Das sind substantivierte Verben, sie werden groß geschrieben.

- Müsste es nicht in der Conclusio heißen: Nein, weißt du, mir geht's gut ? Oder willst du sagen: Nach allem, was ich gesagt habe, dann diese Frage??
- Vielleicht wäre eine Zeilenschaltung vor Brauchst du Hilfe? angebracht.

Lieben Gruß, Hanna
 

mondnein

Mitglied
§ 130 des Strafgesetzbuches verbietet "Volksverhetzung".

Metaphern dafür zu mißbrauchen, Andersdenkende aufgrund ihrer Religion, Volkzugehörigkeit oder Kopfbedeckung zu verunglimpfen, ist auch ohne diesen Paragraphen schändlich.

Dies nur für blackout.

Dieses Gedicht allerdings, liebes ColdHeart24, hat mit Volksverhetzung so viel oder wenig zu tun wie blackouts Interpretation.

grusz, hansz
 
G

Gelöschtes Mitglied 20513

Gast
Mondnein, wenn du mich erwähnen willst, dann wende dich bitte an mich.
 



 
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