Parabel
Die Schüler folgen ihrem Meister.
Der Meister führt sie
durch eine schmale Pforte
in das Innere der Sonne.
Die Schüler nehmen
auf dem Boden Platz.
Der Meister steht
vor ihnen und spricht:
Wenn ihr diese Sonne erkannt habt,
könnt ihr die nächste betreten.
Dann geht er fort.
Mit geschlossenen Augen
erforschen die Schüler
in ihrem eigenen Inneren
das Mysterium dieser Sonne.
Hass, Wut, Mord und Krieg
rücken heran, schreiende Farben,
gellende Klänge.
Meister! Meister! rufen die Schüler.
Der Meister erscheint nicht.
Die Schüler erinnern sich seiner
vormals gesprochenen Worte:
Macht weiter, befürchtet nichts.
Ermutigt graben sie erneut
nach den Schätzen,
die ihnen bis jetzt
noch verborgen.
Jenseits der Zeit
dämmert ein Schein
von Milde, Güte.....
Die Schüler folgen ihrem Meister.
Der Meister führt sie
durch eine schmale Pforte
in das Innere der Sonne.
Die Schüler nehmen
auf dem Boden Platz.
Der Meister steht
vor ihnen und spricht:
Wenn ihr diese Sonne erkannt habt,
könnt ihr die nächste betreten.
Dann geht er fort.
Mit geschlossenen Augen
erforschen die Schüler
in ihrem eigenen Inneren
das Mysterium dieser Sonne.
Hass, Wut, Mord und Krieg
rücken heran, schreiende Farben,
gellende Klänge.
Meister! Meister! rufen die Schüler.
Der Meister erscheint nicht.
Die Schüler erinnern sich seiner
vormals gesprochenen Worte:
Macht weiter, befürchtet nichts.
Ermutigt graben sie erneut
nach den Schätzen,
die ihnen bis jetzt
noch verborgen.
Jenseits der Zeit
dämmert ein Schein
von Milde, Güte.....