moon-child
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Paradies
Ich geh die Straße entlang.
Sonne spiegelt sich
in den Pfützen,
die der letzte Schauer
hinterließ.
Die grauen Wolken haben
sich verzogen,
um einem endlos blauen
Himmel
zu offenbaren.
An den noch geschlossenen
Geschäften vorbeigehend,
male ich mir
die vollen Straßen
aus.
Wie sie voller
Leben
und Geräusche sind,
und vielleicht auch
voller Regen.
Der Bäcker am Ende der
Straße öffnet soeben sein Geschäft.
Er lächelt mich an und
fragt, wohin mein Weg mich
so früh schon führe.
Ein Lächeln zurück,
dann meine Antwort.
"Ins Paradies vielleicht!"
und die Bäume schenkten uns
ihr wundervollstes Rauschen.
Am Ende der Straße,
unter blauem Himmel
das Schild,
" Paradies 12 Kilometer,
kein Weg mehr zurück"
Ich geh die Straße entlang.
Sonne spiegelt sich
in den Pfützen,
die der letzte Schauer
hinterließ.
Die grauen Wolken haben
sich verzogen,
um einem endlos blauen
Himmel
zu offenbaren.
An den noch geschlossenen
Geschäften vorbeigehend,
male ich mir
die vollen Straßen
aus.
Wie sie voller
Leben
und Geräusche sind,
und vielleicht auch
voller Regen.
Der Bäcker am Ende der
Straße öffnet soeben sein Geschäft.
Er lächelt mich an und
fragt, wohin mein Weg mich
so früh schon führe.
Ein Lächeln zurück,
dann meine Antwort.
"Ins Paradies vielleicht!"
und die Bäume schenkten uns
ihr wundervollstes Rauschen.
Am Ende der Straße,
unter blauem Himmel
das Schild,
" Paradies 12 Kilometer,
kein Weg mehr zurück"