Pavlas Weiße Weihnacht

2,00 Stern(e) 1 Stimme
M

Minotaurus

Gast
Diese satirische Geschichte erinnert in seiner ganzen Art sehr an das Adventsgedicht von Loriot (Vicco von Bülow).
Nur mit dem Unterschied, daß Loriot´s Werk hochgelobt wurde, da er bereits eine Koryphäe im satirischen Bereich war.
Diese Geschichte mit viel schwarzem Humor aber finde ich um keinen Deut schlechter. :D
 

gareth

Mitglied
jetzt, Minotaurus,

mach aber mal halb lang, wenn Du verstehst, was ich Dir damit sagen will. Sonst frag mich einfach nochmal.

Das ist jetzt ein Hinweis mit erheblichem textkritischem Potential*), insofern lies ihn im Zweifel lieber einmal zu oft.

gareth


*) Hinweis für den/die fürs Plaudern zuständigen Moderatoren
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
soso.

erinnerst du dich noch an die antworten, die ich von dir bekam, als ich dir textbezogene kritiken schrieb? da warst du ziemlich rotzig. und nun möchtest du doch wieder kritik? leider habe ich inzwischen keine lust mehr, dir helfen zu wollen. das is scheiße.
lg
 
also, das war grad einer der wenigen momente, in denen mich die absolute sprachlosigkeit überrannte... ich hab grad leider keinen schnaps zur hand (uni-bib ist nicht gleich i-net-cafe)... und den hätt' ich grad echt gebraucht... dann halt ein total nüchterner kommentar:

ein unglaubliches lob, welches mir da der minotaurus zu teil werden ließ... auf der einen seite fühl ich mich nun wahnsinnig geehrt & auch ein kleines bisschen stolz, andererseits muß ich mal nen gang zurückschalten und auf dem boden bleiben, denn der vergleich mit dem großmeister schlechthin ist mir ehrlichgesagt dann doch ein kleines bisschen zu heikel... aber danke trotzdem, mino! auf jeden fall balsam für die seele!

daß der werte herr gareth diesbezüglich sein veto abliefern mußte, ist ja schon fast neurotisch, aber auch ein stückweit pars pro toto & spiegelt meinen eindruck hier von der lupe generös wieder.

die ersten von mir hier veröffentlichten werke wurden - mit verlaub - kaum mit dem arsch angeschaut, geschweigedenn beachtet oder kommentiert. das was mich etwas mißmutig stimmt, ist die tatsache, daß es hier erst ab dem punkt ungeheuere kritik hagelt, seit dem ein gewisser herr lehmann sich erdreistete, mal was richtig positives von sich zugeben... lieg ich da nun falsch, oder trügt er nicht, der eindruck, daß manch einer hier nicht nur damit nicht zurecht kommt, mit für ihm/ihr ungewohnter literatur konfrontiert zu werden, sondern auch damit, dass diese auch -verzeiht bitte, es ist nicht meine absicht gewesen! - von einigen gewertschätz bzw gern gelesen wird und somit durchaus zustimmung findet???!!!

daß marion dieses parteibuch nicht im nachtischschränkchenschubladerl aufbewahrt, ist mir schon lange offenkundig, daß sie aber jemals auf irgendeine weise konstruktive kritik auch nur im ansatz von sich gegeben hat, ist blanker hohn & entbahrt jeder grundlage (vielleicht liegts ja an der von mir mal angesprochenen spraydosen-zweckentfremdung, daß sie sich dieser taten rühmt, man weiß es nicht...

vielleicht ist es wirklich ein recht hartes urteil - oder gar falsch - , aber vielleicht ist konstruktive kritik auch nur dann äußerbar, wenn mann einem werk in seinen grundzügen schon mal durchaus etwas positives abgewinnen kann & dadurch der wunsch nach verbesserung den kritiker am liebgewordenen zu seiner kritik treibt...

wenn dem wirklich so ist, werd ich mich auch in zukunft nicht scheuen, hier auf der lupe - wie hat sich die werte marion so schön ausgedrückt - rumzurotzen! denn wie schon gesagt: kritik ist kritik & ich nehm es mir da schon raus, für mich zu differenzieren & adäquat zu antworten.

in diesem sinne: fröhlichen auswurf (farbe egal) in solch grippiösen zeiten & auch sonst noch alles geile!

bis demnächst!

gruß,
-dennis-
 



 
Oben Unten