Pech
Meine Bettdecke war zu alt. Richtig klumpig geworden. Die Federn lagen, anstatt mich zu wärmen, nur noch neben mir. Oft hatte ich lediglich das Inlett auf meinem Körper. So ging es nicht weiter! Eine neue Zudecke musste her.
Also fuhr ich in die Stadt und fand auch gleich im ersten Laden ein Steppbett. Da konnten die Federn, egal, wie alt sie werden werden, nicht verrutschen! Stolz trug ich es nach hause. Das ausgediente Federbett kam sofort in die Tonne. Dann ging ich daran, dem neuen Wärmespender meinen schönen Rosenbettbezug über zu streifen. Leider war er mehr als fünfzehn Zentimeter zu schmal. In der Nacht kringelte sich das Steppbett zu einer Wurst zusammen. Wie unangenehm!
Ich musste noch mal in die Stadt, neue Bettwäsche kaufen. Ich fand auch einen farbig bedruckten Bezug zu günstigem Preis, der meiner geliebten Rosenwäsche durchaus Konkurrenz machen konnte. Ich nahm gleich zwei davon, damit ich was zum Wechseln habe.
Zum zweiten mal in Folge fuhr ich stolz nach hause.
Die neue Wäsche passte ganz genau, ich sah einer Nacht ohne Kampf mit einer Federbettwurst entgegen. Aber als ich die Verpackung entsorgen wollte, fiel mein Blick auf einen Schriftzug: „Wegen eventuellem Farbüberschuss empfiehlt es sich, den Bezug die ersten paar Male getrennt zu waschen.“ Nun, den Bezug aufzutrennen, sollte mir keine Schwierigkeiten bereiten. Aber wer näht ihn mir wieder zusammen? Ich besitze keine Nähmaschine. Und mit der Hand dauert es ne halbe Ewigkeit. Obendrein sieht es wahrscheinlich auch nicht so gut aus.
Also fuhr ich traurig in die Stadt, um die Wäsche umzutauschen. Auf allen farbig bedruckten Bezügen stand dieser dämliche Vermerk. Die weißen Bezüge waren von dem Format meiner Rosenwäsche, also ungeeignet. Umtauschen war somit nicht möglich. Geld zurück gab es auch nicht.
Was sollte ich nun tun? Ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen, in ungewaschener Bettwäsche zu schlafen.
Ach, warum habe ich nur immer soviel Pech?
Meine Bettdecke war zu alt. Richtig klumpig geworden. Die Federn lagen, anstatt mich zu wärmen, nur noch neben mir. Oft hatte ich lediglich das Inlett auf meinem Körper. So ging es nicht weiter! Eine neue Zudecke musste her.
Also fuhr ich in die Stadt und fand auch gleich im ersten Laden ein Steppbett. Da konnten die Federn, egal, wie alt sie werden werden, nicht verrutschen! Stolz trug ich es nach hause. Das ausgediente Federbett kam sofort in die Tonne. Dann ging ich daran, dem neuen Wärmespender meinen schönen Rosenbettbezug über zu streifen. Leider war er mehr als fünfzehn Zentimeter zu schmal. In der Nacht kringelte sich das Steppbett zu einer Wurst zusammen. Wie unangenehm!
Ich musste noch mal in die Stadt, neue Bettwäsche kaufen. Ich fand auch einen farbig bedruckten Bezug zu günstigem Preis, der meiner geliebten Rosenwäsche durchaus Konkurrenz machen konnte. Ich nahm gleich zwei davon, damit ich was zum Wechseln habe.
Zum zweiten mal in Folge fuhr ich stolz nach hause.
Die neue Wäsche passte ganz genau, ich sah einer Nacht ohne Kampf mit einer Federbettwurst entgegen. Aber als ich die Verpackung entsorgen wollte, fiel mein Blick auf einen Schriftzug: „Wegen eventuellem Farbüberschuss empfiehlt es sich, den Bezug die ersten paar Male getrennt zu waschen.“ Nun, den Bezug aufzutrennen, sollte mir keine Schwierigkeiten bereiten. Aber wer näht ihn mir wieder zusammen? Ich besitze keine Nähmaschine. Und mit der Hand dauert es ne halbe Ewigkeit. Obendrein sieht es wahrscheinlich auch nicht so gut aus.
Also fuhr ich traurig in die Stadt, um die Wäsche umzutauschen. Auf allen farbig bedruckten Bezügen stand dieser dämliche Vermerk. Die weißen Bezüge waren von dem Format meiner Rosenwäsche, also ungeeignet. Umtauschen war somit nicht möglich. Geld zurück gab es auch nicht.
Was sollte ich nun tun? Ich werde mich wohl daran gewöhnen müssen, in ungewaschener Bettwäsche zu schlafen.
Ach, warum habe ich nur immer soviel Pech?