K
Klopfstock
Gast
[blue]"Ich denke, ein "gutes" Gedicht würde einen überhaupt nichtauf die Idee bringen, es näher analysieren zu wollen.
Es wäre in sich geschlossen und ließe in seiner Aussage
oder Wirkung nichts Störendes zu oder offen."[/blue]
Lieber Svalin, Deine obige Behauptung erweckt den Eindruck,
daß es so etwas wie ein "von Kennern attestiertes und besiegeltes, gutes Gedicht" gibt, vor dem alle, aber auch alle Leser stramm stehen und angesichts der für alle geltenden Qualitätsnorm in ein kollektives "Oohhhh..."
einstimmen müssen. Das reizt mich zum Lachen - denn es gibt kein Gedicht das man mit einem allgemeingültigen "gut" oder "schlecht" versehen kann.
Ich stehe immer noch auf dem Standpunkt, daß jeder eine ganz eigene Vorstellung von "gut" und "schlecht" hat - dementsprechend wird auch ein Gedicht auf den Einzelnen wirken und demenstprechend wird der Einzelne
auch für sich persönlich Gutes, Wertvolles oder Schlechtes darin entdecken, annehmen oder ablehnen.
Liebe Grüße
Klopfstock
Es wäre in sich geschlossen und ließe in seiner Aussage
oder Wirkung nichts Störendes zu oder offen."[/blue]
Lieber Svalin, Deine obige Behauptung erweckt den Eindruck,
daß es so etwas wie ein "von Kennern attestiertes und besiegeltes, gutes Gedicht" gibt, vor dem alle, aber auch alle Leser stramm stehen und angesichts der für alle geltenden Qualitätsnorm in ein kollektives "Oohhhh..."
einstimmen müssen. Das reizt mich zum Lachen - denn es gibt kein Gedicht das man mit einem allgemeingültigen "gut" oder "schlecht" versehen kann.
Ich stehe immer noch auf dem Standpunkt, daß jeder eine ganz eigene Vorstellung von "gut" und "schlecht" hat - dementsprechend wird auch ein Gedicht auf den Einzelnen wirken und demenstprechend wird der Einzelne
auch für sich persönlich Gutes, Wertvolles oder Schlechtes darin entdecken, annehmen oder ablehnen.
Liebe Grüße
Klopfstock