Periment

Krischan

Mitglied
Die Scheinzypresse sich im Winde biegen tut.
Der Wind biegt sie hin und her mit seiner ganzen Wut
Die Nadeln weht er vom Kieferbaum
und nimmt den Vögeln ihren nötigen Lebensraum.

Energie im Äther.
Bäume stehen schräg.
Spatzengezeter.
Nadeln auf dem Weg.

Wind wütet wieder.
Wäsche weht.
Wolken wirbeln.
Wogen wabern.
Wetterleuchten.

Mutter, häng die Wäsche auf.
Draußen geht der Wind.
Denn ich warte schon darauf
dass die Hemden und die Hose
wieder trocken sind.

Dichters Feder
geschärft
erhoben.
Fffft.
Leises Kichern.

Ex.​
 
G

Gelöschtes Mitglied 15780

Gast
Die Scheinzypresse sich im Winde biegen tut.
Das ist, lieber Krischan, schlicht gesagt schauderhaft. Und das als Einstieg ins gereimte Gedicht?
Ich sehe auch nichts, was experimentell wäre.

grusz, hansz
 

Krischan

Mitglied
Guten Morgen. Hast du die Absicht nicht erkannt? Schade. Es ist einfach ein kleiner Spaß.
Ein entspanntes Wochenende.
Christian
 



 
Oben Unten