Hallo,
es gibt Romane, die werden in der ICH-form erzählt. Dann gibt es andere, die werden aus der Perspektive des Protagonisten oder einer anderen, am Geschehen beteiligten Person erzählt. Und dann gibt es jene, bei denen der Erzähler so eine Art Alleswisser ist, der sich aus allem raushält. Hierbei finde ich persönlich es sehr verwirrend, wenn gleichzeitig aus zwei Perspektiven erzählt wird bzw. die Perspektive innerhalb einer Szene wechselt.
Über einen Text, bei dem eben das der Fall ist, hatte ich gestern eine Diskussion mit einem Bekannten, und da ich außer ihm niemanden kenne, der sich mit so einer Frage befassen möchte, stelle ich meine diesbezüglichen Fragen mal in dieses Forum:
Ist es leserfreundlich, wenn man im Laufe der Geschichte die Perspektiven wechselt?
Wie schreibt man am besten einen Text, bei dem man sich nicht auf eine einzige Perspektive fixieren möchte, etwa um verschiedene Ansichten über das, was in der Handlung passiert, darszustellen?
Gruss
Fuller
es gibt Romane, die werden in der ICH-form erzählt. Dann gibt es andere, die werden aus der Perspektive des Protagonisten oder einer anderen, am Geschehen beteiligten Person erzählt. Und dann gibt es jene, bei denen der Erzähler so eine Art Alleswisser ist, der sich aus allem raushält. Hierbei finde ich persönlich es sehr verwirrend, wenn gleichzeitig aus zwei Perspektiven erzählt wird bzw. die Perspektive innerhalb einer Szene wechselt.
Über einen Text, bei dem eben das der Fall ist, hatte ich gestern eine Diskussion mit einem Bekannten, und da ich außer ihm niemanden kenne, der sich mit so einer Frage befassen möchte, stelle ich meine diesbezüglichen Fragen mal in dieses Forum:
Ist es leserfreundlich, wenn man im Laufe der Geschichte die Perspektiven wechselt?
Wie schreibt man am besten einen Text, bei dem man sich nicht auf eine einzige Perspektive fixieren möchte, etwa um verschiedene Ansichten über das, was in der Handlung passiert, darszustellen?
Gruss
Fuller