PETER

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PETER

Helene trug ihre schwere Einkaufstasche die breiten, ausgetretenen Stufen hinauf in den dritten Stock des alten Hauses in der Mettmanner Straße. Obwohl gerade einmal Mitte vierzig spürte sie die Müdigkeit in ihren Beinen. In zwei Stunden würde Heinrich von der Arbeit kommen, dann musste das Essen fertig sein und die Wohnung ordentlich aufgeräumt. Heinrich achtete auf Sauberkeit und einen Wutausbruch, wie letzte Woche, wollte sie nicht noch einmal erleben.

Ihr war aufgefallen, dass ein Möbelwagen vor der Türe stand, Leute hatte sie nicht gesehen, aber ihr war klar, es konnte sich nur um die Dachwohnung handeln, die Wohnung über ihr, da wo der alte Möhringer gewohnt hatte, der war vor sechs Wochen an Herzversagen verstorben, ganz plötzlich.
Na ja, er war halt nicht mehr der Jüngste gewesen. Ein eher verschlossener Mann, der nur mit Mühen den Mund aufbekam, um die Tageszeit zu sagen. Helene stellte die Taschen ab und schloss die Türe auf. Ein Geruch nach abgestandener Luft drang ihr in die Nase. Nach dem Ablegen der Taschen öffnete sie rasch das Fenster. Frühlingsluft, dachte sie, wie herrlich.

Die aufgeschlagene Zeitung der Düsseldorfer Nachrichten lag noch vom Frühstück auf dem Tisch. Die Preise waren schon wieder gestiegen, hatte sie heute Morgen auf der Rückseite gelesen, als Heinrich sie in Händen hielt. Im Besonderen die Preise für Wurst und Fleisch, worauf Heinrich doch so viel Wert legte.
Sie atmete tief durch, dachte über das Geld nach, das immer knapp war. Als Weißnäherin verdiente sie nur einen geringen Lohn, es war aber notwendig, dass sie dazuverdiente, darauf konnten sie nicht verzichten.
Als sie den Tisch abräumte und die Zeitung beiseitelegte, las sie die Schlagzeile. Der erste deutsche Atlantikflug. Mit der Junkers gelang der erste Atlantikflug in Ost-West-Richtung. Helene lächelte, ausgerechnet an einem Freitag, dem 13. April fliegen die über das Meer, sie schüttelte den Kopf, und stellte den Topf mit Wasser auf den Herd.

*

Sie hatte den neuen Mieter im Treppenhaus getroffen. Er kam die Stufen hoch, er hielt in beiden Händen einen Koffer. Die Stufen knarzten unter seinem Gewicht, obwohl er ein schlanker, eher schmächtiger Mann war.

Er sah sehr korrekt aus in seinem grauen Anzug. Die Krawatte ordentlich in der Mitte, das Hemd blütenweiß. Für Helene war so etwas wichtig. Bei Heinrich achtete sie immer darauf, dass er ordentlich das Haus verließ. Gerade jetzt, wo man bei der Maschinenfabrik Sack einen neuen Abteilungsleiter suchte. Der Mann lächelte sie an, dünnlippig, fast ein wenig verkniffen. Das Haar enganliegend, rechts gescheitelt. Sie nickte ihm zu, machte sich schmal, als sie an ihm vorbeiging, dann verließ sie das Haus.

*

Helene war auf dem Weg zum Speicher, über ihr, im Halbdunkel, mit gebogenem Rücken, stand der neue Mieter. Er putzte die Treppe, sie konnte es nicht glauben. Sie hatte noch nie einen Mann die Treppe putzen sehen. Der alte Möhringer hatte es jedoch immer ihr überlassen, die Treppe zum Dachgeschoss zu putzen.

Sie hatten nie darüber verhandelt, es war wie eine geheime, unausge- sprochene Festlegung, dass sie die Aufgabe zu übernehmen hätte und Helene wäre es nie in den Sinn gekommen, zu widersprechen.

Der Mann machte ihr höflich Platz und räumte den Eimer beiseite. Dieses Mal war sein Lächeln breiter. Er stellte sich vor, verbeugte sich dabei tief. Helene lachte über so viel Artigkeit und die letzten Stufen fielen ihr, trotz des Wäschekorbs, leichter.
Als sie zurückkam, überwand sie sich und sprach ihn an. „Hören Sie, dass Sie die Treppe putzen, also…“ Sie stockte. „Darf ich Sie heute Nachmittag zu einem Kaffee einladen?“
Der Mann, wrang den Lappen aus, trocknete sich seine Hände, etwas umständlich, an seiner Schürze ab, reichte ihr die Hand. „Ich bin der Peter“, Wieder eine kurze Verbeugung.

*

Sie hatte auf ihn gewartet, befürchtete schon, dass der Kaffee erkalten würde. Aber dann klopfte es und er war da, mit dem Ansatz eines Lächelns über den Mundwinkeln, stand er im Türrahmen. Wieder in dem gleichen, peniblen Anzug. Sie verstanden sich beide von Anfang an gut und so fiel ihnen das Plaudern leicht. Peter, das hatte er ihr beim letzten Besuch gesagt, arbeitete bei den Gaswerken.

Helene mochte seine Art, wie er über die Arbeitskollegen sprach, sich über ihre nachlässige Kleidung und ihre Vekalsprache aufregte und dabei den Kopf schüttelte, aber er wurde auch ernster, wenn es um die Vorkommnisse in der Stadt ging, dann klagte er die Missstände an, dass zum Beispiel in den Außenbezirken viele Straßen keinen Belag hatten, in Mörsenbroich die Wasserversorgung für Tage ausgefallen war. Das würde ihnen, bei den Gaswerken, nie passieren. Über seine Familie sprach er nie, da wich er ihren neugierigen Fragen aus.

So vergingen die Wochen. Mittlerweile hatten sich Peters Besuche gehäuft und sie nahmen oft gemeinsam das Frühstück ein. Heinrich wusste von Peters Besuchen nichts, er musste das Haus früh, vor sieben Uhr, verlassen. Heinrich, das wusste Helene, war ein Ignorant, hatte er Peter überhaupt jemals wahrgenommen? Sie jedenfalls hielt es für besser, die harmlosen Besuche Peters für sich zu behalten.

So war für Helene das zweite Frühstück mit Peter immer recht angenehm. Sie brauchte sich nicht eilen, ihre eigene Arbeit begann erst in gut einer Stunde und die Nähstube lag am unteren Ende der Straße.

*

Heute plauderten sie über die neuesten Nachrichten, darüber, dass die SPD bei den Reichstagswahlen die meisten Stimmen erzielen konnte. Peter erzählte davon, dass sich die Kommunisten in der Altstadt oft Straßenschlachten mit den Rechten lieferten. Er warnte sie eindringlich davor nachts auf die Straße zu gehen. Überhaupt müsse man jetzt vorsichtig sein, da habe es Mordanschläge auf Frauen gegeben. Gerade gestern, in der Nähe von Gerresheim, wieder eine junge Frau, da sei bestimmt eine Mörderbande am Werk, erzählte er.

Helene amüsierte sich mehr über Peter, als dass sie seine Warnungen ernst nahm. Ihr würde schon nichts passieren. Heinrich war abends oft so müde, da war an einen Ausflug in die Altstadt gar nicht zu denken.

*

Heute saß er ihr gegenüber und wedelte mit dem ausgestreckten Arm vor ihrem Gesicht hin und her. In der Hand hielt er zwei Freikarten für das Lichtburg-Theater. „Willst du mitkommen? Da läuft ein toller Film, Asphalt, mit Gustav Fröhlich und Betty Amann. Ich habe die Karten geschenkt bekommen.“
Um seinen schmallippigen Mund deutete sich wieder das dünne Lächeln an. Helene lachte ihn aus, verzog dabei den Mund zu einem Schnütchen „Ach Peter, den Fröhlich hätte ich so gerne gesehen, aber es geht nicht, sieh das doch ein.“ Peter steckte die Karten ein. „Ich hätte dich auch noch zur Oberkassler Kirmes mitgenommen“, schmollte er.

*

Einige Tage später stand er im Türrahmen mit seinem breitkrempigen Hut, der farblich hervorragend zu seinem blauen, gestreiften Sommeranzug passte. Sein Gesicht aber war merkwürdig ausdruckslos. Er hatte Blumen mitgebracht, er hielt den Strauß kerzengerade in der Hand, vor seiner Brust. Helene hatte extra ihre neue, weiße Bluse angezogen, denn es war ja ihr besonderer Tag, sie wollte ihn überraschen und ein wenig Eindruck bei ihm hinterlassen.

Dann schnellte sein Arm nach vorne. „Herzlichen Glückwunsch!“ Das wirkte in Helenes Augen etwas ungeschickt, sie war verblüfft. Peter hatte ihren Geburtstag nicht vergessen. Hatten sie jemals darüber gesprochen? Sie konnte sich nicht erinnern. Sie bat ihn einzutreten, er machte ein paar Schritte, blieb dann aber stehen. Peter wirkte unruhig.
Er könne leider nicht bleiben, müsse weg, hätte noch etwas Dringendes zu erledigen. Sein angespanntes Verhalten kam ihr merkwürdig vor. Seine linke Hand griff nach hinten und tastete nach dem Türgriff. Er mied ihren Blick, drehte sich um, lupfte den Hut und ging. Helene war enttäuscht. Seltsam, dachte sie, was war dem denn über die Leber gelaufen?

*

Heinrich saß am Kaffeetisch und ließ die Zeitung sinken. „Da haben die das Schwein endlich jeschnappt, wurde aber auch Zeit.“ Er legte die Zeitung nieder und griff nach der Zigarrenkiste. Hell der Schein des Streichholzes, weiße Rauchwolken, die zur Decke schwebten. „Dieser Stausberg, dieser jeisteskranke Vollidiot, der hat doch alles zujejeben, warum könn´se den Fall denn nicht endlich abschließen? Man traut sich doch nicht mehr aus dem Haus.“
Schwer ließ sich Heinrich in den Sessel fallen. Helene bügelte Heinrichs weiße Hemden. „Meinst du wirklich, der hat alle diese Morde begangen, das müssen doch mindestens ein halbes Dutzend sein?“ „Achte, es sind achte, um jenau zu sein, den letzten auf der Oberkassler Kirmes.“
Helene schnappte nach Luft, drehte dabei das Hemd auf die linke Seite. „Wo hast du gesagt, war das?“

„Na auf der Kirmes, jestern oder vorjestern, hab´ ich doch jrade jesagt. Übrigens, in der Lichtburg soll doch der Film laufen mit dem ollen Fröhlich, den du so jerne kiekst, ich weeß aber nich mehr wie der Film heeßt, soll ich Karten besorjen?“

„Asphalt!“, rief Helene und verschluckte sich fast dabei.

*

Peter war wieder da. Heute schien er wieder der Alte zu sein. Er biss in sein Marmeladenbrötchen, hielt den Kopf etwas nach vorn gebogen, damit die Krümel nicht auf den Fußboden fielen. Helene beobachtete ihn. Wie penibel er war, dachte sie, wie akkurat.

„Na wie war es eigentlich auf der Kirmes, hast du noch jemanden finden können, der mit dir ins Kino gegangen ist?“ „Nee, war gar nicht auf der Kirmes, bin zum Zoo gegangen, ich bin oft da, weißt du, schau mir am liebsten die Affen an, die sind vielleicht lustig.“

Aus seiner Jackentasche zog er ein Taschentuch, er putzte sich den Mund ab, dann faltete er das Taschentuch ordentlich zusammen und steckte es wieder ein. Der Blick auf seine Taschenuhr. „Oh, ich muss.“ Hastig trank er seinen Kaffee aus, zog den Hut von der Ablage, entschuldigte sich, nickte ihr wohlwollend zu, hob die Hand zum Gruß und ging.

Als er fort war, räumte Helene den Tisch ab. Sie schaute auf die Uhr, sie hatte getrödelt, es war Zeit, sie musste sich sputen. Als sie sich den Mantel überwarf, sah sie, dass da ein Zettel auf dem Boden lag. Schnell bückte sie sich, er musste Peter aus der Tasche gefallen sein, es war eine Eintrittskarte von einem der Bierzelte auf der Oberkassler Kirmes mit dem Datum von vorgestern.

*

„Peter wie siehst du denn aus?“ Peter stand auf dem unteren Treppenabsatz. Er hatte den Hut abgenommen und drehte ihn ungelenk in den Händen. Er hielt den Kopf geneigt, vermied den Blickkontakt. Helene sah ihm an, dass er dieser Begegnung eigentlich aus dem Weg gehen wollte.

„Du, ich muss nach oben, ich habe noch Besorgungen zu machen.“ Er griff hastig nach dem Geländer. Helene sah ihn genauer an, das Hemd war verschmutzt, es fehlte die Krawatte, er roch, sie merkte, dass er sich nicht gewaschen hatte. „Wo kommst du her, was ist passiert?“, fragte sie. Auf der Wange sah sie drei blutige Striemen, er wirkte gehetzt. „Ich muss, ich muss!“ Er sprang an ihr vorbei, die Treppe hoch.

*

„Da kannste mal sehen, da müssen die extra einen aus Berlin schicken, um den Fall zu klären, kiek mal ener an.“ In Helenes Kopf drehte es sich, sie hatte das Bild in der Zeitung gesehen. Es war Peter, es war ihr Peter. Sie setzte sich hin und presste das Geschirrtuch vor den Mund, Tränen stiegen ihr in die Augen. „Wat haste denn, wat iss los?“ Heinrich hatte sich halb aufgerichtet, die Zeitung nur noch mit der rechten Hand haltend.

Er malträtierte seine Zigarre im Mundwinkel, ergriff die Zeitung mit beiden Händen und lehnte sich wieder zurück. „Ich verstehe, et iss die Freude, dass sie ihn jeschnappt haben, ich verstehe dich. Aber Spatz, nimm das doch nicht so ernst, hab übrijens die Karten besorgt für die Lichtburg.“ Helenes Blick war noch immer auf die Schlagzeile gerichtet. Peter Kürten, der Vampir von Düsseldorf, endlich hinter Gittern.
 
Zuletzt bearbeitet:

John Wein

Mitglied
Gut recherchiert, plastisch formuliert, im zeitlichen Kontext beschrieben, einwandfrei! Bei fortschreitendem Lesen spannt das Geschehen über das zeitgeschichtliche, alltägliche Leben einen Bogen zum Kern und zur Auflösung der wahren, wirklichen Geschichte. Spannend, auch wenn man darum weiß und das Ende ahnt! Chapeau und Helau! Jetzt genehmige ich mir erst mal einen Killepitsch!

Ein paar Kommas und nachfolgender Satz fielen mir auf, ohne dass ich weiter darauf eingehen möchte.

Im Besonderen die Preise für Wurst und Fleisch, worauf Heinrich doch so viel Wert legte.
Im Besonderen waren es...... oder ein Komma vor dem Nebensatz.
 
Danke John Wein für Deine Hinweise und der positiven Bewertung. Mit der Kommata, das war mir aufgefallen, ich habe mich geärgert, gerade noch durchgelesen und dann ist es mir durchgegangen. Nach dem Hochladen habe ich es dann bemerkt.
Schließlich geht es hier um meine Oma, da sollte der Text schon fehlerfrei sein.;)
 
Hallo ecn,

ja, Peter Kürten sagt mir was. (Und "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" habe ich früher auch gesehen.)
Hast auf jeden Fall eine tolle Geschichte draus gemacht. Hätte so tatsächlich geschehen können.

Ein wenig Textkram. Vielleicht magst du korrigieren, dann stolpert da niemand anderes mehr drüber:

Sie atmete tief durch, dachte über das Geld nach, das immer knapp wahr.
knapp war

Als Weißnäherin verdiente sie nur einen geringen Lohn, es war aber notwendig, dass sie dazu verdiente, darauf konnten sie nicht verzichten.
dazuverdienen (ein Wort)

Sie hatten nie darüber verhandelt, es war wie eine geheime, unausge- sprochene Festlegung,
unausgesprochene

Als sie zurückkam, überwand sie sich und sprach ihn an. „Hören Sie, dass Sie die Treppe putzen, also…“, sie stockte. „Darf ich Sie heute Nachmittag zu einem Kaffee einladen?“
„Hören Sie, dass Sie die Treppe putzen, also(Leerzeichen)…“ Sie (neuer Satz) stockte. „Darf ich Sie heute Nachmittag zu einem Kaffee einladen?“

„Ich bin der Peter“, wieder eine kurze Verbeugung.
„Ich bin der Peter.“ Wieder eine kurze Verbeugung.

Sie verstanden sich beide von Anfang an gut und so viel ihnen das Plaudern leicht.

So vergingen die Wochen. Mittlerweile hatten sich Peters Besuche gehäuft und sie nahmen oft gemeinsam das Frühstück ein. Heinrich wusste von Peters Besuchen nichts,
viel = fiel

Schade, dass du das so abgekürzt hast.
"Show, don't tell": Zeige doch, wie/warum sie sich gut verstehen, worüber sie plaudern.

Peter, dass hatte er ihr beim letzten Besuch gesagt, arbeitete bei den Gaswerken.
Peter, das

Schwer ließ sich Heinrich in den Sessel fallen. Helene bügelte Heinrichs weiße Hemden. „Meinst du wirklich, der hat alle diese Morde begangen, das müssen doch mindestens ein halbes Dutzend sein?“ (NEUE ZEILE) „Achte, es sind achte, um jenau zu sein, den letzten auf der Oberkassler Kirmes.“
Helene schnappte nach Luft, drehte dabei das Hemd auf die linke Seite. „Wo hast du gesagt, war das?“ (NEUE ZEILE) „Na auf der Kirmes, jestern oder vorjestern, hab´ ich doch jrade jesagt. Übrigens, in der Lichtburg soll doch der Film laufen mit dem ollen Fröhlich, den du so jerne kiekst, ich weeß aber nich mehr wie der Film heeßt, soll ich Karten besorjen?“ (NEUE ZEILE)„Asphalt!“, rief Helene und verschluckte sich fast dabei.
„Oh, ich muss“, hastig trank er seinen Kaffee aus, zog den Hut von der Ablage, entschuldigte sich, nickte ihr wohlwollend zu, hob die Hand zum Gruß und ging.
„Oh, ich muss.“ Hastig

Peter wie siehst du denn aus? Peter stand auf dem unteren Treppenabsatz.
Ist das erste ein Gedanke oder wörtliche Rede? Ich würde das entspr. kennzeichnen.

„Ich muss, ich muss!“ er sprang an ihr vorbei, die Treppe hoch.
„Ich muss, ich muss!“ Er
Du kannst dir ja mal die Regeln zur wörtlichen Rede anschauen. Sind nicht viele. www.woertlicherede.de

Schönen Sonntag und
liebe Grüße, Franklyn
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Dir Francis,
da hast Du einiges an Fehlern gefunden, ich ziehe den Hut.
Ich habe alles korrigiert und auch noch einen zusätzlichen Text (Helenes Gespräche mit Peter), wie Du vorgeschlagen hast, mit eingebracht.
Klingt irgendwie besser. Danke für Deine Tipps.
Lieben Gruß ecn
 



 
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