Pflicht oder Wahrheit

In deinen augen spiralt sich die dns deiner worte
Zu verletzten attesten von verlust und stardust
Ich verfange mich zwischen den atempausen
Und reiße mir das innerste heraus
Beim versuch, mich festzuhalten
Die blicke tief in die haut gegraben
Nach hoffnung nicht nach öl
Stumpfe schnitte einer mattglänzenden
Oberfläche intensiv und tief
Die richtige frage zur falschen zeit
macht die antwort überflüssig
Denn du bist zu lange fortgewesen
Und hast dich selbst zu früh verlassen
Hardcoverfreaks unter gitarrenriffs schlafen
In schlechte gesellschaft gekommen
Verwundet vergessen ins leben gefressen
Nichts mehr als fiktion
Hab mich eingeschlichen in deine träume
Bevor ich alleine den mond anheule
Strichcodeliebesbriefe unter die zunge tätowiert
Qualifizierter unglücksrabe ist meine sektion
Dein leiden zu perfektionieren
Das gesicht, wie du es kennst
Fällt nach innen
Hirn und herz ins dunkel absorbiert
Ich bin in mir und
Fallefallefalle in ein bodenloses schwarz
Vorbei an himmellosen welten
Hinter fensterlosen scheiben
Unter hoffnungslosen namen
Hier liegt das kind unsrer liebe begraben
Was uns aneinander kettet
Ist das was uns trennt

schon aufgefallen?

die wirklich guten Beiträge, dazu zählt deiner meiner Ansicht nach, werden nicht gelesen. Die Welt und unsere Kultur zieht ein schnulziges Liebesblabla dem Denkanstoß vor. Ich finde deinen Beitrag super. Würde gerne mit dir in Kontakt treten und Texte austauschen.

Wenn du Lust hast: Naciye@gmx.de

Gruß aus Hamburg
Neitschi

das

ist schön, dass dir der text gefällt. wenn du magst, schau dir mal meine seiten an, http://www.chronometron.de. aber dann musst du im metamorph unbedingt ins gästebuch schreiben, weil mich das so freut!!
schick mir gerne texte, wenn du willst! system@ego-technik.de