Walther
Mitglied
Pfützentheater
Der Himmel schwimmt in grauen Regenwolken,
Und Krähen ziehen dicht an dicht vorbei,
Als würde alle Trauer ausgemolken
Und endete danach als Litanei.
Ich ziehe meinen Kragen hoch, die Mütze
Beschützt das Haar, die Brille wird ganz nass.
Die Welt gibt ihr Theater in der Pfütze
Und ist rund um die Nase ziemlich blass.
Ich sehe meine Atemfahne kräuseln.
Das Atmen selbst fällt heute ziemlich schwer.
Von Liebe und vom Frühling zärtlich Säuseln:
Das gaben Regentage noch nie her!
Die Kälte macht mir Beine, und die Schritte
Beschleunigen und hasten schließlich fast.
Die Stimmung und der Mensch sind aus der Mitte:
Die Leichtigkeit vergeht. Es kommt die Last.
Der Himmel schwimmt in grauen Regenwolken,
Und Krähen ziehen dicht an dicht vorbei,
Als würde alle Trauer ausgemolken
Und endete danach als Litanei.
Ich ziehe meinen Kragen hoch, die Mütze
Beschützt das Haar, die Brille wird ganz nass.
Die Welt gibt ihr Theater in der Pfütze
Und ist rund um die Nase ziemlich blass.
Ich sehe meine Atemfahne kräuseln.
Das Atmen selbst fällt heute ziemlich schwer.
Von Liebe und vom Frühling zärtlich Säuseln:
Das gaben Regentage noch nie her!
Die Kälte macht mir Beine, und die Schritte
Beschleunigen und hasten schließlich fast.
Die Stimmung und der Mensch sind aus der Mitte:
Die Leichtigkeit vergeht. Es kommt die Last.