Piet und Michel

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Haarkranz

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Piet+Michel

Piet machte sich nichts aus den gierigen Schreiern mit den Schwimmhäuten zwischen den Zehen und den Hackschnäbeln. Sicher, geschickte Flieger waren sie, saugeschickt sogar, aber sonst? Weißkittel, kurzlebige Weißkittel mit Schwimmfüßen, uns nicht ebenbürtig. Wie lange hausen wir schon im Kirchturm? Mich gibt es seit 20 Jahren, Papa ist früh gestorben, aber Mama ist 35 geworden. War herrlich mit ihr und der Sippe zusammenzuhocken, wenn sie so richtig auspackte und Geschichten aus Zeiten erzählte, da wir Rabenvögel älter wurden als die Menschen. Mama sagt, wir leben seit 400 Jahren im Turm.
Da hockt die Weiße immer noch auf dem Regenspeier wie bestellt und nicht abgeholt, scheint noch ein halbes Kücken zu sein. Ob ich sie mal anspreche? Nein, ich flieg ne Runde um den Turm und inspiziere, ob noch andere Weiße eingewandert sind. Ich möchte es denen nicht raten. In längstens 20 Minuten hab ich eine Kohorte mobilisiert, und dann geht die Post ab, da fliegen Federn! Weiße Federn, versteht sich.
Scheint allein zu sein, entkräftet oder verflogen, na, ich sprech sie mal an.
"Gra Schneeweißchen, ist dir was, kann ich dir helfen?"
Sie guckt nur blöd mit ihren frechen Salzwasseraugen, vielleicht hat sie mich nicht verstanden.
"Grägragragra! Verstehst du mich nicht, Schneeweißchen?"
Sie guckt nicht eben freundlich, dreht den Kopf so schnippich einmal ganz herum, na ja nicht ganz, aber fast. Kann ich auch, können wir alle. Ist keine Antwort!
Da sperrt sie den Fresshaken auf, was sagt sie? "Bin ein Junge, kein Schneeweißchen, heiße Michel."
O Gott, die vornehme Aussprache, na ja, wer sich an der Binnenalster rumtreibt, schnappt das auf, verkehren keine Schauerleute dort. Hat geantwortet, Hauptsache.
"Ok Michel, wusst ich nicht, darf ich fragen was du hier suchst?"
"Darfst du, doch wie heißt du bitte?
"Entschuldige, Michel, ich bin Piet."
"Also Piet," der Michel, "ich hab seit 3 Tagen nichts im Magen, bin einfach zu schwach weiterzufliegen."
"Verdammt lang, 3 Tage hungern, Michel. Lass mich überlegen, was ich tun kann. Ich hab euch Weißkittel oft nach Brotbröckchen, die Menschen euch zuwarfen, schnappen sehen. Akrobaten seid ihr, sowas können wir Schwarzen nicht. Sind solider, suchen unseres am Boden, in Ecken, auf dem Müll, auch auf freiem Feld ist der Tisch für uns gedeckt, hier ein toter Hase, dort ein kleines Kaninchen, lebendig, lecker, murksen wir ruck zuck ab. Hab hier unter dem Balken noch Reste von dem Tierchen, frisch von vor einer Woche, kannst was mithaben."
"Ist nicht so sehr meins, Piet. Aber wie sagt man: Hunger treibts hinein, lass mal sehen."
"Komm hier rein durch die Luke, auf dem Rohr fällt es dir zu leicht runter."
Michel ruckt mit dem Kopf, dreht ihn nach links und rechts, hat Angst. Piet spannt es schnell.
"Ich leg dich nicht rein, Michel," ermuntert er, "meine Sippe ist unterwegs, vor Sonnenuntergang kommen die nicht zurück, vertrau mir, du brauchst was in den Magen, sagst doch selbst, ohne Futter ist kein Fortkommen."
Michel pliert zu ihm rüber. Stimmt, denkt er, ohne Futter kein Fliegen, aber kann ich dem trauen? Einem Schwarzrock, Aasfresser, Kückenmörder, Eierdieb, trauen? Doch was bleibt mir übrig? Merk jetzt schon, wie ich mich kaum auf dem Rohr halten kann.
"Ich vertrau dir, Piet, ist nicht leicht, muss ich dir nicht erklären. Ich bin so runter, hab Angst vor den paar Metern bis hin zu dir."
"So mies bist du drauf, Michel? Bleib hocken, ich lass mir was einfallen. Ist schon geschehen. Hör zu: Ich komm und setzt mich neben dich. So, warte bis ich richtig fest hocke. Dann konzentriert einen Fuß über den anderen, bis zur Dachrinne. Ich pack deine Schwungfedern mit dem Schnabel, halte dich, solltest du stürzen. Geht klar, passiert nicht, sieh mich nicht so vorwurfsvoll an.
Soo, jetzt wie gesagt, einen Fuß über den anderen, ganz langsam, keine Kraft vergeuden. Geschafft, die Rinne. Kauer dich tief rein, musst nur liegen, tief durchatmen und denken, geschafft. Ich rupf das Kaninchen in kleine Bissen und steck sie dir in den Schlund. Geht mir efef von der Hand, hab mit Grasa, meiner Frau, 15 Generationen großgezogen."
Michel liegt in der Regenrinne, die Beine schlaff unter dem Bauch nach hinten gestreckt, lauscht er seinem Herzschlag. Angst hat er keine mehr, wollte Piet ihm übel, würd er ihn zerrupfen, nicht das Kaninchen. Lass dich nie auf einen Kampf mit den Schwarzröcken ein, hatte Mama ihn gewarnt. Hüte dich vor deren Schnäbeln, eisenharten, scharfen Hauern, haben die dich erst gepackt, kommst du nimmer aus.
Piet hüpft mit einem Stück Fleisch im Schnabel durch die Rinne. Bei Michel angekommen, reißt er kleine Stückchen ab und steckt sie ihm hinein. Der schluckt gierig, sperrt den Rachen nach jedem Bissen weit auf. Piet freut sich und lacht: "Dein roter Schlund erinnert mich an das Kükenfüttern, macht mir unbändigen Spaß!"
Michel schluckt und schluckt, bald merkt Piet, er sperrt nicht mehr so wild, also füttert er langsamer und langsamer, bis er sieht, wie die Nickhaut sich über die Augen schiebt, er den Kopf unter den Flügel steckt.
Piet nimmt den Rest Fleisch zurück in den Turm, peilt hoch zur Sonne, rechnet, wann seine Bande zurück sein könnte. Es bleibt Zeit für ein ausgedehntes Nickerchen, bis dahin wird der Weißrock auch wieder auf dem Damm sein und abschwirren können. Niemand hat keine Ahnung nicht. Wär der Bagage schwer zu erklären, warum Michel nicht sauber gerupft neben dem Kaninchenfleisch liegt.
War ein aufregender Tag, Piet schläft schnell ein. Ob er länger geträumt hatte als gewollt, keine Ahnung. Verdammt, da ziept mich wer, schießt es ihm durch den Kopf. Augenblicklich springt er hellwach in Kampfstellung.
"Reg dich ab, lieber schwarzer Freund und Lebensretter!" Michel hockt vor ihm, ist durch die Lucke gehüpft, lacht sein für Rabenohren kreischendes Möwenlachen.
"Ich bin wieder fit, dem Himmel und dir sei‘s gedankt, aber nur danken ist mir zu wenig. Ich werde mein Abenteuer der Sippschaft erzählen. Dir muss ich nicht erklären, wie die Meinen über euch Schwarze hergehen, verheerend! Kann ich davon ausgehen, umgekehrt wird ein Schuh draus, deine reden von uns nicht besser?"
"Worauf du dich verlassen kannst. Sag mir, was du vorhast?"
"Ganz einfach, Piet. Ich erzähl denen mein Abenteuer, von meiner Schwäche, wie ich dir ausgeliefert war, und was du daraus gemacht hast."
"Au weiha! Das dürfen meine nicht erfahren, die hacken mich invalid, widerspricht dem Gruppenkonsenz: Schwaches ist extra leichte Beute, muss erlegt werden, ohne wenn und aber!"
"Klärst mich nicht auf, guter Freund, ist bei Möwens nicht anders, doch ich stell mir die Frage, muss das bis in alle Ewigkeit sein? Was hat ein Weißer einem Schwarzen voraus oder umgekehrt? Die Hungerzeiten, wo es wirklich ums tägliche Brot ging, sind vorbei, seit die Menschen ihr Futter halbgefressen wegwerfen. Warum noch Feindschaft, wir können nicht alles fressen, was auf den Müllkippen landet."
Piet steht da mit schiefem Kopf und klärt, dann antwortet er: "Du und ich, Michel, haben etwas verbrochen, was seinesgleichen sucht. Dabei war es nichts Besonderes dir zu helfen, jedenfalls kam es mir nicht so vor. Wollt ich es aber der Horde erklären, müsst ich mich warm anziehen. Bitte erzähl du es den Deinen, Ist nicht nötig zu beschreiben, wo dir so geschah, lass unseren Kirchturm außen vor, wichtig ist allein, es geschah."
"OK Piet, aber wie bleiben wir in Kontakt, ich möchte uns nicht aus den Augen verlieren!"
"Ich glaube, mir fällt da was ein, Michel, wir treffen uns jeden Sonntag, wenn die Glocke die Stund nach zwölf läutet, auf dem Kreuz der Kirchtumspitze. Links weiß, rechts schwarz. Sitzen da, drehen die Köpp nach allen Seiten und haben ein Geheimnis miteinander.
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
Korrekturvorschläge:

eine so hinreißende Geschichte sollte möglichst fehlerfrei daherkommen.

Piet und Michel
Veröffentlicht von Haarkranz am 19. 11. 2006 16:50
Piet+Michel

Piet machte sich nichts aus den gierigen Schreiern mit den Schwimmhäuten zwischen den Zehen und den Hackschnäbeln. Sicher, geschickte Flieger waren sie, saugeschickt sogar, aber sonst? Weißkittel, kurzlebige Weißkittel mit Schwimmfüßen, uns nicht ebenbürtig. Wie lange hausen wir schon im Kirchturm? Mich gibt es seit 20 Jahren, Papa ist früh gestorben, aber Mama ist 35 geworden. War herrlich(Komma) mit ihr und der Sippe zusammenzuhocken, wenn sie so richtig auspackte und Geschichten aus Zeiten erzählte, da wir Rabenvögel älter wurden als die Menschen. Mama sagt, wir leben seit 400 Jahren [blue] im [/blue] (in diesem) Turm.
Da hockt die Weiße immer noch auf dem Regenspeier wie bestellt und nicht abgeholt, scheint noch ein halbes Kücken zu sein. Ob ich sie mal anspreche? Nein, ich flieg ne Runde um den Turm und inspiziere, ob noch andere Weiße eingewandert sind. Ich möchte es denen nicht raten. In längstens 20 Minuten hab ich eine Kohorte mobilisiert, und dann geht die Post ab, da fliegen Federn! Weiße Federn, versteht sich.
Scheint allein zu sein, entkräftet oder verflogen, na, ich sprech sie mal an.
"Gra Schneeweißchen, ist dir was, kann ich dir helfen?"
Sie guckt nur blöd mit ihren frechen Salzwasseraugen, vielleicht hat sie mich nicht verstanden.
"Grägragragra! Verstehst du mich nicht, Schneeweißchen?"
Sie guckt nicht eben freundlich, dreht den Kopf so [red] schnippich [/red] (schnippisch) einmal ganz herum, na ja nicht ganz, aber fast. Kann ich auch, können wir alle. Ist keine Antwort!
Da sperrt sie den Fresshaken auf, was sagt sie? "Bin ein Junge, kein Schneeweißchen, heiße Michel."
O Gott, die vornehme Aussprache, na ja, wer sich an der Binnenalster rumtreibt, schnappt das auf, verkehren keine Schauerleute dort. Hat geantwortet, Hauptsache.
"Ok Michel, wusst ich nicht, darf ich fragen(Komma) was du hier suchst?"
"Darfst du, doch wie heißt du bitte?
"Entschuldige, Michel, ich bin Piet."
"Also Piet,"[blue] der Michel[/blue] (überflüssig), "ich hab seit 3 Tagen nichts im Magen, bin einfach zu schwach(Komma) weiterzufliegen."
"Verdammt lang, 3 Tage hungern, Michel. Lass mich überlegen, was ich tun kann. Ich hab euch Weißkittel oft nach Brotbröckchen, die Menschen euch zuwarfen, schnappen sehen. Akrobaten seid ihr, so(getrennt)was können wir Schwarzen nicht. Sind solider, suchen unseres am Boden, in Ecken, auf dem Müll, auch auf freiem Feld ist der Tisch für uns gedeckt, hier ein toter Hase, dort ein kleines Kaninchen, lebendig, lecker, murksen wir ruck zuck ab. Hab hier unter dem Balken noch Reste von dem Tierchen, frisch von vor einer Woche, kannst was mithaben."
"Ist nicht so sehr meins, Piet. Aber wie sagt man: Hunger treibts hinein, lass mal sehen."
"Komm hier rein durch die Luke, auf dem Rohr fällt es dir zu leicht runter."
Michel ruckt mit dem Kopf, dreht ihn nach links und rechts, hat Angst. Piet spannt es schnell.
"Ich leg dich nicht rein, Michel," ermuntert er, "meine Sippe ist unterwegs, vor Sonnenuntergang kommen die nicht zurück, vertrau mir, du brauchst was in den Magen, sagst doch selbst, ohne Futter ist kein Fortkommen."
Michel pliert zu ihm rüber. Stimmt, denkt er, ohne Futter kein Fliegen, aber kann ich dem trauen? Einem Schwarzrock, Aasfresser, Kückenmörder, Eierdieb, trauen? Doch was bleibt mir übrig? Merk jetzt schon, wie ich mich kaum auf dem Rohr halten kann.
"Ich vertrau dir, Piet, ist nicht leicht, muss ich dir nicht erklären. Ich bin so runter, hab Angst vor den paar Metern bis hin zu dir."
"So mies bist du drauf, Michel? Bleib hocken, ich lass mir was einfallen. Ist schon geschehen. Hör zu: Ich komm und [red] setzt [/red] (setz) mich neben dich. So, warte bis ich richtig fest hocke. Dann konzentriert einen Fuß über den anderen, bis zur Dachrinne. Ich pack deine Schwungfedern mit dem Schnabel, halte dich, solltest du stürzen. Geht klar, passiert nicht, sieh mich nicht so vorwurfsvoll an.
Soo, jetzt wie gesagt, einen Fuß über den anderen, ganz langsam, keine Kraft vergeuden. Geschafft, die Rinne. Kauer dich tief rein, musst nur liegen, tief durchatmen und denken, geschafft. Ich rupf das Kaninchen in kleine Bissen und steck sie dir in den Schlund. Geht mir efef von der Hand, hab mit Grasa, meiner Frau, 15 Generationen großgezogen."
Michel liegt in der Regenrinne, die Beine schlaff unter dem Bauch nach hinten gestreckt, lauscht er seinem Herzschlag. Angst hat er keine mehr, wollte Piet ihm übel, würd er ihn zerrupfen, nicht das Kaninchen. Lass dich nie auf einen Kampf mit den Schwarzröcken ein, hatte Mama ihn gewarnt. Hüte dich vor deren Schnäbeln, eisenharten, scharfen Hauern, haben die dich erst gepackt, kommst du nimmer aus.
Piet hüpft mit einem Stück Fleisch im Schnabel durch die Rinne. Bei Michel angekommen, reißt er kleine Stückchen ab und steckt sie ihm hinein. Der schluckt gierig, sperrt den Rachen nach jedem Bissen weit auf. Piet freut sich und lacht: "Dein roter Schlund erinnert mich an das Kükenfüttern, macht mir unbändigen Spaß!"
Michel schluckt und schluckt, bald merkt Piet, er sperrt nicht mehr so wild, also füttert er langsamer und langsamer, bis er sieht, wie die Nickhaut sich über die Augen schiebt, er den Kopf unter den Flügel steckt.
Piet nimmt den Rest Fleisch zurück in den Turm, peilt hoch zur Sonne, rechnet, wann seine Bande zurück sein könnte. Es bleibt Zeit für ein ausgedehntes Nickerchen, bis dahin wird der Weißrock auch wieder auf dem Damm sein und abschwirren können. Niemand hat keine Ahnung nicht. Wär der Bagage schwer zu erklären, warum Michel nicht sauber gerupft neben dem Kaninchenfleisch liegt.
War ein aufregender Tag, Piet schläft schnell ein. Ob er länger geträumt hatte als gewollt, keine Ahnung. Verdammt, da ziept mich wer, schießt es ihm durch den Kopf. Augenblicklich springt er hellwach in Kampfstellung.
"Reg dich ab, lieber schwarzer Freund und Lebensretter!" Michel hockt vor ihm, ist durch die [red] Lucke [/red] (Luke) gehüpft, lacht sein für Rabenohren kreischendes Möwenlachen.
"Ich bin wieder fit, dem Himmel und dir sei‘s gedankt, aber nur danken ist mir zu wenig. Ich werde mein Abenteuer der Sippschaft erzählen. Dir muss ich nicht erklären, wie die Meinen über euch Schwarze hergehen, verheerend! Kann ich davon ausgehen, umgekehrt wird ein Schuh draus, deine reden von uns nicht besser?"
"Worauf du dich verlassen kannst. Sag mir, was du vorhast?"
"Ganz einfach, Piet. Ich erzähl denen mein Abenteuer, von meiner Schwäche, wie ich dir ausgeliefert war, und was du daraus gemacht hast."
"Au weiha! Das dürfen meine nicht erfahren, die hacken mich invalid, widerspricht dem Gruppenkonsenz (den hab ich übersehen - s am Ende, bitte): Schwaches ist extra leichte Beute, muss erlegt werden, ohne wenn und aber!"
"Klärst mich nicht auf, guter Freund, ist bei Möwens nicht anders, doch ich stell mir die Frage, muss das bis in alle Ewigkeit sein? Was hat ein Weißer einem Schwarzen voraus oder umgekehrt? Die Hungerzeiten, wo es wirklich ums tägliche Brot ging, sind vorbei, seit die Menschen ihr Futter halbgefressen wegwerfen. Warum noch Feindschaft, wir können nicht alles fressen, was auf den Müllkippen landet."
Piet steht da mit schiefem Kopf und klärt, dann antwortet er: "Du und ich, Michel, haben etwas verbrochen, was seinesgleichen sucht. Dabei war es nichts Besonderes(Komma) dir zu helfen, jedenfalls kam es mir nicht so vor. Wollt ich es aber der Horde erklären, müsst ich mich warm anziehen. Bitte erzähl du es den [red] Deinen, Ist [/red] (deinen, ist) nicht nötig(Komma) zu beschreiben, wo dir so geschah, lass unseren Kirchturm außen vor, wichtig ist allein, es geschah."
"OK Piet, aber wie bleiben wir in Kontakt, ich möchte [blue] uns nicht [/blue] (nicht, dass wir uns) aus den Augen verlieren!"
"Ich glaube, mir fällt da was ein, Michel, wir treffen uns jeden Sonntag, wenn die Glocke die Stund nach zwölf läutet, auf dem Kreuz der[red] Kirchtumspitze[/red] (Kirchturmspitze). Links weiß, rechts schwarz. Sitzen da, drehen die Köpp nach allen Seiten und haben ein Geheimnis miteinander.

Das ist so gut wie ne Weihnachtsgeschichte. Kann man als solche durchgehen lassen. Kommt auf alle Fälle in meine Sammlung „Lupengold“.
lg
 

Haarkranz

Mitglied
Piet + Michel

O Flammi, (find ich schöner als OI)Du hast mich wirklich bei den Ohren. Luke ohne ck ist richtig. Horrido Haarkranz
 



 
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