Mimi
Mitglied
Piggy Pink
Es war Freitagnachmittag. Endlich hatte ich es geschafft, meine Wohnung aufzuräumen – eine Baustelle, die ich sträflich eine ganze Woche lang ignoriert hatte. Zufrieden mit meinem Werk, schnappte ich mir die prall gefüllte Papiertüte mit dem Altpapier und machte mich auf den Weg zum Hinterhof. In Gedanken war ich schon im Wochenendmodus: ein gutes Buch, dazu eine Tasse Tee, gemütlich auf der Couch. Doch kaum öffnete ich die Tür zum Hof, wusste ich: Das mit der Entspannung wird erstmal nichts.
Vor mir stand Frau Heibusch. Meine Nachbarin, so robust wie ein Dieselmotor und mindestens genauso unverwüstlich. Mit der Entschlossenheit einer Grenzpatrouille postierte sie sich direkt neben den Mülltonnen, die Hände fest an die Hüften gestemmt. Ihre weißen Haare waren zu einer eigensinnigen Hochsteckfrisur getürmt, die selbst einem Orkan hätte trotzen können. Als sie mich erblickte, funkelten ihre Augen auf.
„Ach, Lisbeth, meine Liebe! Schau an, da sind Sie ja!“, rief sie mir zu.
„Ich habe Sie bestimmt seit Tagen nicht gesehen. Waren Sie wieder verreist? Oder bei Ihrem neuen Verehrer? Wie heißt der junge Mann doch gleich? Malek? Marek? Ach, Sie wissen schon!“
Ich biss mir auf die Unterlippe. Es war eindeutig zu spät für einen geordneten Rückzug. Da stand ich nun in meiner abgewetzten Jogginghose und mit quietschgelben Wollpuschen an den Füßen, die mir außerhalb meiner vier Wände plötzlich wie ein modischer Offenbarungseid vorkamen.
„Oh … Frau Heibusch, guten Tag.“ Ein gequältes Lächeln setzte sich wie automatisch auf mein Gesicht. Mein inneres Alarmsignal flackerte auf. Wenn ich schnell genug wäre, könnte ich mich an ihr vorbeischlängeln, das Altpapier entsorgen und fliehen – bevor sie mich weiter wie eine überreife Zitrone ausquetschen konnte.
„Guten Tag? Ach, Papperlapapp!“ Sie wischte meinen Gruß mit einer wedelnden Handbewegung beiseite, als würde sie einen Schwarm imaginärer Fliegen verscheuchen.
„Ich wollte Sie was fragen: Sie trennen Ihren Müll doch richtig, oder? Ich sag’s Ihnen ehrlich, irgendjemand aus dem Haus macht das nicht! Eine Schweinerei! Stellen Sie sich vor, was ich heute Morgen in der Biotonne gefunden habe!“
Die Papiertüte in meiner Hand fühlte sich immer schwerer an. Ich versuchte mir irgendeine Ausrede einfallen zu lassen, um möglichst schnell und mental unbeschadet wieder in meine Wohnung zu gelangen.
„Ähm… was denn?“, fragte ich vorsichtig und bereute augenblicklich mein Nachfragen.
„Hören Sie, können wir das vielleicht ein anderes Mal besprechen, Frau Heibusch? Ich glaube, ich habe vergessen, den Herd..."
„Eine rosa Plastiktüte!", platzte es förmlich aus Frau Heibusch heraus. „Ja, stellen Sie sich das mal vor! Rosa! Und voll mit irgendwelchem Restmüll! Können Sie sich das erklären?“
Frau Heibusch verschränkte die Arme und stellte sich so hin, dass sie vollends die Mülltonnen blockierte, während sie mich mit militärischer Strenge musterte.
Ich schluckte. „Vielleicht war das… ein Missverständnis?“, versuchte ich die alte Dame zu besänftigen.
„Missverständnis? Pah, Kindchen, Sie sind ja süß!
Frau Kokoska kann das jedenfalls nicht gewesen sein, die ist seit über zwei Wochen auf Kur. Und bei diesem Fräulein aus dem zweiten Stock, die mit dem vielen Metall im Gesicht, würde ich mal behaupten, dass die nicht weiß, was eine Mülltonne überhaupt ist – so wie es da bei der durch den Türspalt riecht."
Frau Heibuschs Miene verfinsterte sich schlagartig.
„Jetzt hab' ich's!", rief sie mit hoher Stimme und schnipste gefährlich nah an meinem Gesicht mit den Fingern rum.
„Das war bestimmt dieser Herr Beule aus dem Dachgeschoss! Dieser spindeldürre Rotschopf, wissen Sie?“
„Ach, Sie meinen Herrn Boyle?“, korrigierte ich sie und bemühte mich, ernst zu bleiben. „Den Medizinstudenten aus England?“
„Genau der! Boyle, Beule, das ist doch Jacke wie Hose! Und so was will Arzt werden, pah!
Der Knabe hat offenbar keinen Schimmer, wie man Müll trennt! Wahrscheinlich haben die das in England gar nicht. Da kippen sie alles in die Themse, wetten Sie?“
Ich nickte zaghaft und versuchte, meinen Blick unauffällig zum Altpapiercontainer schweifen zu lassen. Doch Frau Heibusch war noch lange nicht fertig.
„Und, was meinen Sie? Sollte ich diesem englischen Schludrian mal die Lauschlappen langziehen? Vielleicht versteht er ja besser Deutsch, wenn ich laut genug rede.“
„Aber nein, nein! Ich glaube, das ist nicht nötig", stammelte ich und machte dabei einen halben Schritt zur Seite. „Und außerdem is... “
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah einen gut gekleideten Mann, Mitte vierzig, mit einer Ledertasche über der Schulter, auf uns zukommen.
„Da ist er ja, mein Holger!“, rief Frau Heibusch und winkte aufgeregt. „Junge, komm mal her! Ich erzähl gerade unserer Lisbeth hier von dem Müllchaos, das dieser Herr Beule verursacht!“
Holger kam näher und nickte mir kurz zu. Dabei blieb sein Blick für mein Gefühl etwas zu lange an meinen Wollpuschen haften. Ich spürte wie meine Wangen allmählich heißer wurden.
„Hallo, Frau… äh, Lisbeth, richtig? Schön, Sie kennenzulernen. Ich hoffe, meine Mutter hält Sie nicht zu sehr auf?“
„Ach was, halb so wild“, entgegnete ich schnell und zwang mir höflichkeitshalber ein Lächeln ab.
„Wir führen nur ein sehr… anregendes Gespräch unter Nachbarn.“
Holger hob eine Augenbraue. „Aha. Das klingt ja äußerst spannend.“
Ich war mir ziemlich sicher, dass er sich insgeheim amüsierte und hoffte inständig, dass meine Papiertüte nicht ausgerechnet jetzt reißen und ihren Inhalt über seine Lackschuhe verteilen würde.
Holger starrte mit leicht schiefgelegtem Kopf unvermittelt auf meinen Busen. „Auch ein Axl-Rose-Fan?“
Die Hitze hatte mittlerweile meine Ohren erreicht.
„Äh…Fan bittewas?“, stammelte ich völlig irritiert.
Er deutete auf mein Shirt. „Na, der Aufdruck. Guns N’ Roses.“
Ich sah an mir herunter und entdeckte neben dem verwaschenen Schriftzug auf dem Shirt auch noch Reste von Spinnenweben, die beim Abstauben der Deckenlampe kleben geblieben waren.
„Oh...naja, nicht wirklich“, murmelte ich überreizt und versuchte, die Spinnweben mit der freien Hand so unauffällig wie möglich abzustreifen.
Das süffisante Zucken seiner Mundwinkel versuchte ich dabei geflissentlich zu ignorieren.
„Ach, Holger, du weißt ja gar nicht, was in diesem Haus für ein Chaos herrscht! Eigentlich habe ich noch was mit der Lisbeth zu besprechen ..."
„Mutter“, unterbrach Holger sie sanft, „wir sollten wirklich los. Sonst kriegen wir keinen guten Platz mehr.“ Er zwinkerte mir zu und schob seine Mutter sachte von den Tonnen weg, bevor er sich mit einem 'Hat mich gefreut' verabschiedete.
„Ist ja gut, ist ja gut!", gab Frau Heibusch endlich klein bei und ließ sich widerstandslos von ihrem Sohn führen.
„Aber Lisbeth, denken Sie dran: Wenn Sie diesen Beule sehen sollten, lesen Sie ihm mal ordentlich die Leviten, hören Sie?"
„Natürlich, Frau Heibusch“, versicherte ich und schaute so pflichtbewusst wie möglich.
Ich wartete, bis die beiden außer Sichtweite waren, atmete tief durch und sah zu den Tonnen. Schnell entsorgte ich meine Papiertüte in den richtigen Container, zögerte kurz, seufzte dann und fischte die rosa Plastiktüte aus der Biotonne.
Das hat man davon, wenn man frühmorgens im Halbdunkeln, verschlafen, und dazu noch in Eile, nicht aufpasst, in welche Tonne man seinen Müll schmeißt.
Aber wer hätte ahnen können, dass Frau Heibusch am nächsten Tag eine Art Müll-CSI betreiben würde?
Ich warf die rosa Tüte in die Restmülltonne und schloss den Deckel mit einem lauten Rums.
Ein wenig tat er mir schon leid, der Herr Boyle.
Aber nur ein ganz kleines bisschen.
Er stand nun bestimmt für eine Weile im Heibusch'schen Kreuzfeuer.
Zum Ausgleich hatte ich gerade eine Begegnung mit Frau Heibusch UND ihrem Sohn überlebt.
Es war Freitagnachmittag. Endlich hatte ich es geschafft, meine Wohnung aufzuräumen – eine Baustelle, die ich sträflich eine ganze Woche lang ignoriert hatte. Zufrieden mit meinem Werk, schnappte ich mir die prall gefüllte Papiertüte mit dem Altpapier und machte mich auf den Weg zum Hinterhof. In Gedanken war ich schon im Wochenendmodus: ein gutes Buch, dazu eine Tasse Tee, gemütlich auf der Couch. Doch kaum öffnete ich die Tür zum Hof, wusste ich: Das mit der Entspannung wird erstmal nichts.
Vor mir stand Frau Heibusch. Meine Nachbarin, so robust wie ein Dieselmotor und mindestens genauso unverwüstlich. Mit der Entschlossenheit einer Grenzpatrouille postierte sie sich direkt neben den Mülltonnen, die Hände fest an die Hüften gestemmt. Ihre weißen Haare waren zu einer eigensinnigen Hochsteckfrisur getürmt, die selbst einem Orkan hätte trotzen können. Als sie mich erblickte, funkelten ihre Augen auf.
„Ach, Lisbeth, meine Liebe! Schau an, da sind Sie ja!“, rief sie mir zu.
„Ich habe Sie bestimmt seit Tagen nicht gesehen. Waren Sie wieder verreist? Oder bei Ihrem neuen Verehrer? Wie heißt der junge Mann doch gleich? Malek? Marek? Ach, Sie wissen schon!“
Ich biss mir auf die Unterlippe. Es war eindeutig zu spät für einen geordneten Rückzug. Da stand ich nun in meiner abgewetzten Jogginghose und mit quietschgelben Wollpuschen an den Füßen, die mir außerhalb meiner vier Wände plötzlich wie ein modischer Offenbarungseid vorkamen.
„Oh … Frau Heibusch, guten Tag.“ Ein gequältes Lächeln setzte sich wie automatisch auf mein Gesicht. Mein inneres Alarmsignal flackerte auf. Wenn ich schnell genug wäre, könnte ich mich an ihr vorbeischlängeln, das Altpapier entsorgen und fliehen – bevor sie mich weiter wie eine überreife Zitrone ausquetschen konnte.
„Guten Tag? Ach, Papperlapapp!“ Sie wischte meinen Gruß mit einer wedelnden Handbewegung beiseite, als würde sie einen Schwarm imaginärer Fliegen verscheuchen.
„Ich wollte Sie was fragen: Sie trennen Ihren Müll doch richtig, oder? Ich sag’s Ihnen ehrlich, irgendjemand aus dem Haus macht das nicht! Eine Schweinerei! Stellen Sie sich vor, was ich heute Morgen in der Biotonne gefunden habe!“
Die Papiertüte in meiner Hand fühlte sich immer schwerer an. Ich versuchte mir irgendeine Ausrede einfallen zu lassen, um möglichst schnell und mental unbeschadet wieder in meine Wohnung zu gelangen.
„Ähm… was denn?“, fragte ich vorsichtig und bereute augenblicklich mein Nachfragen.
„Hören Sie, können wir das vielleicht ein anderes Mal besprechen, Frau Heibusch? Ich glaube, ich habe vergessen, den Herd..."
„Eine rosa Plastiktüte!", platzte es förmlich aus Frau Heibusch heraus. „Ja, stellen Sie sich das mal vor! Rosa! Und voll mit irgendwelchem Restmüll! Können Sie sich das erklären?“
Frau Heibusch verschränkte die Arme und stellte sich so hin, dass sie vollends die Mülltonnen blockierte, während sie mich mit militärischer Strenge musterte.
Ich schluckte. „Vielleicht war das… ein Missverständnis?“, versuchte ich die alte Dame zu besänftigen.
„Missverständnis? Pah, Kindchen, Sie sind ja süß!
Frau Kokoska kann das jedenfalls nicht gewesen sein, die ist seit über zwei Wochen auf Kur. Und bei diesem Fräulein aus dem zweiten Stock, die mit dem vielen Metall im Gesicht, würde ich mal behaupten, dass die nicht weiß, was eine Mülltonne überhaupt ist – so wie es da bei der durch den Türspalt riecht."
Frau Heibuschs Miene verfinsterte sich schlagartig.
„Jetzt hab' ich's!", rief sie mit hoher Stimme und schnipste gefährlich nah an meinem Gesicht mit den Fingern rum.
„Das war bestimmt dieser Herr Beule aus dem Dachgeschoss! Dieser spindeldürre Rotschopf, wissen Sie?“
„Ach, Sie meinen Herrn Boyle?“, korrigierte ich sie und bemühte mich, ernst zu bleiben. „Den Medizinstudenten aus England?“
„Genau der! Boyle, Beule, das ist doch Jacke wie Hose! Und so was will Arzt werden, pah!
Der Knabe hat offenbar keinen Schimmer, wie man Müll trennt! Wahrscheinlich haben die das in England gar nicht. Da kippen sie alles in die Themse, wetten Sie?“
Ich nickte zaghaft und versuchte, meinen Blick unauffällig zum Altpapiercontainer schweifen zu lassen. Doch Frau Heibusch war noch lange nicht fertig.
„Und, was meinen Sie? Sollte ich diesem englischen Schludrian mal die Lauschlappen langziehen? Vielleicht versteht er ja besser Deutsch, wenn ich laut genug rede.“
„Aber nein, nein! Ich glaube, das ist nicht nötig", stammelte ich und machte dabei einen halben Schritt zur Seite. „Und außerdem is... “
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah einen gut gekleideten Mann, Mitte vierzig, mit einer Ledertasche über der Schulter, auf uns zukommen.
„Da ist er ja, mein Holger!“, rief Frau Heibusch und winkte aufgeregt. „Junge, komm mal her! Ich erzähl gerade unserer Lisbeth hier von dem Müllchaos, das dieser Herr Beule verursacht!“
Holger kam näher und nickte mir kurz zu. Dabei blieb sein Blick für mein Gefühl etwas zu lange an meinen Wollpuschen haften. Ich spürte wie meine Wangen allmählich heißer wurden.
„Hallo, Frau… äh, Lisbeth, richtig? Schön, Sie kennenzulernen. Ich hoffe, meine Mutter hält Sie nicht zu sehr auf?“
„Ach was, halb so wild“, entgegnete ich schnell und zwang mir höflichkeitshalber ein Lächeln ab.
„Wir führen nur ein sehr… anregendes Gespräch unter Nachbarn.“
Holger hob eine Augenbraue. „Aha. Das klingt ja äußerst spannend.“
Ich war mir ziemlich sicher, dass er sich insgeheim amüsierte und hoffte inständig, dass meine Papiertüte nicht ausgerechnet jetzt reißen und ihren Inhalt über seine Lackschuhe verteilen würde.
Holger starrte mit leicht schiefgelegtem Kopf unvermittelt auf meinen Busen. „Auch ein Axl-Rose-Fan?“
Die Hitze hatte mittlerweile meine Ohren erreicht.
„Äh…Fan bittewas?“, stammelte ich völlig irritiert.
Er deutete auf mein Shirt. „Na, der Aufdruck. Guns N’ Roses.“
Ich sah an mir herunter und entdeckte neben dem verwaschenen Schriftzug auf dem Shirt auch noch Reste von Spinnenweben, die beim Abstauben der Deckenlampe kleben geblieben waren.
„Oh...naja, nicht wirklich“, murmelte ich überreizt und versuchte, die Spinnweben mit der freien Hand so unauffällig wie möglich abzustreifen.
Das süffisante Zucken seiner Mundwinkel versuchte ich dabei geflissentlich zu ignorieren.
„Ach, Holger, du weißt ja gar nicht, was in diesem Haus für ein Chaos herrscht! Eigentlich habe ich noch was mit der Lisbeth zu besprechen ..."
„Mutter“, unterbrach Holger sie sanft, „wir sollten wirklich los. Sonst kriegen wir keinen guten Platz mehr.“ Er zwinkerte mir zu und schob seine Mutter sachte von den Tonnen weg, bevor er sich mit einem 'Hat mich gefreut' verabschiedete.
„Ist ja gut, ist ja gut!", gab Frau Heibusch endlich klein bei und ließ sich widerstandslos von ihrem Sohn führen.
„Aber Lisbeth, denken Sie dran: Wenn Sie diesen Beule sehen sollten, lesen Sie ihm mal ordentlich die Leviten, hören Sie?"
„Natürlich, Frau Heibusch“, versicherte ich und schaute so pflichtbewusst wie möglich.
Ich wartete, bis die beiden außer Sichtweite waren, atmete tief durch und sah zu den Tonnen. Schnell entsorgte ich meine Papiertüte in den richtigen Container, zögerte kurz, seufzte dann und fischte die rosa Plastiktüte aus der Biotonne.
Das hat man davon, wenn man frühmorgens im Halbdunkeln, verschlafen, und dazu noch in Eile, nicht aufpasst, in welche Tonne man seinen Müll schmeißt.
Aber wer hätte ahnen können, dass Frau Heibusch am nächsten Tag eine Art Müll-CSI betreiben würde?
Ich warf die rosa Tüte in die Restmülltonne und schloss den Deckel mit einem lauten Rums.
Ein wenig tat er mir schon leid, der Herr Boyle.
Aber nur ein ganz kleines bisschen.
Er stand nun bestimmt für eine Weile im Heibusch'schen Kreuzfeuer.
Zum Ausgleich hatte ich gerade eine Begegnung mit Frau Heibusch UND ihrem Sohn überlebt.
Zuletzt bearbeitet: