Pino Piccolino und der Zauberspruch

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molly

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Pino Picollino und der Zauberspruch für Kindergartenkinder

Pino Picollino, den alle Pino nannten, saß vor seinem blauen Bauwagen. Er hielt einen Becher mit Tee in der Hand. Mehr gab es heute nicht zum Frühstück. Pino schüttelte seine blonden Locken. Wenn er nur wieder einmal ein Clown sein durfte. Pino fragte die Menschen, ob sie ihn nicht zum Geburtstag ihrer Kinder einladen möchten. Er führe ihnen lustige Späße und Kunststücke vorführen. Alle schüttelten den Kopf, sie wollten nicht lachen, sie mussten arbeiten. So verteilte er jeden Morgen die Zeitung und verdiente sich damit das Geld. Er trank den Tee aus und nahm aus seiner Jackentasche die Piccolo-Flöte. Pino spielte eine Melodie, die ein wenig traurig klang. Danach las er die Zeitung und jubelte. Er klatschte in die Hände und schlug einen Purzelbaum. Ein Zirkus würde in die Stadt kommen und am nächsten Tag das große Zirkuszelt auf dem Marktplatz aufschlagen. Vielleicht brauchte der Zirkusdirektor einen Clown wie Pino.
Nun eilte er in den Bauwagen und nahm aus einer Schublade seine Schminkfarben. Doch die Farben waren alle eingetrocknet. Pino nahm sich vor, die Farben am nächsten Tag aufzuweichen. Sein Clownskostüm und der Hut hingen griffbereit im Schrank. Anschließend überlegte er sich einen Spruch, mit dem er die Menschen im Zirkuszelt begrüßen wollte.

Am nächsten Morgen trug Pino sehr früh die Zeitungen aus. Danach setzte er sich vor den Spiegel, vermengte die eingetrockneten Farben mit Wasser und schminkte sich. Er zog sein buntes Kostüm an, setzte den schwarzen Hut auf und zuletzt schob er sich die weißen Handschuhe über die Finger. Dann lief er los. Auf dem Marktplatz steuerte er auf den Mann zu, der nahe beim Zelteingang stand.
„Halt“ was willst du hier“?, fragte ihn der Mann mit tiefer Stimme.
„Ich will zum Direktor, denn ich bin Pino, der Clown, und brauche Arbeit“, antwortete Pino.
„Ich bin der Türsteher Bert“, sagte der Mann, zog sein Handy aus der Tasche. „Hallo Chef, hier ist ein Clown, der bei dir arbeiten will!“
Schade, dass Pino nicht hörte, was der Direktor antwortete. Das Gespräch dauerte nicht lange und Bert wandte sich an Pino.
„Heute um vier Uhr nachmittags darfst du dich vorstellen. Pünktlich! Und überlege dir einen Zauberspruch.“
„Ich bin ein Clown und kein Zauberer“, erwiderte Pino.
„Egal, der Direktor braucht einen. Jetzt verschwinde, ich habe zu tun.“ Bert drehte sich um und verschwand im Zirkuszelt.

Pino verließ den Zirkusplatz und eilte zu seinem Bauwagen. Eine Zeitung lag noch auf der Treppe. Er packte sie, warf die Seiten mit lautem Jubelschrei in die Luft. Pino sah zu, wie die Zeitungsblätter nach unten segelten. Noch ehe sie den Boden berührten, stieß er einen Schreckensschrei aus und plumpste auf sein Hinterteil. Vor ihm stand ein wunderschönes Mädchen. Sie hatte schwarze Haare und die dunkelsten Augen, die Pino je gesehen hatte. Die Ringe an ihren Händen funkelten, eine goldene Kette lag um den Hals und von den Ohren hingen große glitzernde Ringe.
Pino hauchte: „Bist du aus der Zeitung gefallen? Eine Fee, eine Hexe?“
„Steh auf, Clown, ich bin eine Prinzessin“, antwortete das Mädchen. Pino verbeugte sich tief, dabei fiel ihm der Hut vom Kopf. Hurtig schnappe die Prinzessin den Hut und sagte:
„Ich brauche dich, du musst mir helfen.
„Hast du in deinem Schloss nicht genug Diener, die das erledigen können? Ich habe keine Zeit, ich darf mich heute Nachmittag um vier Uhr beim Zirkusdirektor vorstellen.“
Das Mädchen lachte schallend. „Ich bin die Zirkusprinzessin Lilli und brauche dich nur so lange, bis wir eine Engelwurz gefunden haben.“
„Ich bin Pino, der Clown und muss noch einen Zauberspruch erfinden. Für was brauchst du die Engelwurz?“
„Mein Pferd hat Bauchschmerzen und ich will ihm Tee zubereiten, Tee aus einer Engelwurz. Deine Nachbarin hat mir verraten, dass du weißt, wo diese Pflanzen wachsen.“
Pino seufzte. „Der Weg ist weit und ich habe noch keinen Zauberspruch.“ Lilli versprach ihm zu helfen, aber erst, wenn sie die Engelwurz besaß.
Für ein Pferd mit Bauchschmerzen würde er die Engelwurz suchen, hoffentlich schwindelte Lilli nicht mit dem Zauberspruch. Sorgenvoll runzelte er die Stirn.
„Also meinetwegen. Du musst den Tee verdünnen, er schmeckt sehr bitter.“ Lilli nickte, sie kannte sich aus.

Pino zog das Clownkostüm aus und die alten Kleider an, holte ein Messer aus einer Schublade und schloss sein Heim ab. Nun marschierten sie los. Lilli stapften neben ihm den schmalen Feldweg entlang. Sie waren schon eine Weile unterwegs, als Lilli den Clown Pino auf die Wiese schubste.
„Kriech unter den Busch. Mach dich klein“, zischte sie.
Wenn Pino bei seinen Übungen hinfiel und sich dabei schmutzig machte, schimpfte er laut. Jetzt aber ärgerte er sich nicht. Mit Lilli unterwegs zu sein, fand er prima. Sie hatte ihm unterwegs vom Zirkus erzählt, auch dass der Zirkusdirektor ihr Vater war und der Zauberer stets eine Nummer mit dem Clown aufführte und neue Zaubersprüche brauchte.
„Lilli“, flüsterte er.
„Still“, hauchte sie. Bald stand Lilli auf. „Sie sind weg.“
Pino hatte nicht aufgepasst. „Wer ist weg“?, fragte er.
„Die beiden auf den Fahrrädern, sie suchen mich bestimmt. Ich darf den Zirkusplatz eigentlich nicht verlassen.“
Pino klopfte den Schmutz von seiner Hose.
„Da kommt schon wieder jemand“, flüsterte Lilli und versteckte sich. Doch Pino lachte. Er kannte die Frau, es war die Lehrerin aus der Dorfschule und sie rief:
„Pino, gut, dass ich dich treffe. Wir brauchen dich für die Herbstferien, die Kinder wünschen sich so sehr, dass du mit ihnen Kunststücke übst. Sie möchten wieder mit dir auf dem Seil tanzen.“
Er gab ihr die Hand. „Ja, ich komme“, sagte er eilig und ging schnell weiter. Noch immer fehlte ihm ein Zauberspruch. Lilli kam aus dem Gebüsch.
„Was höre ich da, du tanzt auf dem Seil, wie hoch ist es denn gespannt?“
„Es liegt auf dem Boden. Komm, wir müssen uns beeilen.“
Lilli kicherte. „Auf dem Boden?“
Pino nickte nur. Bald sah er eine hohe Pflanze, die Engelwurz, und rannte los. Gleich die erste grub er vorsichtig mit seinem Messer aus und reichte sie Lilli.
„Und welchen Zauberspruch hast du für mich“? fragte Pino

"Abrakadabra, Engelwurz und Haferbrei
aller Zauber ist vorbei“.


Pino sagte den Zauberspruch nach, bedankte sich bei Lilli und lief los. Zuhause wusch er seine schmutzigen Hände und zog das Clownkostüm an. Er hatte keine Zeit mehr, sich neu zu schminken. Hastig verließ er den Bauwagen, und bald stand er vor dem Zirkuszelt. Bert erwartete Pino und führte ihn zum Zirkusdirektor. Der war ein großer kräftiger Mann mit einem schwarzen Bart, und trug, wie Lilli, Ringe an den Händen und den Ohren.
Pino rief: Ich habe einen …!"
„Stopp“, unterbrach ihn der Direktor mit tiefer Stimme, „sag mir erst einmal deinen Namen."
“Ich bin Pino, Pino Piccolino.“
„Und wo arbeitest du?
„Hier im Ort trage ich die Zeitung aus, niemand will im Moment einen Clown im Haus. Aber ich kenne einen Zauberspruch.“
„Das hat Zeit. Ich möchte wissen, ob du zu uns passt, ob du ein guter Clown bist.“
Pino schloss für einen Moment die Augen. Dann holte er tief Luft und fragte er: „Was willst du noch alles wissen?“
„Kannst du etwas Besonderes?“
Seiltanzen auf dem Boden beeindruckte diesen Zirkusdirektor sicher nicht. Aber so schnell gab Pino nicht auf. Er sah dem Direktor in die Augen und meinte:
„Ja, ich kann etwas, aber nur mit dir zusammen. Ich muss doch wissen, ob du ein guter Zirkusmann bist.“
Der Direktor lachte laut. „Wie stellst du dir das vor?“
Pino bat den Direktor, zu ihm zu kommen, die Hände so zu falten, dass Pino auf seine Schultern steigen konnte. Das tat der Zirkusdirektor und im Nu stand Pino auf dessen Schulter. Doch nicht lange, Pino setzte sich auf den Kopf des Mannes, holte tief Luft, schlug einen Salto und landete direkt vor dem Direktor. Der setzte sich wieder auf seinen Stuhl.
"Ja, auf des Zirkusdirektors Kopf sich zu setzen, ist wirklich einmalig. Nun, die letzte Frage: wie lautet dein Zauberspruch?“
„Aber rabarber, Haferwurz und Engelbrei,
aller Zauber ist vorbei“.

Pino sank auf den Boden und bedeckte die Augen mit den Händen, Hatte er den Spruch falsch aufgesagt? Ja, doch der Zirkusdirektor lehnte sich zurück und lachte.
„Das ist gut, dich nehmen wir mit“. Schwungvoll sprang Clown Pino auf, am liebsten hätte er den Direktor umarmt. Der stand nun vor ihm und gab ihm die Hand.
„Moment“, rief Pino aus, „wenn die Kinder Herbstferien haben, möchte ich wieder hier sein, das habe ich versprochen.“
Damit war der Zirkusdirektor einverstanden.
„Das passt“, sagte er, im Herbst beenden wir unsere Aufführungen und alle Artisten gehen nach Hause. Nur meine Frau, Lilli und ich bleiben im Winterquartier bei den Pferden und Hunden.“
„Wunderbar, einfach wunderbar“, rief Pino und sprang in die Luft. Da öffnete sich die Tür und Lilli trat ein. Clown Pino rief:
„Lilli, ich reise mit dem Zirkus.“ Lilli klatschte in die Hände, dann flüsterte sie: „Zeigst du mir dann, wie du auf dem Seil tanzen kannst?“
„Ganz bestimmt“, antwortete Pino und begleitet sie zu den Pferden.

Februar 2024 M.R.(c)
 
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molly

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Hallo Vera,

ich danke Dir für den Tip mit dem Vorstellungsgespräch und werde darüber nachdenken, auch über den letzten Abschnitt. Danke fürs lesen und die Sterne.
Grüßle
molly
 

ahorn

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Moin Molly,

wie man es von dir kennt: prächtig. ;)

Pino Picollino, den alle Pino nannten, saß vor seinem himmelblauen Bauwagen. Er hatte hielt einen Becher mit Tee in der Hand. Mehr gab es heute nicht zum Frühstück. Pino schüttelte seine blonden Locken. Wenn er nur wieder einmal ein Clown sein durfte. Pino fragte die Menschen, ob sie ihn nicht zum Geburtstag ihrer Kinder einladen möchten (Zu welchem Geburtstag? Zu seinem?) Pino lud die Menschen ein, sie sollten mit ihren Kindern vorbeikommen, wenn diese Geburtstag hatten.. Er würde führe ihnen lustige Späße und Kunststücke vorführen. Alle schüttelten den Kopf, , s PUNKT Sie wollten nicht lachen, denn sie mussten arbeiten. So verteilte er jeden Morgen die Zeitung und verdiente sich damit das Geld.

Doch die Farben waren alle eingetrocknet. Pino nahm sich vor, die Farben am nächsten Tag wieder flüssig zu machen aufzuweichen. Sein Clown Kostüm Clownskostüm und der Hut hingen griffbereit im Schrank. Anschließend überlegte er sich einen Spruch, mit dem er die Menschen im Zirkuszelt begrüßen wollte würde.
Am nächsten Morgen trug Pino früher als sonst die Zeitungen aus. Danach setzte er sich vor den Spiegel, vermengte die eingetrockneten Farben mit Wasser und schminkte sich. Er zog sein buntes Kostüm an, setzte den schwarzen Hut auf und zuletzt schob er sich die weißen Handschuhe über die Finger. Dann lief er los. Auf dem Marktplatz steuerte ging er direkt auf den Mann zu, der nahe beim Eingang zum Zelt am Zelteingang stand.
„Halt“ was willst du hier ?“ ? KOMMA fragte ihn der Mann mit tiefer Stimme.

Die Ringe an ihren Händen funkelten, eine goldene Kette lag ihr um den Hals und von den Ohren hingen große glitzernde Ringe.
Pino hauchte: „Bist du aus der Zeitung gefallen? Eine Fee, eine Hexe?“
„Steh auf, Clown, ich bin eine Prinzessin“, antwortete das Mädchen. Pino verbeugte sich tief, dabei fiel ihm der Hut vom Kopf. Hurtig schnappe die Prinzessin den Hut und sagte:
„Ich brauche dich, du musst mir helfen.

„Ich bin Pino, der Clown und muss noch einen Zauberspruch erfinden. für was Wofür brauchst du die Engelwurz?“
„Mein Pferd hat Bauchschmerzen und ich will ihm Tee zubereiten, Tee aus einer Engelwurz. Deine Nachbarin hat mir verraten, dass du weißt, wo diese Pflanzen wachsen Pflanze wächst.“
Pino seufzte. „Der Weg ist weit und ich habe noch keinen Zauberspruch.“ Lilli versprach ihm zu helfen, aber erst KOMMA wenn sie die Engelwurz besaß.
Für ein Pferd mit Bauchschmerzen würde er die Engelwurz suchen, hoffentlich schwindelte Lilli nicht mit dem Zauberspruch. Sorgenvoll runzelte er die Stirn.
„Also meinetwegen. Du musst aber den Tee verdünnen, er schmeckt sehr bitter.“ Lilli nickte , sie kannte sich aus (Woher weiß er das?).


Pino zog das Clownskostüm aus und die alten Hosen an (Und oben ist er nackt?), holte ein Messer aus einer Schublade dem Bauwagen, und schloss sein Heim ab nachdem er sein Heim abgeschlossen hatte, marschierten sie los.. Lilli stapften neben ihm den schmalen Feldweg entlang. (Welch Prinzessin stapft?) Sie waren schon eine Weile unterwegs, als Lilli den Clown Pino in die auf eine Wiese schubste.
„Kriech unter den Busch. Mach dich klein“, zischte sie.
Wenn Pino bei seinen Übungen hinfiel und sich dabei schmutzig machte, schimpfte er laut. Jetzt aber ärgerte er sich nicht. Mit Lilli unterwegs zu sein, fand er prima. Sie hatte ihm unterwegs vom Zirkus erzählt, auch dass der Zirkusdirektor ihr Vater war und der Zauberer stets eine Nummer mit dem Clown aufführte und neue Zaubersprüche brauchte. (Er wäre schöner, wenn du diesen Absatz als wörtliche Rede brächtest. ;))

Pino hatte nicht aufgepasst. „Wer ist weg ?KOMMA fragte er.
„Die beiden auf den Fahrrädern, sie suchen mich bestimmt. Ich darf den Zirkusplatz eigentlich nicht verlassen.“ ZEILENUMBRUCH Pino klopfte den Schmutz von seiner Hose.

Lilli kicherte. „Auf dem Boden?“ ZEILENUMBRUCH Pino nickte nur. Bald sah er die eine hohe Pflanze und , die Engelwurz. Er rannte los. Gleich die erste grub er vorsichtig mit seinem dem Messer aus und PUNKT Er reichte sie Lilli.
„Und welchen Zauberspruch hast du für mich ?KOMMA fragte Pino PUNKT
„Abrakadabra, Engelwurz und Haferbrei
aller Zauber ist vorbei“.
Pino sagte den Zauberspruch nach, bedankte sich bei Lilli und lief los. Zuhause wusch er seine schmutzigen Hände und zog das Clownskostüm an , schminkte sich, setzte sich den schwarzen Hut auf. Hastig verließ er den Bauwagen, und bald stand er vor dem Zirkuszelt. Bert erwartete Pino und führte ihn zum Zirkusdirektor. Der war ein großer kräftiger Mann mit einem schwarzen Bart, und trug, wie Lilli, Ringe an den Händen und den Ohren.

Pino rief: Ich habe einen …

„Ja, auf des Zirkusdirektors Kopf sich zu setzen, ist wirklich einmalig. Nun, die letzte Frage: Wie lautet dein Zauberspruch?“
„Aber rabarber, Haferwurz und Engelbrei,
aller Zauber ist vorbei“.
Pino sank auf den Boden und bedeckte die Augen mit den Händen, verdeckte die Augen. Hatte er den Spruch falsch aufgesagt? Ja, doch der Zirkusdirektor lehnte sich zurück und lachte.
„Das ist gut, dich nehmen wir mit“. Schwungvoll sprang Clown Pino auf, am Am liebsten hätte er den Direktor umarmt. Der stand nun vor ihm und gab ihm die Hand.
„Moment“, rief Pino aus, „wenn die Kinder Herbstferien haben, möchte ich wieder hier sein, das habe ich versprochen.“
Damit war der Zirkusdirektor einverstanden.
„Das passt“, sagte er, im Herbst beenden wir unsere Aufführungen und alle Artisten gehen nach Hause. Nur Lilli und ich bleiben im Winterquartier bei den Pferden und Hunden.“
„Wunderbar, einfach wunderbar“ KOMMA rief Pino und sprang in die Luft. Da öffnete sich die Tür und Lilli trat ein. Clown Pino rief:
„Lilli, ich reise mit dem Zirkus.“ Lilli klatschte in die Hände, dann flüsterte sie: „Zeigst du mir dann, wie du auf dem Seil tanzen kannst?“
„Ganz bestimmt“, antwortete Pino und begleitet sie zu den Pferden.

Liebe Grüße
Ahorn
 

molly

Mitglied
Hallo Ahorn,

Herzlichen Dank für Sterne und lesen, wie ich es von Dir kenne: supergründlich. Sobald ich Zeit habe, werde ich einige sehr gute Verbesserungsvorschläge übernehmen.

Liebe Grüße
molly
 

molly

Mitglied
Hallo Ahorn,
Du fragst:
1. (Zu welchem Geburtstag? Geburtstag der Kinder. Es werden leider in vielen Familien Personen, wie Zaubere, Clowns ..., eingeladen, um die Kinder zu "bespaßen". Welch schreckliches Wort
2. Engelwurz: Wer weiß, wo Engelwurz wachsen,und wer so eine Wurz braucht, kennt auch deren Bitterkeit.
3. wörtliche Rede: So hätte sie ausgesehen: Lilli: "Mein Vater ist der Zirkusdirektor". Pino "Ach" und ähnliches, denn Pino hatte es eilig.

Danke Dir nochmals.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
molly
 



 
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