Wenn du dich schlägst, ach Gebirgsbach
durch die felsigen Trümmer
durch feuchtgrüne Wälder zum Tale
Und dein sachtes Plätschern im Nebel verhallt
dann verharre ich eingedenk meiner Sterblichkeit
und lausche dir ewigem Barden.
Wenn du dich ziehst, träger Mäander
durch die feuchten Wiesen
durch einsam versprängtes Gedörf zum fernen Delta
Und dein leises Rauschen den Apfelplantagen schmeichelt
dann verharre ich und danke der Mutter Natur
für ihre liebreizenden Gaben.
Wenn du dich verläufst, tosende Flut
in den Weiten des Meeres
im unendlichen Blau unter glühendem Himmel
Und man nur noch die Wellen vernimmt
dann verharre ich im staubigen Sand
und erwarte den nahenden Abend.
durch die felsigen Trümmer
durch feuchtgrüne Wälder zum Tale
Und dein sachtes Plätschern im Nebel verhallt
dann verharre ich eingedenk meiner Sterblichkeit
und lausche dir ewigem Barden.
Wenn du dich ziehst, träger Mäander
durch die feuchten Wiesen
durch einsam versprängtes Gedörf zum fernen Delta
Und dein leises Rauschen den Apfelplantagen schmeichelt
dann verharre ich und danke der Mutter Natur
für ihre liebreizenden Gaben.
Wenn du dich verläufst, tosende Flut
in den Weiten des Meeres
im unendlichen Blau unter glühendem Himmel
Und man nur noch die Wellen vernimmt
dann verharre ich im staubigen Sand
und erwarte den nahenden Abend.