Schmetterling im Sturm...
Schmetterling im Sturm...
Ich stelle mich mit all meiner Kraft gegen den Wind und gegen die
Stürme n dieser Zeit. Mein Körper schneidet sich durch die Strömungen,
kämpft mit den Gewalten.
Meine Hände umschließen meinen Halt der mein ganzes Dasein trägt.
Meine Augen geschlossen, das Gesicht zerschnitten von Stürmen,
die viele Jahrhunderte zurück liegen.
Mein Schritt berührt den kalten Asphalt, wandelt auf
den Wegen, die nur die Sterne kennen.
Ich bohre mich durch das Chaos, zerschlage die Stille mit
meiner Stimme, durchbreche Schranken der Angst und Lähmung.
Ich öffne meine Arme als ob es Flügel wären und erhebe mich
über all den Schmerz. Meine Tränen reißt der Wind mit sich fort,
löscht alte Erinnerungen aus meinem Geist.
Ich blicke zu Boden, dort wo mein Leben lebt.
Sehe mich im Strudel der Gedanken und Gefühle, benommen von
Sehnsucht und Wiederstand.
Beende meinen Flug und gleite wieder hinab.
Knie mich nieder auf die Erde, die mein Zuhause ist und berühre
den Boden, der mit all dem Wissen getränkt ist, nach dem ich so dürste.
Die Stürme peitschen durch meine Gedanken.
Sehe einen Nebel um mich herum, vermag es nicht ihn zu durchbrechen.
Gegenwart und Zukunft sind seine Essenz.
Ich halte mich fest an meinem Glauben, er ist mein Begleiter
durch diese Zeiten. Ich sehe weiter und erblicke einen Schmetterling,
wie er gegen diese Macht der Winde ankämpft. Er lässt sich nicht von
seinem Weg abbringen, hält seinen Kurs und fast hat es den Schein, dass
er trotz all der Wogen von unsichtbarer Hand getragen wird.
Werde ich getragen ?
Ja, das werde ich. Ich werde begleitet von den Mächten, die viele nicht
mehr spüren. Ich schaue um mich und erblicke die Seelen, die treibend im
Nichts verschwinden.
Werde ich mein Gleichgewicht finden in den Stürmen dieses Lebens ?
Ich werde mich weiter den Mächten stellen, mit all meiner Kraft, meiner
Liebe und Wissen, werde mit einem Lächeln in das Dunkel schauen und
meinen Körper durch den Sumpf des Vergessens tragen.
Werde mein Licht gegen die Hoffnungslosigkeit und die Gewalt stellen,
so wie ich es schon immer tat, tausende meiner gelebten Leben.
Nun ist es still, kann meinen Atem hören.
Der Schmetterling ist fort, doch seine Anmut und Schönheit ist in
meinem Herzen geblieben. Es geht nichts in das Vergessen wenn wir mit
unseren Herzen schauen, nichts wird unerhört wenn wir mit dem
Herzen sprechen, nichts wird ohne Widerhall sein wenn wir mit dem
Herzen lauschen.
Träumer... du kleiner Träumer... ?!
Ich lebe zwischen den Welten der Dunkelheit und des Lichtes.
Der Stille und des Lärms, des Friedens und des Krieges, der Liebe
und des Schmerzes, ein Traum ?
Nein...
Eines Tages werde ich durch die Stürme schreiten, nicht berührt von
einem Hauch, werde den Kurs und meinen Weg klar und deutlich vor
mir sehen. Dann werde ich ankommen, wo auch immer das sein mag?!
Doch bin ich auf Wegen, die mir vorbestimmt sind, dachte manchen
Moment ich könnte dich sehen, doch...
Du bist auf deinen Wegen, ich schaue über den Horizont in freudiger
Erwartung, dass uns eines Tages unsere Sterne zusammen bringen mögen.
Dann werde ich an deiner Seite ruhen, deine Hände küssen und mein
Herz darin legen.
Doch warte?!
Du warst der Schmetterling...
Schmetterling im Sturm...
Ich stelle mich mit all meiner Kraft gegen den Wind und gegen die
Stürme n dieser Zeit. Mein Körper schneidet sich durch die Strömungen,
kämpft mit den Gewalten.
Meine Hände umschließen meinen Halt der mein ganzes Dasein trägt.
Meine Augen geschlossen, das Gesicht zerschnitten von Stürmen,
die viele Jahrhunderte zurück liegen.
Mein Schritt berührt den kalten Asphalt, wandelt auf
den Wegen, die nur die Sterne kennen.
Ich bohre mich durch das Chaos, zerschlage die Stille mit
meiner Stimme, durchbreche Schranken der Angst und Lähmung.
Ich öffne meine Arme als ob es Flügel wären und erhebe mich
über all den Schmerz. Meine Tränen reißt der Wind mit sich fort,
löscht alte Erinnerungen aus meinem Geist.
Ich blicke zu Boden, dort wo mein Leben lebt.
Sehe mich im Strudel der Gedanken und Gefühle, benommen von
Sehnsucht und Wiederstand.
Beende meinen Flug und gleite wieder hinab.
Knie mich nieder auf die Erde, die mein Zuhause ist und berühre
den Boden, der mit all dem Wissen getränkt ist, nach dem ich so dürste.
Die Stürme peitschen durch meine Gedanken.
Sehe einen Nebel um mich herum, vermag es nicht ihn zu durchbrechen.
Gegenwart und Zukunft sind seine Essenz.
Ich halte mich fest an meinem Glauben, er ist mein Begleiter
durch diese Zeiten. Ich sehe weiter und erblicke einen Schmetterling,
wie er gegen diese Macht der Winde ankämpft. Er lässt sich nicht von
seinem Weg abbringen, hält seinen Kurs und fast hat es den Schein, dass
er trotz all der Wogen von unsichtbarer Hand getragen wird.
Werde ich getragen ?
Ja, das werde ich. Ich werde begleitet von den Mächten, die viele nicht
mehr spüren. Ich schaue um mich und erblicke die Seelen, die treibend im
Nichts verschwinden.
Werde ich mein Gleichgewicht finden in den Stürmen dieses Lebens ?
Ich werde mich weiter den Mächten stellen, mit all meiner Kraft, meiner
Liebe und Wissen, werde mit einem Lächeln in das Dunkel schauen und
meinen Körper durch den Sumpf des Vergessens tragen.
Werde mein Licht gegen die Hoffnungslosigkeit und die Gewalt stellen,
so wie ich es schon immer tat, tausende meiner gelebten Leben.
Nun ist es still, kann meinen Atem hören.
Der Schmetterling ist fort, doch seine Anmut und Schönheit ist in
meinem Herzen geblieben. Es geht nichts in das Vergessen wenn wir mit
unseren Herzen schauen, nichts wird unerhört wenn wir mit dem
Herzen sprechen, nichts wird ohne Widerhall sein wenn wir mit dem
Herzen lauschen.
Träumer... du kleiner Träumer... ?!
Ich lebe zwischen den Welten der Dunkelheit und des Lichtes.
Der Stille und des Lärms, des Friedens und des Krieges, der Liebe
und des Schmerzes, ein Traum ?
Nein...
Eines Tages werde ich durch die Stürme schreiten, nicht berührt von
einem Hauch, werde den Kurs und meinen Weg klar und deutlich vor
mir sehen. Dann werde ich ankommen, wo auch immer das sein mag?!
Doch bin ich auf Wegen, die mir vorbestimmt sind, dachte manchen
Moment ich könnte dich sehen, doch...
Du bist auf deinen Wegen, ich schaue über den Horizont in freudiger
Erwartung, dass uns eines Tages unsere Sterne zusammen bringen mögen.
Dann werde ich an deiner Seite ruhen, deine Hände küssen und mein
Herz darin legen.
Doch warte?!
Du warst der Schmetterling...