Poker

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Klaus K.

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Poker

Wir befinden uns im Südwesten Englands, in Bath, in der ehemaligen Grafschaft Somerset. Schon mal dagewesen? Traumhaft ist es hier, Kultur pur, Glastonbury mit seinem jährlichen Musik-Festival ist ganz nah, und über allem schwebt König Artus mit seinen 12 Tafelrittern. Und in Bath selbst? Die Römer haben dort etwas hinterlassen, was fast 1900 Jahre unzerstört erhalten blieb. Das römische Aquae Sulis, sie benannten es nach der hier vor Ort verehrten einheimischen Göttin. Clever! Warmes Wasser aus tiefen Quellen war der Grund für die imposante Anlage, das beeindruckende Becken und die dazugehörigen Gebäude und Säulengänge sind im Original erhalten, es ist eine große und außergewöhnliche Gesamtkonstruktion. Hier wird Vergangenheit und Geschichte lebendig. Und wenn Sie sich dann auch noch zum Five o'Clock Tea in eines der exklusivsten historischen Hotels begeben, dann haben Sie damit jetzt zumindest einen fast vollständigen atmosphärischen Überblick. Sie sind in Great Britain, auch wenn das Adjektiv dabei inzwischen eher schmeichelt. Auf jeden Fall aber sind Sie hier also bestens aufgehoben. Solange Sie nicht Poker spielen müssen. Sagen Sie dann einfach immer "Not my cup of tea". Denn der fragile Boden dieses Spiels ist immer zum Einsturz bereit, und das Unheil schleicht sich oft langsam heran.-
So, aber jetzt befanden wir uns in unserem soliden und sehr gepflegten Einfamilienhaus. Meine Frau Helen und ich hatten unsere Freunde, das Ehepaar Whitstock, zum gemeinsamen Dinner eingeladen. Man kannte sich seit Jahrzehnten, wir beiden Männer waren ehemalige Klassenkameraden, Keith war Anwalt, seine Frau Mabel Designerin von extravaganten Gartenleuchten. Auch unsere beiden Ehefrauen waren beste Freundinnen und teilten zudem mehrere gemeinsame Interessen, doch davon später mehr.
Das Dinner war soeben von uns beendet worden. Lamm-Koteletts mit Minz-Sauce, was dachten Sie denn? Danach ein Pudding zum Dessert, Tradition geht vor, danach einen Toast auf die Queen. Außerdem müssen Sie das ja nicht essen, oder?
Keith und ich gingen jetzt in unser Raucherzimmer, die beiden Damen hingegen in die Küche, da sie bezüglich einer bevorstehenden Wohltätigkeits-Gala noch einige Details besprechen wollten. Wir nahmen also Platz, Keith zog seine Zigarre hervor und meinte: "Hast du nicht etwas vergessen? Seit du nicht mehr rauchst, bist du nachlässig geworden. Da fehlt doch etwas jetzt, oder?"
"Um Gottes Willen, Keith! Franzose oder Spanier? Vergib' mir!"
Er lehnte sich zurück, die Zigarre qualmte bereits, und entgegnete trocken: "Alles Pappnasen! Einzig Cognac, Brandy, Sherry und Wein haben die gut hingekriegt! Den Franzosen, Murray! Heute nehm' ich den mal, den Monsieur Hennessy!" Murray, das bin übrigens ich. Mein Vorname.
"Du vergisst das Essen in Frankreich, Keith! So, hier kommt der Cognac - zum Wohl!" Ein edles Produkt, dargeboten in ebenso edlen Gläsern, wir stießen mit unseren Cognac-Schwenkern vorsichtig an, allein das nachklingende Geräusch war wunderbar, ganz abgesehen vom Inhalt.
"Ja, wir müssen uns stärken, bevor es dann wieder losgeht! Hoffentlich haben wir diesmal eine Chance....." meinte er.
Die Rede war von Bridge. Unsere Damen waren absolute langjährige Expertinnen und gewannen ein Turnier nach dem anderen. Für alle aus dem eventuellen Tal der Bridge-Ahnungslosen, die hier ein falsches und meistens sehr antiquiertes Bild vor Augen haben: Bridge ist das einzige Kartenspiel, bei dem es nicht auf den Faktor "Glück", also gute oder schlechte Karten, ankommt. Denn alle Teilnehmer bekommen dabei nacheinander die gleichen Karten. Gespielt wird paarweise, das ist die "Brücke", gegen alle anderen Paare. Es zählt nur, wer im Vergeich das beste Ergebnis bei exakt gleichen Voraussetzungen erzielt hat.- Bridge wird weltweit gespielt, ist in diversen Ländern Schulfach und intellektuell extrem herausfordernd, man lernt dabei definitiv nie aus, fragen Sie mal langjährige Spieler! Laut Studien ist es auch mit eine der besten Prophylaxen vor Alzheimer und Demenz. Weiterhin geht es beim Bridge immer nur um die Ehre, nie um Geld.-
Keith fuhr dann fort: "Bis es soweit ist - wie wär's mit einer Runde Poker?"
"Na klar!" entgegnete ich, stand auf und holte ein neues Päckchen Karten aus dem Regal hinter mir. Ich entfernte das Cellophan der Verpackung und begann die Karten zu mischen, ließ ihn dann abheben und teilte daraufhin fünf Karten an jeden von uns einzeln aus. Wir hatten das schon immer so gemacht, seit der gemeinsamen Studentenzeit. Eine absolut einfache, rudimentäre Variante von Poker, aber für unsere Zwecke völlig ausreichend. Man nahm seine Karten auf, begutachtete sein Blatt und durfte dann einmalig eine beliebige Anzahl von den fünf Karten ablegen und umtauschen, ganz nach Gusto. Vorher musste der Grundeinsatz geleistet werden. Wenn man danach sofort wieder aussteigen wollte, dann war bereits dieses Geld verloren. Ich nahm zwei Asse, zwei Könige und eine Acht auf. Sehr gut. Aber zuerst kam Keith an die Reihe, ich fragte:"Nun, wieviel?"
Er legte eine Karte ab und erhielt dafür die oberste Karte vom verbliebenen Stapel. Jetzt war ich dran. "Auch nur eine!"
Ich trennte mich von der nutzlosen Acht, verdeckt natürlich, und drehte meinen Neuerwerb jetzt um. Das Herz-As! Ich hatte soeben drei Asse und zwei Könige, ein sogenanntes Full House! Ein absolutes Traumblatt für Poker! Keine Regung mehr jetzt. Ruhe bewahren. Desinteresse zeigen. Keith war gleichfalls völlig ruhig, nachdem er seine Karte betrachtet und zu den anderen gesteckt hatte. Wir hatten uns bereits seit langem auf einen ersten Grundeinsatz von 20 Pfund geeignet. Dabei, und bei allen weiteren Einsätzen, lag aber nie Geld auf dem Tisch. Wir boten nur verbal, es galt das gesprochene Wort, wie unter Ehrenmännern üblich.
Keith sagte jetzt: "Ich erhöhe um 500!"
Jetzt war ich an der Reihe:" Hallo, mein Lieber! Du gehst ja ganz schön ran! Also gut, deine 500 und nochmal 1000 von mir, ok?"
Keith reagierte sofort. "Pass' auf, Murray...20.000 drauf, was machst du jetzt? Gehst du noch weiter, oder willst du mein Blatt sehen? Für 20.000 dann jetzt allerdings."
Was war hier los? Diese luftigen Höhen hatten wir noch niemals vorher erreicht. Bluffte er? Wegen meiner jetzt insgesamt 1520 Pfund? Ich bin kein Held. Aber meine Frau meinte kürzlich zu mir, dass sie schon Bedenken hätte, wenn sie mich alleine und ohne Fremdhilfe zum Bäcker schicken würde. Dies sagte sie aber nur, weil ich ganz in Gedanken dort mal 24 Plunderstückchen gekauft hatte, ihr Auftrag lautete aber lediglich auf "zwei bis vier".
Kommt halt mal vor, kann mal passieren, ich war da wie gesagt gedanklich gerade ganz woanders. Na ja, dann diese Sache mit den Knallfröschen an Silvester. Ich hatte die Zündschnüre angesteckt, die Knaller aber sofort danach wieder in meine Hosentasche verfrachtet....die Zündschnüre waren so elendig kurz, ich hüpfte auf der Strasse herum wie Quasimodo. Peinlich, und dann dazu diese Schmerzen!
Eine Meisterleistung musste her, jetzt oder nie, ich hielt ein Full House auf der Hand! Keith wollte mich rauskegeln, und dann später eventuell sogar zwei lachende Damen auf seiner Seite haben. Nein!
"Keith, deine 20.000 und dann noch einmal 50.000 von mir! Na, was sagst du nun?"
Er blieb völlig ruhig, war ganz entspannt. "Murray, du weisst, dass ich jetzt dieses Haus bei Mimizan geerbt habe. Es gehört uns, ich habe vor es zu verkaufen. Murray, ich setze jetzt das Haus ein, es steht sozusagen hier auf dem Tisch! Und du kennst es, wir haben ja zusammen dort Urlaub gemacht, vor zwei Jahren. Erinnerst du dich?"
Und ob ich mich erinnerte! Ein traumhaftes Anwesen, das Haus, der Pool, das Grundstück! Mimizan, dieser idyllische Ort an der französischen Atlantikküste, zwischen Biarritz und Arcachon. Unglaublich, einfach unglaublich. Ich atmete tief ein und sagte dann:"Du willst mich ausbooten, Keith! Du weißt, dass ich da nicht mithalten kann, wir haben nichts geerbt. Findest du das fair?"
Er schmunzelte und meinte dann: "Es gibt eine Lösung, Murray. Mein Haus gegen euer Haus hier - von der Wertdifferenz her machst du dabei den goldenen Schnitt - natürlich nur wenn du gewinnst!" Was zum Teufel machte ihn so sicher? Er bluffte, was sonst. Wenn ich jetzt einknickte, dann waren inzwischen über 70.000 Pfund von mir verloren. Das konnten wir zwar noch verkraften, aber meine Frau würde mir dann beim nächsten Silvesterabend eine Rakete hinstellen, mit der man in die Nähe des Mondes kommen würde.....mit Festhalte-Schlaufen und einer extra kurzen Zündschnur! Keine guten Aussichten also.
Was hatte er auf der Hand? Ich hatte doch drei Asse und zwei Könige! Was blieb denn da noch für ihn?
Und er setzte noch eins drauf: "Denk' mal, wie oft du dann mit Helen dort sein wirst! Denk' an die Tournedos im Speckmantel, denk' an den köstlichen Rochen mit Kapern, an die Muscheln in Knoblauch-Sahne, dazu ein Glas gekühlter Chablis, dazu ein frisches Baguette... es liegt ganz bei dir! Wir sind beide erwachsen, wir kennen uns seit 40 Jahren! Also?"
"Du bluffst!" entgegnete ich.
"Wenn du das wissen willst, musst du jetzt nur zustimmen. Sollte ich gewinnen, müsst ihr selbstverständlich euer Haus hier nicht sofort verlassen. Wir werden uns dann arrangieren, wie es sich unter Freunden gehört. Einschließlich der Option, dass ihr als Mieter hier weiter bleiben könnt. Und, falls du gewinnst - du kannst ja das Haus dann auch sofort verkaufen, wenn euch das lieber ist. Du kennst es ja, und den Wert kannst du ja bestens einschätzen, oder? Also, Murray - du entscheidest! Schlag' ein, und wir legen beide die Karten auf den Tisch!"
War er betrunken? War er wahnsinnig geworden? Nein, nichts von alledem, er war wie immer. Er trank einen weiteren Schluck von seinem Cognac, als meine Frau ins Zimmer kam. Keith fragte sofort: "Wo ist Mabel, Helen? Seid ihr fertig mit eurer Planungssitzung?"
"Sie ist nur kurz mal nach draußen, an die frische Luft. Und sie hat mich gebeten, euch den Grund dafür zu berichten. Also, als wir fertig waren, hatte sie die Idee eine einzige Runde Poker mit mir zu spielen, danach wollten wir dann zu euch kommen! Eine einzige Runde Poker! Ich hatte ein Blatt mit drei Buben, dazu eine Zehn und einen König. Das war alles. Aber Mabel hatte nur zwei Paare, zwei Könige und zwei Asse. Ich habe gewonnen! Stellt euch vor, dadurch habe natürlich ich gewonnen!"
Keith reagierte ganz entspannt. "Gratuliere! Und was hast du gewonnen, um wieviel ging es bei euch dabei?"
"Na ja, das ist es ja gerade, warum sie noch draußen ist. Haltet euch fest, ja, auch du Murray! Und es tut mir leid für dich und euch, Keith! Ich habe euer Haus in Mimizan gewonnen! Sie hatte mir von der Erbschaft erzählt und dann im Überschwang der Gefühle euer Anwesen gesetzt. Ich sollte mit unserem Haus dagegenhalten - ich weiß wirklich nicht mehr, wie es dazu kam, aber ich .....in einem Anflug von Augen zu und durch....ich hab dann zugestimmt, und zack, mit drei Buben! Tut mir leid für euch, Keith...."
Keith war ganz ruhig geblieben. "Nun denn, Murray, lass' mal sehen, was du zu bieten hast!"
Von meinem geistigen Auge hatten sich Berge von Tournedos aufgetürmt, ein Rochen mit Kapern lag auf einer silbernen Platte, Muscheln in einer Creme aus Knoblauch und Sahne dampften in einer großen Schüssel, gekühlte Weißweine flankierten meinen Teller, weiter hinten erwartete mich eine bequeme Liege unter einem Sonnenschirm direkt an einem Pool. Und zur Krönung dazu dann "Happy wife, happy life!". Perfekt, oder was meinen Sie?
Ich war hellwach. Ich drehte meine Karten um, drei Asse, zwei Könige. "Full House, Keith! Doppelt gewonnen!"
Keith blieb ganz ruhig. Er zeigte sein Blatt. "Ich glaube nicht. Vier Damen, Murray".
 
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G

Gelöschtes Mitglied 22774

Gast
Hallo Klaus K.,

eine psychologisch spannende Story, obwohl es sich anfangs eher wie ne Werbeanzeige für nen nostalgischen Cornwall-Urlaub las. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob ich es unter "win-win" oder "loose-loose" oder alles von vorne einordnen soll. Meine Schlussfolgerung: alles bleibt vorerst beim Alten.

limerix
 
Hallo Klaus K.,

das mit den Einsätzen klingt ja ziemlich absurd. Das können nur Leute tun, die nicht wissen, wohin mit ihrem ganzen Geld.
Murray wird sich dann denken: Okay, einigen wir uns auf Unentschieden.

Schöne Grüße,
Rainer Zufall
 

Hagen

Mitglied
Hallo Klaus,
eine echte Superstory, die ich gerne gelesen habe.
Bitte mach' so weiter.

Nun denn, in diesem Sinne, wir sehen uns in der ScheinBAR!
Zudem lesen wir uns weiterhin!
... und bleib' schön fröhlich, gesund und munter!
Herzlichst
Yours Hagen

_______________________
Wenn du denkst, du hast vier Asse und es kann nichts passieren, hat der andere eine Smith & Wesson!
 

Klaus K.

Mitglied
@ limerix
Völlig richtig, aber zuerst muß ja eine Einstimmung erfolgen, der Leser sollte wissen, wo er sich befindet um hinterher gewisse Nuancen kultureller Art leichter nachvollziehen zu können. Und ich liebe harmlose Heranführungen, meine Begeisterung rührt aber auch daher, dass ich mehrfach bereits dort "vor Ort" war.

@ Rainer
"Some have got, some have not!" Von dieser Sorte Menschen rennen hier bei uns doch auch eine Menge rum, oder? Und wer selber mal eine Auslandsimmobilie, also ein richtiges Anwesen, besessen hat, der weiß was es bedeutet, wenn man dort nur die Ferien verbringen kann und daneben auf die Vermietung zur Kostendeckung angewiesen ist. Dann ist man irgendwann heilfroh, wenn man das Objekt wieder los ist bzw. wird. Und sei es beim Poker, vor allem, wenn man es "mal eben so" geerbt hat.....


@ Hagen
Vielen Dank, das geht runter wie ein "Hennessy"! Fröhlich und munter bleibe ich leicht, mit "gesund" geht's gerade noch, und dafür rauche ich jetzt erst einmal ein Pfeifchen. Irgendwie muß ich ja das Körnerfutter kompensieren....ach, es gibt Linseneintopf? Ich komme!

Dank an alle drei Kommentatoren!
 

ThomasQu

Mitglied
Hallo Klaus,

ganz schön doof von Murray. Er hätte aussteigen sollen. Dann hätte er zwar 70.000 Pfund verloren, aber die beiden Häuser gehabt.

Deine Geschichte fängt recht zäh an, da gibt es massig Möglichkeiten zu kürzen, nimmt aber ab der Mitte Fahrt auf und wird richtig turbulent.
Und ganz realistisch finde ich den Plot nicht. Habe selber zwanzig Jahre regelmäßig Poker gespielt und glaube daher, mich ein wenig einfühlen zu können.
Also, dass man auf so ein “Full House“ und einen “Damen-Vierling“ in gewissen Spielsituationen sehr viel setzt, sogar ganze Häuser, wenn man unfassbar reich ist, kann ich mir gerade noch vorstellen. (Wobei sich dann die Frage stellt: Was ist das für eine Freundschaft? Wie kann die bei zwei solchen Hasardeuren vierzig Jahre halten?)
Aber dass es bei den beiden Damen in der Geschichte mit 08/15 Blättern auch um solch hohe Einsätze ging … weiß nicht. Für mich nicht mehr glaubhaft.

Vielleicht haben die beiden Ehepaare das mit diesen Einsätzen gar nicht so ernst genommen und alles war nur Spaß.

Insgesamt jedoch eine schöne, spannend geschriebene und interessante Geschichte.

Grüße, Th.
 

Klaus K.

Mitglied
@ThomasQu

Hallo Thomas,

....."kürzen" ? Das kommt für mich einem stilistischen Straftatbestand gleich, dann kann ich ja gleich eine "Twitter-Meldung" veröffentlichen. Es geht um eine Einstimmung in eine sich aufbauende Handlung, dabei vielleicht sogar für manchen Leser um geografisches/touristisches und bislang unbekanntes Neuland.-
Der Plot muß nicht unbedingt 100% realistisch sein, und wir bewegen uns hier in sehr wohlhabenden Kreisen, die den meisten Pokerspielern sicher verschlossen bleiben. Zudem könnte man ja auch auf die Idee kommen, dass das Ehepaar hier im Vorfeld einen gemeinsamen "Coup" geplant hatte, zumindest hatte ich das so angelegt, um derartige böse Absichten und entsprechende Vermutungen nicht kategorisch auszuschließen.
Und mit 500 oder 1000 Pfund dann als maximalen Einsatz oder maximales Gebot wird's Hausmannskost. Hier muß Würze rein, hier muß es krachen!
Ja, so ist das halt, wenn man mehrere Häuser hat, dann kann man sich solche Späßchen leisten. Ich hab' da alternativ noch meine Yacht in Marbella, damit hätte es übrigens auch "funktioniert". Das vis-a-vis muß halt nur mitmachen.....notfalls schweißgebadet!
Vielen Dank, auch für deinen "Einsatz" und mit Gruß, Klaus
 

Klaus K.

Mitglied
@ ClintColoradossen

Vielen Dank! In schweren Zeiten "leichte" Geschichten, nur zur Unterhaltung, mehr soll es auch nicht sein.
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Der Einstieg in die Geschichte könnte besser unmittelbarer erfolgen - z.B. das Spiel - anstatt eine lokale Würdigung des in der Tat sehr schönen Bath zu schreiben.

Den Ort könntest du beiläufig einfließen lassen.

Sonst nicht schlecht.

:)
 

onivido

Mitglied
Hallo Klaus,
mir gefaellt Deine Art zu erzaehlen und die verwendete Sprache. Hat meine Abscheu vor Britanischem wieder aus der Ecke geholt. Verwerflich.
Beste Gruesse///Onivido
 
Zuletzt bearbeitet:

Klaus K.

Mitglied
Hallo onivido,

In meinem Forschungsprojekt "Wer kommentiert wie, warum, und mit welcher inhaltlichen Substanz?" bist Du Balsam für geschundene Seelen. also ganz weit oben!
 



 
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