Prosit dem Herbst!
Gelobt sei deine Ernte, Herbst!
Hebt an und trinkt auf diesen.
Wir wollen ihn mit rotem Wein
Begießen, ja, begießen.
Zwar sind die Bäume blätterlos
Und blumenleer die Wiesen.
Lasst trotzdem uns den goldnen Herbst
Mit seinem Wein begießen.
Sind auch die meisten Vögel fort,
- Ich will sie hiermit grüßen -
Lasst deshalb uns den goldnen Herbst
Mit seinem Wein begießen.
Und ist er noch so launisch, will
Die Tage dir vermiesen.
Lasst fröhlich uns den goldnen Herbst
Mit seinem Wein begießen.
Selbst wenn es draußen bitter kalt,
Dich friert’s an Arsch und Füßen.
Lasst dennoch uns den goldnen Herbst
Mit seinem Wein begießen.
Wenn Nebel, Stürme, Regen sich
Im Pakt zusammenschließen.
So wollen wir erst recht den Herbst
Mit seinem Wein begießen.
Und ist die Flasche einmal leer,
Schnell ist die nächste offen.
Doch besser wir verschieben’s, denn
Für heut’ bin ich besoffen!
Gelobt sei deine Ernte, Herbst!
Hebt an und trinkt auf diesen.
Wir wollen ihn mit rotem Wein
Begießen, ja, begießen.
Zwar sind die Bäume blätterlos
Und blumenleer die Wiesen.
Lasst trotzdem uns den goldnen Herbst
Mit seinem Wein begießen.
Sind auch die meisten Vögel fort,
- Ich will sie hiermit grüßen -
Lasst deshalb uns den goldnen Herbst
Mit seinem Wein begießen.
Und ist er noch so launisch, will
Die Tage dir vermiesen.
Lasst fröhlich uns den goldnen Herbst
Mit seinem Wein begießen.
Selbst wenn es draußen bitter kalt,
Dich friert’s an Arsch und Füßen.
Lasst dennoch uns den goldnen Herbst
Mit seinem Wein begießen.
Wenn Nebel, Stürme, Regen sich
Im Pakt zusammenschließen.
So wollen wir erst recht den Herbst
Mit seinem Wein begießen.
Und ist die Flasche einmal leer,
Schnell ist die nächste offen.
Doch besser wir verschieben’s, denn
Für heut’ bin ich besoffen!