Arcos
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Am Rande sitzt der Tag,
nicht bereit zu gehen,
aber auch nicht mehr bereit zu bleiben.
Das Licht verliert die Sprache,
und die Schatten beginnen,
Geschichten zu erfinden.
Ein Baum lehnt sich in den Wind,
so, als wolle er hören,
was die Welt flüstert,
wenn niemand mehr fragt.
Die Straße endet nicht,
aber sie wird schmaler.
Am Rande
gibt es keine Antworten,
nur das ruhige Pochen
des eigenen Herzens.
Ein Ort, den niemand benennt,
wo das Gesagte verhallt
bevor es gehört wird.
Kein Anfang, kein Ende –
nur das Dazwischen,
schärfer als jede Grenze.
Die Zeit tropft, langsam,
wie aus einer wunden Stelle.
Sie versucht zu vergehen,
das Heute mit dem Morgen
zu verbinden, zu vermitteln.
Wer hier ist,
ist nicht verloren –
nur nicht mehr unterwegs.
nicht bereit zu gehen,
aber auch nicht mehr bereit zu bleiben.
Das Licht verliert die Sprache,
und die Schatten beginnen,
Geschichten zu erfinden.
Ein Baum lehnt sich in den Wind,
so, als wolle er hören,
was die Welt flüstert,
wenn niemand mehr fragt.
Die Straße endet nicht,
aber sie wird schmaler.
Am Rande
gibt es keine Antworten,
nur das ruhige Pochen
des eigenen Herzens.
Ein Ort, den niemand benennt,
wo das Gesagte verhallt
bevor es gehört wird.
Kein Anfang, kein Ende –
nur das Dazwischen,
schärfer als jede Grenze.
Die Zeit tropft, langsam,
wie aus einer wunden Stelle.
Sie versucht zu vergehen,
das Heute mit dem Morgen
zu verbinden, zu vermitteln.
Wer hier ist,
ist nicht verloren –
nur nicht mehr unterwegs.