Steven Omen
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Franz Risper wachte auf, obwohl er nicht geschlafen hatte. Er, 54 Jahre alt, von Beruf Anzeigenverkäufer bei einem Verlag, nur 1,65 Meter groß, 80 kg schwer, volle graue, lockige Haare, hatte seit Tagen dieselben Kleider an. Einen blauen Nickipullover und Billig-Jeans. Immer, wenn er glaubte einzuschlafen und schon am Einnicken war, schreckte er hoch. Normalerweise hatte er einen sehr guten Schlaf und konnte, vor allem am Wochenende, bis Mittag schlafen.
„Für diese Aussage werden Sie nicht gut schlafen können. Für diese Aussage…“
Immer wieder dröhnte dieser Satz in seinem Kopf. Wie ein Presslufthammer. Franz hatte sein Zimmer seit drei Tagen und Nächten nicht verlassen. Raskolnikow aus „Schuld und Sühne“ hätte an diesem „Verschlag“, denn anders konnte man diese Bruchbude nicht bezeichnen, seine wahre Freude gehabt. Eine Dachgeschosskammer im vierten Stock eines maroden Altbaus. Kein Fahrstuhl. An den Wänden des Treppenaufgangs blätterte die Farbe ab, die vor 50 Jahren blassgrün war. Die Toilette auf dem Gang – nicht beheizt. Ebenso wie das Zimmer, das Franz im Winter notdürftig mit einem Elektrogebläse warm bekam. Im Zimmer sah es schlimm aus: als Bett diente eine durchgelegene Matratze. Den Boden bedeckte eine Schicht aus benutzten und schmutzigen Kleidern. Einige davon mit Spermaspuren vom Onanieren. Außerdem schimmelige Essensreste, alte Zeitungen, Pornohefte, Töpfe mit Essen, zerfledderte Bücher, CDs, Kerzen, alte Rechnungen, Kartone und leere Bierflaschen. Ein großer Koffer diente notdürftig als Kleiderschrank. Der Fernseher lief ständig. Die Kochnische war mit schmutzigem Geschirr überladen. An den Wänden hingen Poster nackter Männer. Die Hinterlassenschaft seines schwulen Vormieters. Waschen konnte sich Franz nur in der dem Zimmer gegenüberliegenden Toilette, in der sich auch ein kleines Waschbecken befand. Wenn er duschen wollte, ging er nach nebenan zu seiner Mutter. Sie brachte ihm gelegentlich eine Suppe oder Brote. Franz strich sich über sein unrasiertes Gesicht.
„Die erste schlaflose Nacht ging ja noch. Das war so ähnlich wie Silvester. Man ist danach aufgekratzt, aber sonst geht’s einem gut.“ versuchte er sich zu erinnern.
Er suchte im Durcheinander nach etwas Essbarem. In einem Topf, bedeckt von alten Socken, fand er den Rest einer Pilzsuppe. Er trank sie aus.
„Nein, ich bleibe hier im Zimmer. Da draußen stimmt etwas nicht! Ganz bestimmt! Der Nachrichtensprecher im Fernsehen hat es ja auch gesagt.“
Inzwischen hatte er jegliches Zeitgefühl verloren. Wenn er durch die verdreckte Fensterscheibe schaute, sah er die Straße mit den Straßenbahngleisen unter sich.
„Hat die Straßenbahn da nicht ein warnendes Geräusch gegeben? Ich lege mich lieber wieder hin.“
So verfiel er wieder in einen Dämmerzustand zwischen Schlafen und Wachen. Richtig einschlafen konnte er nicht. Aber warum nicht? Am zweiten Tag hatte er seine Mutter nach einem Schlafmittel gefragt und gleich drei Tabletten auf einmal genommen. Umsonst. Er konnte einfach nicht einschlafen. Er trank aus einer Bierflasche. Bier hatte er immer genug da. Drei volle Kästen waren es mal gewesen. Jetzt war die Hälfte schon leer. Er rülpste.
„Wenn ich nur schlafen könnte.“
Franz lachte sinnfrei. Der Fernseher befahl ihm, mit dem Lachen aufzuhören.
„Ist ja gut. Bin wieder brav.“
Es klingelte an der Tür. Franz bekam einen Schreck.
„Hier, eine Gemüsebrühe mit Fleischeinlage. Geh doch mal zum Arzt, Söhnchen. Du siehst krank aus.“
„Nein, nein, Mutter! Mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen.“
Er öffnete eine neue Bierflasche und löffelte nebenbei die Suppe. Dass er heute arbeiten gehen müsste, hatte er total vergessen.
„Hoffentlich hört man mich nicht ab. Die sitzen bestimmt in der Kanalisation und haben schon ihre Abhörsender durch die Abflussrohre auf mich gerichtet.“
Er hielt sich die Ohren zu. Aber die Stimmen in seinem Kopf blieben.
„Leg dich hin! Du bist müde.“ sagten sie.
Er legte sich hin.
„Steh auf! Das Licht brennt.“
„Geh ans Fenster! Mach es auf und spring!“
„Hilfe, ich werde wahnsinnig.“
Franz weinte und wischte sich die Tränen mit der dreckigen Bettdecke ab. Der Nachrichtensprecher im Fernseher gab den neuen Papst bekannt.
„Jemand muss doch gegen diesen idiotischen Nachrichtensprecher etwas unternehmen. Er erzählt nur Unsinn. Ich bin nicht der Papst! Wie kommt er darauf, dass ich der Papst bin? Nur weil ich sehr enthaltsam und zurückgezogen lebe?“
Er zog seinen Penis aus der Hose und begann vor dem Fernseher zu onanieren.
„Hier, ich gebe dir Papst! Vollspritzen werde ich dich!“
Als er die Straßenbahn klingeln hörte, schlaffte seine Erektion ab.
„Ja, das war Blasphemie. Entschuldigung, es kommt nicht wieder vor. Ich bin ja noch ein junger Papst. Ich werde diesem Treiben Einhalt gebieten! Auf zum bayrischen Rundfunk! Diesem Nachrichtensprecher muss das Handwerk gelegt werden!“
Er summte Aidas Triumphmarsch, baute noch einen elektrischen Schutzschild gegen böse Mächte auf, indem er seine Zunge an eine Batterie hielt und verließ, so wie er war, das Zimmer.
Draußen war es hell. Es war Montagvormittag und es regnete. Innerhalb weniger Sekunden war Franz klatschnass. Er hatte nicht einmal Zeit gefunden, seine Schuhe anzuziehen. Die U-Bahnhaltestelle „Sendlinger Tor“ lag nur wenige Meter von seiner Wohnung entfernt. Auf der Straße fühlte er sich unsicher.
„Warum schauen mich die Leute nur so komisch an? Wissen sie etwa schon, dass ich der neue Papst bin?“
Dass die Leute ihn nur deshalb anschauten, weil er bei strömenden Regen barfuß und nur mit Hose und Pullover bekleidet unterwegs war, wollte ihm nicht einfallen. Er fuhr die Rolltreppe zur U-Bahn hinunter. Hier fühlte er sich gleich sicherer. Er stieg in die nächste U-Bahn ein und fand sogar einen Sitzplatz. Eine ihm gegenüber sitzende ältere Dame rümpfte die Nase. Er fuhr ein paar Haltestellen und stieg wieder aus. Immer auf der Suche nach geheimen Zeichen, die ihm den Weg zum Bayrischen Rundfunk zeigen sollten. Zum Schluss wusste er überhaupt nicht mehr, wo er war. Sogar seine Batterie, die er sich immer wieder an die Zunge hielt, konnte ihm nicht weiterhelfen.
„So kann das nicht weitergehen. Ich brauche einen Masterplan!“, dachte er
„Aber als erstes brauche ich ein Bier.“
Er fuhr eine Rolltreppe hoch und fand im Sperrengeschoss tatsächlich einen Kiosk, der aber keinen Alkohol ausschenke. Er beschimpfte den Kioskinhaber und ging auf die Straße. Nach einigen Minuten fand er tatsächlich einen Supermarkt, in dem er sich mit einem Six-Pack eindeckte. Zufrieden fuhr er wieder die Rolltreppe zur U-Bahn hinunter.
„Hier ist Alkoholkonsum untersagt. Zeigen Sie mal ihren Personalausweis“, hörte er eine dunkle Männerstimme hinter sich, als er bereits die dritte Flasche in sich hinein geschüttet hatte.
Es war die U-Bahn-Wache.
„Ich zeige Ihnen gar nichts! Höchstens mein Vöglein!“
„Na, das wollen wir doch mal sehen! Kommen sie bitte mit.“
Franz stand auf und lief los. Mit ungeheurer Kraft, drei Stufen auf einmal nehmend, rannte er die Treppen hoch. Er erreichte einen Park und versteckte sich hinter einem Gebüsch.
„Die habe ich ja schön gelackmeiert! Pah! Es mit einem Papst aufnehmen!“
Er legte sich auf den nassen Erdboden und wollte einschlafen, weil ihn auf einmal eine starke Müdigkeit überkam.
„Sie werden nicht gut schlafen! Sie werden…“, dröhnte es in seinem Ohr.
Franz schrie. Ein Gedanke nach dem anderen raste durch seinen Kopf.
„Fremde Mächte haben den Bayrischen Rundfunk übernommen. Bier ist in Wirklichkeit gesegnetes Wahrheitswasser und nur für Auserwählte bestimmt. Ich muss meine Batterie wieder an die Zunge halten! Der Schutzschild lässt nach!“
Er lallte nur noch sinnlos. Aus den Augenwinkeln glaubte er ein UFO vorbeischweben zu sehen. Speichel rann aus seinen Mundwinkeln. Er bemerkte nicht mehr, wie Handschellen an seinen Händen klickten. Die U-Bahn-Wache hatte ihn gefunden.
„Für diese Aussage werden Sie nicht gut schlafen können. Für diese Aussage…“
Immer wieder dröhnte dieser Satz in seinem Kopf. Wie ein Presslufthammer. Franz hatte sein Zimmer seit drei Tagen und Nächten nicht verlassen. Raskolnikow aus „Schuld und Sühne“ hätte an diesem „Verschlag“, denn anders konnte man diese Bruchbude nicht bezeichnen, seine wahre Freude gehabt. Eine Dachgeschosskammer im vierten Stock eines maroden Altbaus. Kein Fahrstuhl. An den Wänden des Treppenaufgangs blätterte die Farbe ab, die vor 50 Jahren blassgrün war. Die Toilette auf dem Gang – nicht beheizt. Ebenso wie das Zimmer, das Franz im Winter notdürftig mit einem Elektrogebläse warm bekam. Im Zimmer sah es schlimm aus: als Bett diente eine durchgelegene Matratze. Den Boden bedeckte eine Schicht aus benutzten und schmutzigen Kleidern. Einige davon mit Spermaspuren vom Onanieren. Außerdem schimmelige Essensreste, alte Zeitungen, Pornohefte, Töpfe mit Essen, zerfledderte Bücher, CDs, Kerzen, alte Rechnungen, Kartone und leere Bierflaschen. Ein großer Koffer diente notdürftig als Kleiderschrank. Der Fernseher lief ständig. Die Kochnische war mit schmutzigem Geschirr überladen. An den Wänden hingen Poster nackter Männer. Die Hinterlassenschaft seines schwulen Vormieters. Waschen konnte sich Franz nur in der dem Zimmer gegenüberliegenden Toilette, in der sich auch ein kleines Waschbecken befand. Wenn er duschen wollte, ging er nach nebenan zu seiner Mutter. Sie brachte ihm gelegentlich eine Suppe oder Brote. Franz strich sich über sein unrasiertes Gesicht.
„Die erste schlaflose Nacht ging ja noch. Das war so ähnlich wie Silvester. Man ist danach aufgekratzt, aber sonst geht’s einem gut.“ versuchte er sich zu erinnern.
Er suchte im Durcheinander nach etwas Essbarem. In einem Topf, bedeckt von alten Socken, fand er den Rest einer Pilzsuppe. Er trank sie aus.
„Nein, ich bleibe hier im Zimmer. Da draußen stimmt etwas nicht! Ganz bestimmt! Der Nachrichtensprecher im Fernsehen hat es ja auch gesagt.“
Inzwischen hatte er jegliches Zeitgefühl verloren. Wenn er durch die verdreckte Fensterscheibe schaute, sah er die Straße mit den Straßenbahngleisen unter sich.
„Hat die Straßenbahn da nicht ein warnendes Geräusch gegeben? Ich lege mich lieber wieder hin.“
So verfiel er wieder in einen Dämmerzustand zwischen Schlafen und Wachen. Richtig einschlafen konnte er nicht. Aber warum nicht? Am zweiten Tag hatte er seine Mutter nach einem Schlafmittel gefragt und gleich drei Tabletten auf einmal genommen. Umsonst. Er konnte einfach nicht einschlafen. Er trank aus einer Bierflasche. Bier hatte er immer genug da. Drei volle Kästen waren es mal gewesen. Jetzt war die Hälfte schon leer. Er rülpste.
„Wenn ich nur schlafen könnte.“
Franz lachte sinnfrei. Der Fernseher befahl ihm, mit dem Lachen aufzuhören.
„Ist ja gut. Bin wieder brav.“
Es klingelte an der Tür. Franz bekam einen Schreck.
„Hier, eine Gemüsebrühe mit Fleischeinlage. Geh doch mal zum Arzt, Söhnchen. Du siehst krank aus.“
„Nein, nein, Mutter! Mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen.“
Er öffnete eine neue Bierflasche und löffelte nebenbei die Suppe. Dass er heute arbeiten gehen müsste, hatte er total vergessen.
„Hoffentlich hört man mich nicht ab. Die sitzen bestimmt in der Kanalisation und haben schon ihre Abhörsender durch die Abflussrohre auf mich gerichtet.“
Er hielt sich die Ohren zu. Aber die Stimmen in seinem Kopf blieben.
„Leg dich hin! Du bist müde.“ sagten sie.
Er legte sich hin.
„Steh auf! Das Licht brennt.“
„Geh ans Fenster! Mach es auf und spring!“
„Hilfe, ich werde wahnsinnig.“
Franz weinte und wischte sich die Tränen mit der dreckigen Bettdecke ab. Der Nachrichtensprecher im Fernseher gab den neuen Papst bekannt.
„Jemand muss doch gegen diesen idiotischen Nachrichtensprecher etwas unternehmen. Er erzählt nur Unsinn. Ich bin nicht der Papst! Wie kommt er darauf, dass ich der Papst bin? Nur weil ich sehr enthaltsam und zurückgezogen lebe?“
Er zog seinen Penis aus der Hose und begann vor dem Fernseher zu onanieren.
„Hier, ich gebe dir Papst! Vollspritzen werde ich dich!“
Als er die Straßenbahn klingeln hörte, schlaffte seine Erektion ab.
„Ja, das war Blasphemie. Entschuldigung, es kommt nicht wieder vor. Ich bin ja noch ein junger Papst. Ich werde diesem Treiben Einhalt gebieten! Auf zum bayrischen Rundfunk! Diesem Nachrichtensprecher muss das Handwerk gelegt werden!“
Er summte Aidas Triumphmarsch, baute noch einen elektrischen Schutzschild gegen böse Mächte auf, indem er seine Zunge an eine Batterie hielt und verließ, so wie er war, das Zimmer.
Draußen war es hell. Es war Montagvormittag und es regnete. Innerhalb weniger Sekunden war Franz klatschnass. Er hatte nicht einmal Zeit gefunden, seine Schuhe anzuziehen. Die U-Bahnhaltestelle „Sendlinger Tor“ lag nur wenige Meter von seiner Wohnung entfernt. Auf der Straße fühlte er sich unsicher.
„Warum schauen mich die Leute nur so komisch an? Wissen sie etwa schon, dass ich der neue Papst bin?“
Dass die Leute ihn nur deshalb anschauten, weil er bei strömenden Regen barfuß und nur mit Hose und Pullover bekleidet unterwegs war, wollte ihm nicht einfallen. Er fuhr die Rolltreppe zur U-Bahn hinunter. Hier fühlte er sich gleich sicherer. Er stieg in die nächste U-Bahn ein und fand sogar einen Sitzplatz. Eine ihm gegenüber sitzende ältere Dame rümpfte die Nase. Er fuhr ein paar Haltestellen und stieg wieder aus. Immer auf der Suche nach geheimen Zeichen, die ihm den Weg zum Bayrischen Rundfunk zeigen sollten. Zum Schluss wusste er überhaupt nicht mehr, wo er war. Sogar seine Batterie, die er sich immer wieder an die Zunge hielt, konnte ihm nicht weiterhelfen.
„So kann das nicht weitergehen. Ich brauche einen Masterplan!“, dachte er
„Aber als erstes brauche ich ein Bier.“
Er fuhr eine Rolltreppe hoch und fand im Sperrengeschoss tatsächlich einen Kiosk, der aber keinen Alkohol ausschenke. Er beschimpfte den Kioskinhaber und ging auf die Straße. Nach einigen Minuten fand er tatsächlich einen Supermarkt, in dem er sich mit einem Six-Pack eindeckte. Zufrieden fuhr er wieder die Rolltreppe zur U-Bahn hinunter.
„Hier ist Alkoholkonsum untersagt. Zeigen Sie mal ihren Personalausweis“, hörte er eine dunkle Männerstimme hinter sich, als er bereits die dritte Flasche in sich hinein geschüttet hatte.
Es war die U-Bahn-Wache.
„Ich zeige Ihnen gar nichts! Höchstens mein Vöglein!“
„Na, das wollen wir doch mal sehen! Kommen sie bitte mit.“
Franz stand auf und lief los. Mit ungeheurer Kraft, drei Stufen auf einmal nehmend, rannte er die Treppen hoch. Er erreichte einen Park und versteckte sich hinter einem Gebüsch.
„Die habe ich ja schön gelackmeiert! Pah! Es mit einem Papst aufnehmen!“
Er legte sich auf den nassen Erdboden und wollte einschlafen, weil ihn auf einmal eine starke Müdigkeit überkam.
„Sie werden nicht gut schlafen! Sie werden…“, dröhnte es in seinem Ohr.
Franz schrie. Ein Gedanke nach dem anderen raste durch seinen Kopf.
„Fremde Mächte haben den Bayrischen Rundfunk übernommen. Bier ist in Wirklichkeit gesegnetes Wahrheitswasser und nur für Auserwählte bestimmt. Ich muss meine Batterie wieder an die Zunge halten! Der Schutzschild lässt nach!“
Er lallte nur noch sinnlos. Aus den Augenwinkeln glaubte er ein UFO vorbeischweben zu sehen. Speichel rann aus seinen Mundwinkeln. Er bemerkte nicht mehr, wie Handschellen an seinen Händen klickten. Die U-Bahn-Wache hatte ihn gefunden.