Raubkopien - Verbrechen oder Evolution?

RockRebell

Mitglied
schallplattenlabel erzählen uns, räubercopie sind der untergang der musik. nein, räubercopie sind lediglich der untergang der komerziellen ausnutzung der musik.
ohne schallplattenlabel wird es auch in zukunft musik geben, die werkzeuge dafür sind da, jeder, wirklich jeder, der musik machen kann, kann seine eigenen musik-cds brennen. mit dem unterschied, dass designergruppen weniger chancen haben und hype nicht mehr derartig praktiziert werden kann, dass schlechte und glattgebügelte musik in die charts kommt.
es besteht keine notwendigkeit mehr für emi und konsorten, sie haben ausgedient und versuchen durch hype zu überleben. eine evolutionäre entwicklung hat sie überholt, wie dinosaurier, die ausgestorben sind. nichts wird diesen niedergang aufhalten, weder politik, noch gesetz, noch aufklärungskampagnen.
räubercopie sind eine natürlich entwicklung, jeder kopierschutz, sei er noch so raffiniert, wird geknackt werden.
entweder denken die plattenlabel um und passen sich der neuen situation an, das bedeutet, geld wird nicht mehr mit und durch die musik verdient, sondern nur noch die unkosten gedeckt. oder sie bleiben bei ihrer marketing-strategie, eine cd für rund 30 mark in den handel zu bringen und noch mehr überteuerte technik, verwaltung, gebäude und personal anzuschaffen.
wenn ich ein musiker wäre, würde ich ...

... so, vielleicht ist das nicht die feine art, mittendrin aufzuhören, aber ich verübe jetzt ein attentat auf euch ;-)))


wenn ihr weiterlesen wollt, kommt auf meine homepage, in mein forum.

http://www.rockrebell.de

... wenn ihr der meinung seid, dass ich mich dadurch daneben benehme, haut mir auf die finger - aber versuchen kann man´s doch, oder?

;-)

ich wünsche euch allen einen guten rutsch ins neue jahr, viele gute jahre zum erleben und alles gute - von herzen


der rebell
 

ex-mact

Mitglied
Moin, RockRebell,

Du vertrittst hier eine recht populistische These - und wie mit vielem, das "die allgemeine Meinung" spiegelt, ist eine "sachlich richtige" Aussage nicht einfach zu machen - und noch schwerer in Einklang zu bringen mit einer moralisch richtigen.

Da mich die Diskussion um der Diskussion willen in diesem Fall nicht interessiert, will ich nur kurz aus meiner Sicht Argumente darlegen:

- Du sagst nicht, WARUM die großen Labels ausgedient haben, Du behauptest nur, daß es so ist. Daß die Labels aber für die extrem weite Verbreitung "populärer" Musik verantwortlich sind - und die lückenlose Durchdringung unseres Alltags ohne diese Label nicht gegeben wäre (ohne, daß ich hier eine WERTUNG dieses Fakts anbringen will), ignorierst Du

- mit welcher Begründung Raubkopien von Musiktiteln oder ganzen Werken ("Alben") gemacht werden dürfen, sagst Du nicht. Du sagst nur, daß die Raubkopien, die de facto existieren, der Musikindustrie den Garaus machen werden. Inwiefern damit jedoch auch Künstlern geschadet wird, ignorierst Du. Es ist bei dieser Überlegung unerheblich, WIE VIEL der Künstler durch die Marktpolitik der großen Label verdient - Fakt ist, daß die Raubkopie des Titels den Künstler um sein Einkommen bringt.

- ich stimme Dir zu, daß die Preispolitik der großen Label inakzeptabel ist. Vor rund 20 Jahren wurden noch unbekannte Künstler durch Mischkalkulation gefördert, das ist heute nur noch in wenigen Ausnahmefällen gegeben, daher ist mitnichten die aktuelle Politik "moralisch in Ordnung". Eine Raubkopie ist und bleibt aber eine Raubkopie - und damit EINDEUTIG moralisch falsch, wirtschaftlich schädlich und vom Grundsatz her abzulehnen. Eine politische oder ideologische Ausrede für Verbrechen ist schlichtweg Pipifax.

- bedenke, daß nach aktueller (deutscher!) Rechtslage längst nicht alles Raubkopie ist, was Du vielleicht in Deiner Aussage damit erfassen wolltest. Der Tausch und die Weitergabe von Dir rechtmäßig erworbener Titel bzw. Titelkopien an "bis zu sieben Freunde" ist gesetzlich akzeptiert (die "bis zu sieben" stammen aus aktuellen Kommentaren zu Urteilen, sind gewiss variabel). Solche Freunde können auch Internet-Bekanntschaften sein. Wichtig ist nur, daß der "gebende" Teilnehmer die Titel rechtmäßig besitzt (was aber unter obigen Gesichtspunkten - Einbeziehen der Künstler - sowieso unstreitig sein muss)

- Du solltest Dich unbedingt mit Don Henleys Artikeln und "Proposals" zum Thema befassen, er fordert ja seit einiger Zeit eine grundlegende Änderung der Entlohnungstaktik von Künstlern durch die Label - und VOR ALLEM eine grundsätzlich andere Handhabung der "elektronisch kopierbaren Werke" (damit sind MP3-Versionen etc. gemeint). Ich finde vieles, was Henley (Eagles etc...) da sagt, grundrichtig - und es widerspricht dem Gedanken der Raubkopie (natürlich) komplett.
 

RockRebell

Mitglied
hallo mact,

sehr schön, genau deswegen habe ich meine gedanken gepostet ;-)

als erstes sage ich dazu, dass dieses eben "gedanken" sind, die sich ständig verändern, sich verknüpfen, verschwinden und wiederkommen. alles habe ich damit nicht erfasst, mein standpunkt ist subjektiv, und jetzt, da es geschrieben, anderen zugänglich ist, begreife ich, dass ich eine seite einer medaille betrachte - oder einzelne facetten eines geschliffenen edelsteins, wie auch immer. hm.

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- Du sagst nicht, WARUM die großen Labels ausgedient haben, Du behauptest nur, daß es so ist. Daß die Labels aber für die extrem weite Verbreitung "populärer" Musik verantwortlich sind - und die lückenlose Durchdringung unseres Alltags ohne diese Label nicht gegeben wäre (ohne, daß ich hier eine WERTUNG dieses Fakts anbringen will), ignorierst Du
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richtig, die grossen labels haben einen sehr grossen teil zur verbreitung der musik beigetragen, was meiner meinung nach hoch zu bewerten ist, was ich aber nicht angesprochen habe. hätte es keine grossen labels gegeben, hätte ich meine erste scheibe nicht kaufen können. das war vor ca. 20 jahren...
jetzt aber zeichnet sich ab, dass das internet sehr viel mehr zur verbreitung beitragen kann und wird. ich brauche also nicht mehr in den laden zu gehen und mir eine cd kaufen, sondern lade sie mir runter und brenne sie selbst. sobald ich das getan habe, habe ich zwar nicht das RECHT, aber die MÖGLICHKEIT, diese cd weiter zu verbreiten. d.h., ich habe (z.b.) 20 dm für den download bezahlt und verbreite die musik jetzt unentgeltlich, kostenlos für jeden, der sie hören will.
meiner meinung nach ist diese tatsache/möglichkeit allein schon erklärung genug dafür, dass grosse labels ausgedient haben. hm. das hört sich jetzt nach wegwerf-gesellschaft an, ich weiss.
aber mal ehrlich - ich kann ohne weiteres hingehen, mich mit ein paar jungs/mädels zusammentun, musik machen, sie aufnehmen, digitalisieren und zum download anbieten. dass wir nicht die gebündelte marketing-power einer ariola oder emi haben, ist mir bewusst. die brauchen wir auch garnicht. partnerseiten, kostenlose werbeseiten, mund-zu-mund/email-zu-email-propaganda sollten ausreichen, um "gute" musik unter denen zu verbreiten, die sie mögen. direktes geld lässt sich auf diese weise nicht verdienen. aber ein verweis auf werbepartner, sponsoren usw. wird, wenn es geduldig und langfristig aufgebaut wird, ein stetiges einkommen aufbauen. ich will mich jetzt nicht über marketing-strategien auslassen, das ganze ist ein zahlenspiel - zehntausend leute hören sich ein kurzes demo an oder besuchen eine seite mit "unserer" werbung, und zehn davon laden sich unsere musik runter. beantwortet das auch deine anderen fragen/bemerkungen zu meinem posting?

nochmal, was ich hier gepostet habe, ist nicht alles, was ich geschrieben habe - bisher hat sich allerdings noch niemand in meinem forum sehen lassen (geduld udo... zeit und zahlen arbeiten für dich) ;-)

also, der grundgedanke, der mich dazu gebracht hat, das alles zu schreiben, ist die meiner meinung nach trotzige und kindische reaktion der labels, diese entwicklung verhindern zu wollen, nicht zu erkennen, dass altbewährtes sterben muss, um neu auferstehen zu können (was man auf alles in wirtschaft, politik, öffentlichkeit und privatleben anwenden kann). mir ist bewusst, dass an dem strang, an dem ich rüttele, viele hunderttausend arbeitsplätze hängen - puh, es ist nicht einfach, NICHT abzuschweifen und von harfen auf sargnägel zu kommen.
es kann irgendwo nicht sein, oder kann nicht MEHR sein, dass künstler jeglicher gattung mit verträgen gebunden werden, dass festgelegt wird, soundsoviele alben werden produziert, soundso wird das konzept aussehen und dass schon von vorneherein festgelegt wird, wieviel die jungs davon anteilsmässig bekommen. hier könnte man jetzt in den sport abweichen...
ich habe bisher noch nichts von don henley gehört, aber ich werde es tun.

lieber mact, ich könnte jetzt noch seitenweise schreiben und alle möglichen bereiche anschneiden, auf die man eben diese gedanken anwenden kann, aber ich erspare dir (euch) das - es soll ja nicht langweilig werden ;-)
danke für deine reaktion und dass du dir die zeit genommen hast. hm. darf ich deine antwort in mein forum entführen? oder möchtest du selber dort schreiben? ich würde mich freuen, wäre aber nicht entäuscht, wenn nicht.


also, nochmal schleichwerbung:

http://www.rockrebell.de

da steht der ganze text im forum (und beantwortet hoffentlich viele fragen, die dieses fragment aufwirft)


guten rutsch und gesundheit im nächsten/übernächsten... jahr.


der rebell
 

ex-mact

Mitglied
Moin, Rebell,

> ich habe bisher noch nichts von don henley gehört, aber ich
> werde es tun.

Ich finde, daß das eher peinlich für Dich ist. Don Henley - einer der EAGLES - ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Musiker (davon gibt's zwar viele, aber nicht alle sind seit so vielen Jahren "dabei" wie er). Du kennst, selbst wenn Du erst 14 oder 15 Jahre alt bist, sicher einige Titel von ihm. Don Henley ist ausserdem der Sprecher der RAC, der wichtigsten Musiker-Vertretung in den USA. Ausserdem hat er GEGEN die Schließung von Napster protestiert und in seiner Begründung Argumente geliefert, die Du einfach kennen solltest, wenn Du Raubkopien verteidigst.

Wenn Du eine Meinung vehement vertrittst, was nicht nur Dein Recht ist sondern in meinen Augen WICHTIG und absolut begrüßenswert, dann solltest Du IMHO auch gute Argumente haben - und solche entstehen nicht zuletzt, indem man sich mit denjenigen auseinandersetzt, die man selbst "schützen" oder "unterstützen" oder was auch immer will. Nur zu sagen, daß man Produkte raubkopiert, weil das "nunmal in ist" - das ist zu wenig.

> danke für deine reaktion und dass du dir die zeit genommen
> hast. hm. darf ich deine antwort in mein forum entführen?
> oder möchtest du selber dort schreiben?

Du darfst mich zitieren - in der üblichen Form: Angabe des Autors und der Quelle (Leselupe, allgemeine Diskussion). Ich habe aber, und dafür bitte ich um Verständnis, weder Zeit noch Lust, mich mit dem Thema diskutierend auseinander zu setzen. Mir fehlen dazu auf Deiner Seite einfach die Hintergründe und mir kommt Deine Argumentation zu emotional und zu wenig durchdacht vor. Tut mir leid.
 

RockRebell

Mitglied
letzte bemerkung...

hallo mact,

ach, DER don hanley ;-) (mit namen hab ich es nicht so)

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Mir fehlen dazu auf Deiner Seite einfach die Hintergründe und mir kommt Deine Argumentation zu emotional und zu wenig durchdacht vor. Tut mir leid.
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du, das kommt dir nicht nur so vor - das ist so. das meiste, was ich schreibe, ist NUR emotional und gründet sich nicht unbedingt auf "fakten/details".
hm. ich könnte schon wieder - aber besser ist wohl für mich, deine beiden antworten als ratschläge zu aktzeptieren und daraus zu lernen.

alles gute

der rebell
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Keine Raubkopien

Hallo, alle


die Musikindustrie suggeriert, dass alle privaten Kopien Raubkopien seien, das aber ist keineswegs so.

http://transpatent.com/gesetze/urhg11.html#53
Urheberrechtsgesetz

§ 53
Vervielfältigungen zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch

(1) Zulässig ist, einzelne Vervielfältigungsstücke eines Werkes zum privaten Gebrauch herzustellen. Der zur Vervielfältigung Befugte darf die Vervielfältigungsstücke auch durch einen anderen herstellen lassen; doch gilt dies für die Übertragung von Werken auf Bild- oder Tonträger und die Vervielfältigung von Werken der bildenden Künste nur, wenn es unentgeltlich geschieht.

(2) Zulässig ist, einzelne Vervielfältigungsstücke eines Werkes herzustellen oder herstellen zu lassen


zum eigenen wissenschaftlichen Gebrauch, wenn und soweit die Vervielfältigung zu diesem Zweck geboten ist,

zur Aufnahme in ein eigenes Archiv, wenn und soweit die Vervielfältigung zu diesem Zweck geboten ist und als Vorlage für die Vervielfältigung ein eigenes Werkstück benutzt wird,

zur eigenen Unterrichtung über Tagesfragen, wenn es sich um ein durch Funk gesendetes Werk handelt,

zum sonstigen eigenen Gebrauch,

a) wenn es sich um kleine Teile eines erschienenen Werkes oder um einzelne Beiträge handelt, die in Zeitungen oder Zeitschriften erschienen sind,
b) wenn es sich um ein seit mindestens zwei Jahren vergriffenes Werk handelt.



(3) Zulässig ist, Vervielfältigungsstücke von kleinen Teilen eines Druckwerks oder von einzelnen Beiträgen, die in Zeitungen oder Zeitschriften erschienen sind, zum eigenen Gebrauch


im Schulunterricht, in nichtgewerblichen Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung sowie in Einrichtungen der Berufsbildung in der für eine Schulklasse erforderlichen Anzahl oder

für staatliche Prüfungen und Prüfungen in Schulen, Hochschulen, in nichtgewerblichen Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung sowie in der Berufsbildung in der erforderlichen Anzahl herzustellen oder herstellen zu lassen, wenn und soweit die Vervielfältigung zu diesem Zweck geboten ist.


(4) Die Vervielfältigung

a) graphischer Aufzeichnungen von Werken der Musik,
b) eines Buches oder einer Zeitschrift, wenn es sich um eine im wesentlichen vollständige Vervielfältigung handelt,

ist, soweit sie nicht durch Abschreiben vorgenommen wird, stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig oder unter den Voraussetzungen des Absatzes 2 Nr. 2 oder zum eigenen Gebrauch, wenn es sich um ein seit mindestens zwei Jahren vergriffenes Werk handelt.

(5) Absatz 1 sowie Absatz 2 Nr.2 bis 4 finden keine Anwendung auf Datenbankwerke, deren Elemente einzeln mit Hilfe elektronischer Mittel zugänglich sind. Absatz 2 Nr.1 findet auf solche Datenbankwerke mit der Maßgabe Anwendung, daß der wissenschaftliche Gebrauch nicht zu gewerblichen Zwecken erfolgt.

(6) Die Vervielfältigungsstücke dürfen weder verbreitet noch zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Zulässig ist jedoch, rechtmäßig hergestellte Vervielfältigungsstücke von Zeitungen und vergriffenen Werken sowie solche Werkstücke zu verleihen, bei denen kleine beschädigte oder abhanden gekommene Teile durch Vervielfältigungsstücke ersetzt worden sind.

(7) Die Aufnahme öffentlicher Vorträge, Aufführungen oder Vorführungen eines Werkes auf Bild- oder Tonträger, die Ausführung von Plänen und Entwürfen zu Werken der bildenden Künste und der Nachbau eines Werkes der Baukunst sind stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig.

Was bedeutet das?

Ich darf (in kleinen Mengen) LP und CD kopieren, sofern ich kein Geld dafür nehme, und diese Kopien an Bekannte und Verwandte ganz legal weitergeben.

Das sind keine Raubkopien.

Die Musikindustrie versucht, genau das zu verhindern.
Allerdings ohne großen Erfolg.
Stattdessen erschwert sie, ganz normal gekaufte CD in normalen CD-Playern abzuspielen, sofern diese besonders neu oder alt sind.

Der Red Book-Standard wird verletzt.

Ich kann neue CD unter Umständen nicht mehr auf dem Computer abspielen.

Kopieren darf ich sie.

Für dieses Recht bezahle ich: 1. wenn ich eine CD kaufe (etwa 1 Euro/CD, den genauen Wert kenne ich nicht)
2. wenn ich einen CD-Brenner kaufe, 3. wenn ich einen Computer kaufe. 4. Wenn ich einen Musik-CD Rohling kaufe.

Die entsprechenden Beträge werden an die Verwertungsgesellschaften weitergeleitet, oder werden weitergeleitet werden.

Ich habe das Recht, zu kopieren. Leider ergibt sich für die Musikindustrie daraus nicht die Pflicht, mir das zu ermöglichen.

Die Verluste der Musikindustrie scheinen mir zum Teil auch durch Verdrängung durch andere Medien bedingt.

Leider sind in der Zwischenzeit die Preise so hoch, dass ich mir vieles nicht mehr leisten kann.

Ich darf mir aber CDs ausleihen und kopieren. Ich darf mir auch private MP3-Sammlungen anlegen. Die Quellen dafür dürfen aber keine Raubkopien sein.

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Selbstgebrannte CD sind qualitativ schlechter, z.B. haben sie unter Umständen eine kürzere Lebensdauer.

Das juckt diejenigen nicht, die kürzer als etwa 10 Jahre denken.

Aber bis dahin wird es vielleicht gar keine CD mehr geben?
Und ob es dann noch Abtastsysteme für LP gibt?

Viele Grüße von Bernd

PS:

Gegen Raubkopien wende ich mich ganz entschieden (Illegale Kopien, die verkauft werden). Die werden aber von den Kopierschutzmechanismen faktisch nicht betroffen.
 



 
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