Realitas Du böser Held
Komm stell dich mir! Der Recke gellt
Steh nicht so steinern, ruhig, stumm
Mich treibt die blanke Wut. Zu dumm
Du weichst mir nicht mit Schritten aus
Bleibst stehen dort im Weltenhaus
Denkst Du, ich beug mich sanft heut und ergeben
Mich treibt die blanke Wut zu Leben
Komm stell Dich, riesig, meiner Wut
verweile nicht, gib frei die Glut
die mich nicht nährt, nicht wärmt, nicht speist
weck auf in mir des Ritters Geist
Wir sind geschaffen, nicht für Leiden
und keiner wird den andren meiden
Lass Dir nur sagen, ohne Hohn
in jeder Zeit besiegt ich schon
das was für mich Du vorgesehn
kann streiten, kämpfen, vorwärts gehn
Nur eines kann ich wirklich nicht
allein stehn, ohne Licht
Ich laufe, springe, weiss vor Glut
mit kaltem Herz, doch voller Mut
Du vor der Sonne, starr wie Stein
ab heute wirst Du anders sein
Komm stell dich mir! Der Recke gellt
Steh nicht so steinern, ruhig, stumm
Mich treibt die blanke Wut. Zu dumm
Du weichst mir nicht mit Schritten aus
Bleibst stehen dort im Weltenhaus
Denkst Du, ich beug mich sanft heut und ergeben
Mich treibt die blanke Wut zu Leben
Komm stell Dich, riesig, meiner Wut
verweile nicht, gib frei die Glut
die mich nicht nährt, nicht wärmt, nicht speist
weck auf in mir des Ritters Geist
Wir sind geschaffen, nicht für Leiden
und keiner wird den andren meiden
Lass Dir nur sagen, ohne Hohn
in jeder Zeit besiegt ich schon
das was für mich Du vorgesehn
kann streiten, kämpfen, vorwärts gehn
Nur eines kann ich wirklich nicht
allein stehn, ohne Licht
Ich laufe, springe, weiss vor Glut
mit kaltem Herz, doch voller Mut
Du vor der Sonne, starr wie Stein
ab heute wirst Du anders sein