Regina
Vor der Schule waren die Parkplätze alle besetzt.
Deshalb musste ich in einer Nebenstraße parken und 15 Minuten zurücklaufen, solange, wie
nicht mal die U-Bahn vom Ein-zum Ausstieg benötigte. Eigentlich machte das Autofahren
keinen Spaß!
Aber die Schulkameraden beneideten mich und die Mädchen aus meiner Klasse lächelten mich,
seitdem ich den Wagen hatte, (oder kam mir das nur so vor?) besonders freundlich und vielleicht
sogar bewundernd an.
Von weitem bemerkte ich bereits, dass mein Wagen vollkommen eingekeilt war. Das überraschte
mich. Die Berufstätigen mussten doch noch auf ihrer Arbeitsstelle sein!
Dann fiel mir ein, dass hier ja schon Harvesterhude begann, der Bezirk nicht nur mit den häufigsten
Zweit- und Drittwagen, sondern auch mit den meisten Millionären unserer Stadt!
Vorne und hinten waren nur noch 20 Zentimeter Luft. Das würde eine echte Herausforderung für
mich sein, da wieder herauszukommen! Solche Situation hatte ich vor drei Monaten in der
Fahrschule nicht geübt.
Noch überraschter war ich, dass ein dunkelhaariges Mädchen, vielleicht zwei Jahre jünger als ich,
mit der Hand über die Kühlerhaube strich, als würde sie Staub abwischen.
Ich blickte sie fragend und missbilligend an.
Sie lachte. "Keine Angst, ich will das Auto nicht knacken! ich habe es nur gestreichelt!"
Ich wedelte mit der Hand vor meiner Stirn und sagte: "Du bist wohl ein bisschen bescheuert!
Willst du mir da Kratzer ´reinmachen, wo ich den so schön poliert habe?!"
"Nein, im Gegenteil: Ich liebe Oldtimer, besonders die von Opel. Und dann noch ein Cabrio!
Mein Vater fuhr lange Jahre einen Admiral, bevor er sich einen Mercedes erlauben konnte.
Sein Vater, mein Opa, hatte einen Opel-Blitz aus dem Zweiten Weltkrieg. Der war unverwüstlich,
bis er ihn dann mit Tränen in den Augen verschrotten lassen musste. Der hatte sagenhafte
437tausend Kilometer auf dem Tacho. Trotzdem sagte er immer schelmisch und selbstironisch:
'Jeder Popel fährt nen Opel!'
Mein Vater konnte sich an keine große und teure Reparatur erinnern und bedauert heute noch,
dass Opa sich nicht in das Guinessbuch der Rekorde hat eintragen lassen."
Ich schmunzelte und erwiderte: "Ja, das war wenigstens noch deutsche Wertarbeit! Heute haben
nur noch die Firmen- und Autonamen einen gewissen Glanz. Man weiß nicht mal, in welchem
Land die Autos hergestellt werden und kennt nicht die Qualifikation der Ingenieure und Fließbandarbeiter!
Ich wäre froh, wenn meiner 150.000 Kilometer schaffen würde."
"Trotzdem sind die ja noch hoch im Kurs", meinte sie. "Deine Eltern müssen gut betucht sein."
Wenn du wüsstest!, dachte ich und schmunzelte. Der sieht nur von außen so gut aus, weil ich ihn
zweimal in der Woche waschen und polieren lasse. Wenn der Karosseriebauer nicht so perfekt
geschweißt hätte, wäre der Motorblock auf der Straße gelandet! Und für das Geld, das ich bezahlt
habe, (nicht meine Eltern!) bekommt man gerade ein gebrauchtes, ungeputztes Fahrrad!
Sie wollte noch mehr über meine Familie wissen und sagte keck:" Du bist bestimmt ein verhätscheltes
Einzelkind!"
"Nein!" widersprach ich sofort. "Im Gegenteil, ich komme aus einem asozialen Elternhaus mit
drei Kindern! "
Sie tat überrascht. "Was ist daran asozial?"
"Na, in unserer Single, oder ein-oder zwei-Kindgesellschaft rümpft man doch die Nase, wenn
die Mutti "nur" Hausfrau ist!"
"Da, wo meine Eltern herkommen, sind noch mehr Kinder normal! - Aber wie heißen deine
Geschwister?"
Annika ist die Jüngste mit 13 Jahren, Lukas wird nächsten Monat 17, und ich, Johannes, bin 18 einhalb, sonst
dürfte ich ja noch kein Auto fahren!"
Sie fing an zu lachen. " Zwei Evangelisten in der Familie! Dann hätte man doch konsequent bleiben
müssen und das Mädchen Maria taufen sollen!"
"Nein, die Jungsnamen waren damals modern! Mein Onkel Martin lästert auch immer und nennt mich
Johannes der Täufer. Meinen Bruder begrüßte er letzte Woche mit: 'Hallo, Lokomotivführer! Bald wird
die Kohle von unserer Regierungs-Ampel verdammt und abgeschafft. Dann musst du mit Atomstrom
fahren und einen unbequemen Schutzanzug tragen. Außerdem wird dir dein Gehalt - wie bei uns allen -
um zehn Prozent gekürzt als Preis für die Rettung der Erde und Solidarität mit den Ukrainern!"
"Dass hat er dem Kleinen wirklich gesagt?!"
"Ja, der ist doch auch fast erwachsen und muss die Realität erkennen!"
"Ja, es ist alles ziemlich traurig", sagte sie leise. "Du wirst dein Auto wohl bald wieder abschaffen
müssen, wenn die Spritpreise noch mehr in die Höhe gehen! Fahre mit dem Rad, das ist umweltfreundlich
und gesund!" Sie machte eine Pause. "Was mir auffiel: Es müssen nur die Diesellocks aus dem Verkehr gezogen
werden. Strom bleibt Strom! Lokomotiven mit Kohleheizung sind Nostalgie. Oder fährt oder fuhr Lukas
eine Museumsbahn?"
Sie machte mich nachdenklich und ich wechselte das Thema. "Gehen wir nicht in dieselbe Schule? Ich meine, dass ich dich
auf dem Schulhof gesehen habe."
"Ja, Klasse von Sportlehrer Ammann, der uns auch in Geschichte unterrichtet."
"Und wie heißt du?"
"Ach, frag lieber nicht! Mein Nachname ist Ozdeguz."
"Denn muss ich dich ab sofort sietzen! - Hast du denn keinen Vornamen?"
"Meine Eltern haben einen altmodischen Namen gewählt, mit dem ich überhaupt nicht zufrieden bin!
Sie nannten mich nach meiner Uroma Regina."
"Regina ist doch ein sehr schöner Name! Gut, dass ich Latein gewählt habe. Das bedeutet Königin.
Möchte die Königin Ozdeguz mit mir eine Probefahrt machen?"
"Das ist mir zu gefährlich! Wir wohnen im Grünen. Dicht an einem kleinen Gehölz."
Ich war überrascht und erwiderte: "Sehe ich etwa wie ein Sittenstrolch aus?"
"Sittenstrolche und Mörder sehen selten danach aus! Sonst würden sie keine Verbrechen begehen
können. Du siehst aus, als würdest du wie ein normaler Schüler mit dem Verkehrsverbund zur
Schule fahren, und bist aber der Popel mit dem Opel!"
Ihr Lachen wirkte ansteckend; mir kamen sogar die Tränen! Sie setzte sich auf den Beifahrersitz.
Es dauerte gefühlt eine Viertelstunde, bis ich das Auto herausbugsiert hatte, und ich war richtig
stolz, dass es keine Schrammen gab. Regina bemerkte meine Anspannung aber gar nicht.
Sie schnallte sich an. "Ich werde dich dirigieren und gleichzeitig mit auf den Verkehr achten."
Sie hatte ein hübsches Profil und ihre Haut war olivenfarbig. Das tiefdunkle Haar und die großen
braunen Augen beeindruckten mich. Außerdem gefiel mir ihre offene, teils witzige Formulierung.
Ein deutsches Mädchen mit Migrationshintergrund!
Ich hatte mir immer eine blonde Freundin vorgestellt, wahrscheinlich als Kontrast zu meinem
dunklen, gewellten Haar. Aber weshalb kamen mir überhaupt diese Gedanken? Sie machte doch
nur eine Probefahrt mit mir! Trotzdem rutschte mir heraus: "Hast du am Wochenende Zeit?"
und war über meine Voreiligkeit überrascht und ängstlich auf die Antwort.
"Eigentlich ja, aber ich weiß nicht, ob mein Freund etwas mit mir unternehmen will."
"Schade, sonst hätten wir einen Ausflug machen können. Das Wetter soll frühlingshaft
werden." Ich gab ihr meine Handynummer und sagte cool: "Nur vorsichtshalber! Falls dein
Freund sich nicht meldet und dir dann die Decke auf den Kopf fällt."
Zögerlich antwortete sie: "Eine Autofahrt mit deinem Opel-Caprio klingt natürlich verlockend,
wo ich es jetzt schon liebe - Ich werde es mir überlegen!"
Innerlich frohlockte ich und dachte: 'Wenn du kommst, werde ich schon dafür sorgen, dass
du mich liebst und nicht mein Auto!'
Mit gespielter Gleichgültigkeit erwiderte ich: "Aber überleg nicht zu lange, mein Freund Kevin
wollte mit mir nach Hildesheim zu seiner Cousine fahren und hat mir eine volle Tankfüllung
versprochen. - Das klingt auch verlockend!"
Sie reagierte nicht darauf und sagte (enttäuscht? ) "An der nächsten Kreuzung kannst du mich
rausschmeißen; den Rest gehe ich zu Fuß. Tschüss! - vielleicht bis bald, ich habe ja deine
Handynummer."
Vor der Schule waren die Parkplätze alle besetzt.
Deshalb musste ich in einer Nebenstraße parken und 15 Minuten zurücklaufen, solange, wie
nicht mal die U-Bahn vom Ein-zum Ausstieg benötigte. Eigentlich machte das Autofahren
keinen Spaß!
Aber die Schulkameraden beneideten mich und die Mädchen aus meiner Klasse lächelten mich,
seitdem ich den Wagen hatte, (oder kam mir das nur so vor?) besonders freundlich und vielleicht
sogar bewundernd an.
Von weitem bemerkte ich bereits, dass mein Wagen vollkommen eingekeilt war. Das überraschte
mich. Die Berufstätigen mussten doch noch auf ihrer Arbeitsstelle sein!
Dann fiel mir ein, dass hier ja schon Harvesterhude begann, der Bezirk nicht nur mit den häufigsten
Zweit- und Drittwagen, sondern auch mit den meisten Millionären unserer Stadt!
Vorne und hinten waren nur noch 20 Zentimeter Luft. Das würde eine echte Herausforderung für
mich sein, da wieder herauszukommen! Solche Situation hatte ich vor drei Monaten in der
Fahrschule nicht geübt.
Noch überraschter war ich, dass ein dunkelhaariges Mädchen, vielleicht zwei Jahre jünger als ich,
mit der Hand über die Kühlerhaube strich, als würde sie Staub abwischen.
Ich blickte sie fragend und missbilligend an.
Sie lachte. "Keine Angst, ich will das Auto nicht knacken! ich habe es nur gestreichelt!"
Ich wedelte mit der Hand vor meiner Stirn und sagte: "Du bist wohl ein bisschen bescheuert!
Willst du mir da Kratzer ´reinmachen, wo ich den so schön poliert habe?!"
"Nein, im Gegenteil: Ich liebe Oldtimer, besonders die von Opel. Und dann noch ein Cabrio!
Mein Vater fuhr lange Jahre einen Admiral, bevor er sich einen Mercedes erlauben konnte.
Sein Vater, mein Opa, hatte einen Opel-Blitz aus dem Zweiten Weltkrieg. Der war unverwüstlich,
bis er ihn dann mit Tränen in den Augen verschrotten lassen musste. Der hatte sagenhafte
437tausend Kilometer auf dem Tacho. Trotzdem sagte er immer schelmisch und selbstironisch:
'Jeder Popel fährt nen Opel!'
Mein Vater konnte sich an keine große und teure Reparatur erinnern und bedauert heute noch,
dass Opa sich nicht in das Guinessbuch der Rekorde hat eintragen lassen."
Ich schmunzelte und erwiderte: "Ja, das war wenigstens noch deutsche Wertarbeit! Heute haben
nur noch die Firmen- und Autonamen einen gewissen Glanz. Man weiß nicht mal, in welchem
Land die Autos hergestellt werden und kennt nicht die Qualifikation der Ingenieure und Fließbandarbeiter!
Ich wäre froh, wenn meiner 150.000 Kilometer schaffen würde."
"Trotzdem sind die ja noch hoch im Kurs", meinte sie. "Deine Eltern müssen gut betucht sein."
Wenn du wüsstest!, dachte ich und schmunzelte. Der sieht nur von außen so gut aus, weil ich ihn
zweimal in der Woche waschen und polieren lasse. Wenn der Karosseriebauer nicht so perfekt
geschweißt hätte, wäre der Motorblock auf der Straße gelandet! Und für das Geld, das ich bezahlt
habe, (nicht meine Eltern!) bekommt man gerade ein gebrauchtes, ungeputztes Fahrrad!
Sie wollte noch mehr über meine Familie wissen und sagte keck:" Du bist bestimmt ein verhätscheltes
Einzelkind!"
"Nein!" widersprach ich sofort. "Im Gegenteil, ich komme aus einem asozialen Elternhaus mit
drei Kindern! "
Sie tat überrascht. "Was ist daran asozial?"
"Na, in unserer Single, oder ein-oder zwei-Kindgesellschaft rümpft man doch die Nase, wenn
die Mutti "nur" Hausfrau ist!"
"Da, wo meine Eltern herkommen, sind noch mehr Kinder normal! - Aber wie heißen deine
Geschwister?"
Annika ist die Jüngste mit 13 Jahren, Lukas wird nächsten Monat 17, und ich, Johannes, bin 18 einhalb, sonst
dürfte ich ja noch kein Auto fahren!"
Sie fing an zu lachen. " Zwei Evangelisten in der Familie! Dann hätte man doch konsequent bleiben
müssen und das Mädchen Maria taufen sollen!"
"Nein, die Jungsnamen waren damals modern! Mein Onkel Martin lästert auch immer und nennt mich
Johannes der Täufer. Meinen Bruder begrüßte er letzte Woche mit: 'Hallo, Lokomotivführer! Bald wird
die Kohle von unserer Regierungs-Ampel verdammt und abgeschafft. Dann musst du mit Atomstrom
fahren und einen unbequemen Schutzanzug tragen. Außerdem wird dir dein Gehalt - wie bei uns allen -
um zehn Prozent gekürzt als Preis für die Rettung der Erde und Solidarität mit den Ukrainern!"
"Dass hat er dem Kleinen wirklich gesagt?!"
"Ja, der ist doch auch fast erwachsen und muss die Realität erkennen!"
"Ja, es ist alles ziemlich traurig", sagte sie leise. "Du wirst dein Auto wohl bald wieder abschaffen
müssen, wenn die Spritpreise noch mehr in die Höhe gehen! Fahre mit dem Rad, das ist umweltfreundlich
und gesund!" Sie machte eine Pause. "Was mir auffiel: Es müssen nur die Diesellocks aus dem Verkehr gezogen
werden. Strom bleibt Strom! Lokomotiven mit Kohleheizung sind Nostalgie. Oder fährt oder fuhr Lukas
eine Museumsbahn?"
Sie machte mich nachdenklich und ich wechselte das Thema. "Gehen wir nicht in dieselbe Schule? Ich meine, dass ich dich
auf dem Schulhof gesehen habe."
"Ja, Klasse von Sportlehrer Ammann, der uns auch in Geschichte unterrichtet."
"Und wie heißt du?"
"Ach, frag lieber nicht! Mein Nachname ist Ozdeguz."
"Denn muss ich dich ab sofort sietzen! - Hast du denn keinen Vornamen?"
"Meine Eltern haben einen altmodischen Namen gewählt, mit dem ich überhaupt nicht zufrieden bin!
Sie nannten mich nach meiner Uroma Regina."
"Regina ist doch ein sehr schöner Name! Gut, dass ich Latein gewählt habe. Das bedeutet Königin.
Möchte die Königin Ozdeguz mit mir eine Probefahrt machen?"
"Das ist mir zu gefährlich! Wir wohnen im Grünen. Dicht an einem kleinen Gehölz."
Ich war überrascht und erwiderte: "Sehe ich etwa wie ein Sittenstrolch aus?"
"Sittenstrolche und Mörder sehen selten danach aus! Sonst würden sie keine Verbrechen begehen
können. Du siehst aus, als würdest du wie ein normaler Schüler mit dem Verkehrsverbund zur
Schule fahren, und bist aber der Popel mit dem Opel!"
Ihr Lachen wirkte ansteckend; mir kamen sogar die Tränen! Sie setzte sich auf den Beifahrersitz.
Es dauerte gefühlt eine Viertelstunde, bis ich das Auto herausbugsiert hatte, und ich war richtig
stolz, dass es keine Schrammen gab. Regina bemerkte meine Anspannung aber gar nicht.
Sie schnallte sich an. "Ich werde dich dirigieren und gleichzeitig mit auf den Verkehr achten."
Sie hatte ein hübsches Profil und ihre Haut war olivenfarbig. Das tiefdunkle Haar und die großen
braunen Augen beeindruckten mich. Außerdem gefiel mir ihre offene, teils witzige Formulierung.
Ein deutsches Mädchen mit Migrationshintergrund!
Ich hatte mir immer eine blonde Freundin vorgestellt, wahrscheinlich als Kontrast zu meinem
dunklen, gewellten Haar. Aber weshalb kamen mir überhaupt diese Gedanken? Sie machte doch
nur eine Probefahrt mit mir! Trotzdem rutschte mir heraus: "Hast du am Wochenende Zeit?"
und war über meine Voreiligkeit überrascht und ängstlich auf die Antwort.
"Eigentlich ja, aber ich weiß nicht, ob mein Freund etwas mit mir unternehmen will."
"Schade, sonst hätten wir einen Ausflug machen können. Das Wetter soll frühlingshaft
werden." Ich gab ihr meine Handynummer und sagte cool: "Nur vorsichtshalber! Falls dein
Freund sich nicht meldet und dir dann die Decke auf den Kopf fällt."
Zögerlich antwortete sie: "Eine Autofahrt mit deinem Opel-Caprio klingt natürlich verlockend,
wo ich es jetzt schon liebe - Ich werde es mir überlegen!"
Innerlich frohlockte ich und dachte: 'Wenn du kommst, werde ich schon dafür sorgen, dass
du mich liebst und nicht mein Auto!'
Mit gespielter Gleichgültigkeit erwiderte ich: "Aber überleg nicht zu lange, mein Freund Kevin
wollte mit mir nach Hildesheim zu seiner Cousine fahren und hat mir eine volle Tankfüllung
versprochen. - Das klingt auch verlockend!"
Sie reagierte nicht darauf und sagte (enttäuscht? ) "An der nächsten Kreuzung kannst du mich
rausschmeißen; den Rest gehe ich zu Fuß. Tschüss! - vielleicht bis bald, ich habe ja deine
Handynummer."
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