Blue Sky
Mitglied
Ich öffne die Augen. Mein Kopf liegt auf einem warmen Schenkel, sein Duft lieblich vertraut. Langsam kommen die Erinnerungen an den letzten Abend und die Nacht.
Der Schenkel … es ist Katjas. Eben noch fuhr ich mit den Lippen ihren Körper entlang, ihr Bauchnabel war der Kelch für Cremelikör. So fantastisch wie alles an ihr schmeckt, ist sie in ihrer Werkstatt. Wie sie vorgestern in Hotpants über der Sattelbank meines Motorrades lag … Sie war erst zufrieden, als die Vergaser perfekt synchron miteinander spielten.
Etwas Weiches kitzelt in meinem Gesicht. Es ist Sandras Pferdeschwanz. Strahlender als die Sonne blendet mich ihr Blond. Sie schnarcht leise, mit der Wange gegen Katjas Po gepresst. Die Sprühsahne auf ihrer Haut am Abend zuvor war genauso süß wie ihr Lächeln dazu. Auch ohne den Rahm hätte ich mich nicht bremsen können und ihr Lachen, es steckt jeden an. Keiner entkommt ihren Späßen, seit sie Prospect in unserm MC ist. Mein Bauchmuskelkater vom vielen Lachen ist immer noch da. Im Clubhaus überfiel sie mich gestern früh, wir fielen zusammen auf die Couch.
Es schmerzte dagegen gar nicht, als sie mir das mittlerweile mehrfach ausgezeichnete Tattoo auf die Brust stach.
Etwas streichelt über meinen Rücken. Ich riskiere einen Blick. Zwei spitze harte Nippel, Carolin. Gestern fütterte sie mich mit Torte. Ich genoss jeden ihrer Finger einzeln, später auch ohne Buttercreme daran, dann alles andere an ihr. Vor zwei Wochen kniete sie in meinem Badezimmer. Ich konnte mich an ihr in ihrem weiten, offenen Holzfällerhemd nicht sattsehen, während sie Wasserleitungen neu verlegte und Wand und Boden flieste. Ich konnte es kaum erwarten, mich bei ihr dafür zu bedanken. Sie rekelte sich nach der Erfüllung ihrer Wünsche in der neuen Whirlpoolwanne.
Ein Arm liegt über Caro und mir. Tanja? Ja, es sind ihre Ringe an der Hand, die kleine Sonne, ein Mond und der Lapislazuli an ihrem Ringfinger. Wo ist ihre Schwester? Der Duft von frischem Kaffee und Toast zieht aus der Küche. Natascha hat immer unser aller Wohl im Blick.
Es war wieder mal der Hit, Letzten Samstag mit den Zwillingen im Stadion das Spiel zu schauen. Ihre Begeisterung, wie sie mich und einander umarmten, wenn ein Tor fiel, ihre Körper, die gegen mich pressten …
Wieso macht der FC nur nicht mehr Dinger rein …?
Ich hätte nicht wenig Lust, mit ihnen zusammen den nächsten Horrorstreifen anzusehen. Sie waren so anschmiegsam beim letzten Videoabend. Sie sind meine Doppelportion Süßes und eine Entscheidung zwischen ihnen unmöglich, aber das ist auch nicht schlimm; mit Tann und Nattie geht beides auf einmal. So wie gestern Abend.
Sylvie fehlt. Ach, diese verdammten Schichten im Krankenhaus. Letzte Nacht noch lief der Sekt über ihre Brust und ihren Bauch, direkt in meinen Mund; traumhaftes Sylvie Ale, so abgefahren, wie die Massagen und Streicheleinheiten immer von ihr sind. Ich muss oft warten, bis ich mich bei ihr angemessen revanchieren kann. Vorgestern in der Sauna klappte es; danach war ich ganz schön kaputt.
Nattie kommt singend aus der Küche, nackt, wie Gott sie schuf. Ein Turm aus Omeletts, Speck und Toast auf dem Tablett in ihren Händen.
Ich spüre auf einmal, dass mein kleiner Freund bereits wieder ein großer geworden ist. Nattie grinst mich an und sagt: »Nun mal auf, ihr Schlafmützen, es gibt wieder was vorn Mund! Das Geburtstagskind huscht auf jeden Fall vorher erst mal flink auf die Toilette!«
Unfassbar schön, aber auch anstrengend, mit den besten Kumpels in den Geburtstag zu feiern.
Der Schenkel … es ist Katjas. Eben noch fuhr ich mit den Lippen ihren Körper entlang, ihr Bauchnabel war der Kelch für Cremelikör. So fantastisch wie alles an ihr schmeckt, ist sie in ihrer Werkstatt. Wie sie vorgestern in Hotpants über der Sattelbank meines Motorrades lag … Sie war erst zufrieden, als die Vergaser perfekt synchron miteinander spielten.
Etwas Weiches kitzelt in meinem Gesicht. Es ist Sandras Pferdeschwanz. Strahlender als die Sonne blendet mich ihr Blond. Sie schnarcht leise, mit der Wange gegen Katjas Po gepresst. Die Sprühsahne auf ihrer Haut am Abend zuvor war genauso süß wie ihr Lächeln dazu. Auch ohne den Rahm hätte ich mich nicht bremsen können und ihr Lachen, es steckt jeden an. Keiner entkommt ihren Späßen, seit sie Prospect in unserm MC ist. Mein Bauchmuskelkater vom vielen Lachen ist immer noch da. Im Clubhaus überfiel sie mich gestern früh, wir fielen zusammen auf die Couch.
Es schmerzte dagegen gar nicht, als sie mir das mittlerweile mehrfach ausgezeichnete Tattoo auf die Brust stach.
Etwas streichelt über meinen Rücken. Ich riskiere einen Blick. Zwei spitze harte Nippel, Carolin. Gestern fütterte sie mich mit Torte. Ich genoss jeden ihrer Finger einzeln, später auch ohne Buttercreme daran, dann alles andere an ihr. Vor zwei Wochen kniete sie in meinem Badezimmer. Ich konnte mich an ihr in ihrem weiten, offenen Holzfällerhemd nicht sattsehen, während sie Wasserleitungen neu verlegte und Wand und Boden flieste. Ich konnte es kaum erwarten, mich bei ihr dafür zu bedanken. Sie rekelte sich nach der Erfüllung ihrer Wünsche in der neuen Whirlpoolwanne.
Ein Arm liegt über Caro und mir. Tanja? Ja, es sind ihre Ringe an der Hand, die kleine Sonne, ein Mond und der Lapislazuli an ihrem Ringfinger. Wo ist ihre Schwester? Der Duft von frischem Kaffee und Toast zieht aus der Küche. Natascha hat immer unser aller Wohl im Blick.
Es war wieder mal der Hit, Letzten Samstag mit den Zwillingen im Stadion das Spiel zu schauen. Ihre Begeisterung, wie sie mich und einander umarmten, wenn ein Tor fiel, ihre Körper, die gegen mich pressten …
Wieso macht der FC nur nicht mehr Dinger rein …?
Ich hätte nicht wenig Lust, mit ihnen zusammen den nächsten Horrorstreifen anzusehen. Sie waren so anschmiegsam beim letzten Videoabend. Sie sind meine Doppelportion Süßes und eine Entscheidung zwischen ihnen unmöglich, aber das ist auch nicht schlimm; mit Tann und Nattie geht beides auf einmal. So wie gestern Abend.
Sylvie fehlt. Ach, diese verdammten Schichten im Krankenhaus. Letzte Nacht noch lief der Sekt über ihre Brust und ihren Bauch, direkt in meinen Mund; traumhaftes Sylvie Ale, so abgefahren, wie die Massagen und Streicheleinheiten immer von ihr sind. Ich muss oft warten, bis ich mich bei ihr angemessen revanchieren kann. Vorgestern in der Sauna klappte es; danach war ich ganz schön kaputt.
Nattie kommt singend aus der Küche, nackt, wie Gott sie schuf. Ein Turm aus Omeletts, Speck und Toast auf dem Tablett in ihren Händen.
Ich spüre auf einmal, dass mein kleiner Freund bereits wieder ein großer geworden ist. Nattie grinst mich an und sagt: »Nun mal auf, ihr Schlafmützen, es gibt wieder was vorn Mund! Das Geburtstagskind huscht auf jeden Fall vorher erst mal flink auf die Toilette!«
Unfassbar schön, aber auch anstrengend, mit den besten Kumpels in den Geburtstag zu feiern.
