IV - Riesengipfel – Die Drei
Nun liegt die Plattform mit der fliegenden Untertasse also alleingelassen vor ihnen und Eddi nutzt die Gelegenheit alles auf den Film zu bannen. Hansi filmt und spricht leise in das Mikrofon an der Kamera. Dabei bemerkt er nicht, dass hinter ihm ein junger Mann durch das Gras kriecht, aber er spürt ihn, als er unmittelbar rückwärts über ihn fällt. Er hält dabei die Kamera gut fest, damit ihr beim Sturz nichts passiert und beschwert sich lautstark über das verrückte Benehmen, weil er dieses kriechende Etwas für Eddy hält. Als dieser aber dann plötzlich vor ihm steht, schaut er sich erstaunt um und erblickt einen jungen Mann, den er noch nie gesehen hat. Marius reißt die Augen auf und atmet erleichtert auf, denn er versteht die Sprache und findet das Verhalten dieser Männer äußerst natürlich. Eins steht fest: Diese Männer können keine Menschenfresser sein! Gerade, als er den Beiden seine Situation erklären will, hören die Drei schwere schlurfende Schritte von der Barrikade herkommen.
Ein Riese balanciert mit 4 Autoreifen heran und lädt sie vor dem UFO ab. Dann ertönt aus seinem Mund ein schriller Pfiff und ein Kollege erscheint
hinter ihm mit Fahrzeugsitzen unter den Armen und die Riesenfamilie steigt aus dem UFO und tritt zum Schlemmer-Menü an. Nachdem die beiden Bärtigen die Habe verteilt haben, verschwinden sie wieder woher sie gekommen waren. Marius traut seinen Augen nicht ; er muss den Riesen beim Verspeisen seiner Autoreifen und Sitze tatenlos zusehen. Die drei Zuschauer können jetzt nicht miteinander reden; sie sehen sich nur alles sehr genau an. Nun vernehmen sie ein schepperndes Geräusch, wie wenn Eisen auf Blech kratzt aus der Richtung unterhalb des Nagelstreifens links.
Nachdem die Bärtigen mit Rucksack und Reservereifen wieder bei ihrer Familie erscheinen, langen auch sie kräftig zu und rülpsen laut und machen ein Nickerchen. Langsam und sehr leise schleichen sich inzwischen die drei Zuschauer mit ihrem Gerät, wie Kamera und Handis von der Stelle in Richtung Nagelstreifen zurück. Marius Herz klopft wie wild, wenn er daran denkt, dass vielleicht sein Wagen nicht mehr dort steht, wo er ihn verlassen hatte.
Seine Vermutung bestätigt sich, nachdem sich die Drei um den Nagelstreifen herum balanciert haben. Es ist weit und breit kein Renault in Sicht. Vorsichtig platzieren sie die Kamera ins Gebüsch und laufen den Weg hinauf, bis sie den Serpentinenpfad erreichen,
dort wenden sie sich nach links und laufen über die Blechstraße, die sie noch nie gesehen haben. Tatsächlich hört sie an der Stelle auf aus Blech zu sein, wo das letzte rote Autodach als Gehweg endet. Ab da ist der Pfad dann sehr uneben und jedes Autodach würde
den Weg glatter und begehbarer machen. Für die großen Füße der Riesen muss das eine Bereicherung sein, denn auf dem löchrigen Weg werden sie sich wohl häufig den Fuß umschlagen. Bevor sich die Drei unterhalten, suchen sie sich eine Stelle, an der das auch möglich ist. Sie kommen nach ihrer Unterhaltung zu dem Schluss, dass diese Riesen schon Jahre hier leben müssen, denn die Blechstraße ist doch schon sehr lang! Wenn allerdings täglich zwei Autos verspeist werden? Man könnte die Dächer zählen. Aber sicherheitshalber besser später. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Riesen harmlose Wesen sind, die irgendwann mit ihrem UFO hier ankamen, weil die Plattform auf dem Berg sie regelrecht dazu einlud, dort zu landen. Sicher sind es keine Menschenfresser. Sie haben eine Möglichkeit gefunden satt zu werden. Ein Rätsel gibt noch das Handy auf. Warum funktioniert es hier oben nicht? Eddy versucht es mit seinem
Handy. Er wählt eine bekannte Telefonnummer. Es meldet sich keiner. Nun zweifelt auch Hansi an seiner Kamera. Er will zurück, um sie zu überprüfen. Hat sie ihm am Ende auch einen Streich gespielt und überhaupt nicht gefilmt?
Nun liegt die Plattform mit der fliegenden Untertasse also alleingelassen vor ihnen und Eddi nutzt die Gelegenheit alles auf den Film zu bannen. Hansi filmt und spricht leise in das Mikrofon an der Kamera. Dabei bemerkt er nicht, dass hinter ihm ein junger Mann durch das Gras kriecht, aber er spürt ihn, als er unmittelbar rückwärts über ihn fällt. Er hält dabei die Kamera gut fest, damit ihr beim Sturz nichts passiert und beschwert sich lautstark über das verrückte Benehmen, weil er dieses kriechende Etwas für Eddy hält. Als dieser aber dann plötzlich vor ihm steht, schaut er sich erstaunt um und erblickt einen jungen Mann, den er noch nie gesehen hat. Marius reißt die Augen auf und atmet erleichtert auf, denn er versteht die Sprache und findet das Verhalten dieser Männer äußerst natürlich. Eins steht fest: Diese Männer können keine Menschenfresser sein! Gerade, als er den Beiden seine Situation erklären will, hören die Drei schwere schlurfende Schritte von der Barrikade herkommen.
Ein Riese balanciert mit 4 Autoreifen heran und lädt sie vor dem UFO ab. Dann ertönt aus seinem Mund ein schriller Pfiff und ein Kollege erscheint
hinter ihm mit Fahrzeugsitzen unter den Armen und die Riesenfamilie steigt aus dem UFO und tritt zum Schlemmer-Menü an. Nachdem die beiden Bärtigen die Habe verteilt haben, verschwinden sie wieder woher sie gekommen waren. Marius traut seinen Augen nicht ; er muss den Riesen beim Verspeisen seiner Autoreifen und Sitze tatenlos zusehen. Die drei Zuschauer können jetzt nicht miteinander reden; sie sehen sich nur alles sehr genau an. Nun vernehmen sie ein schepperndes Geräusch, wie wenn Eisen auf Blech kratzt aus der Richtung unterhalb des Nagelstreifens links.
Nachdem die Bärtigen mit Rucksack und Reservereifen wieder bei ihrer Familie erscheinen, langen auch sie kräftig zu und rülpsen laut und machen ein Nickerchen. Langsam und sehr leise schleichen sich inzwischen die drei Zuschauer mit ihrem Gerät, wie Kamera und Handis von der Stelle in Richtung Nagelstreifen zurück. Marius Herz klopft wie wild, wenn er daran denkt, dass vielleicht sein Wagen nicht mehr dort steht, wo er ihn verlassen hatte.
Seine Vermutung bestätigt sich, nachdem sich die Drei um den Nagelstreifen herum balanciert haben. Es ist weit und breit kein Renault in Sicht. Vorsichtig platzieren sie die Kamera ins Gebüsch und laufen den Weg hinauf, bis sie den Serpentinenpfad erreichen,
dort wenden sie sich nach links und laufen über die Blechstraße, die sie noch nie gesehen haben. Tatsächlich hört sie an der Stelle auf aus Blech zu sein, wo das letzte rote Autodach als Gehweg endet. Ab da ist der Pfad dann sehr uneben und jedes Autodach würde
den Weg glatter und begehbarer machen. Für die großen Füße der Riesen muss das eine Bereicherung sein, denn auf dem löchrigen Weg werden sie sich wohl häufig den Fuß umschlagen. Bevor sich die Drei unterhalten, suchen sie sich eine Stelle, an der das auch möglich ist. Sie kommen nach ihrer Unterhaltung zu dem Schluss, dass diese Riesen schon Jahre hier leben müssen, denn die Blechstraße ist doch schon sehr lang! Wenn allerdings täglich zwei Autos verspeist werden? Man könnte die Dächer zählen. Aber sicherheitshalber besser später. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Riesen harmlose Wesen sind, die irgendwann mit ihrem UFO hier ankamen, weil die Plattform auf dem Berg sie regelrecht dazu einlud, dort zu landen. Sicher sind es keine Menschenfresser. Sie haben eine Möglichkeit gefunden satt zu werden. Ein Rätsel gibt noch das Handy auf. Warum funktioniert es hier oben nicht? Eddy versucht es mit seinem
Handy. Er wählt eine bekannte Telefonnummer. Es meldet sich keiner. Nun zweifelt auch Hansi an seiner Kamera. Er will zurück, um sie zu überprüfen. Hat sie ihm am Ende auch einen Streich gespielt und überhaupt nicht gefilmt?