Riot control

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Riot* control

Heute ist wieder so ein Tag, da will ich nicht aufwachen.

Es blendet schon durch die halbgeschlossenen Lider, wer will da die Augen ganz öffnen? Wenn ich es doch tue, wird es noch mehr wehtun. Ein Spalt reicht auch. Wer dreht nur immer die verdammte Deckenleuchte voll auf? So viel Licht. Wenn es wenigstens Sonnenlicht wäre!

Nein, Sonnenlicht kriegt nur der andere, der auf dem Fensterplatz. Ich beneide ihn darum. Dabei hat er gar nichts davon. Sie sprechen immer wieder davon, dass sie die Sedierung runterfahren wollen, aber wenn sie es dann versuchen, dann schlägt er um sich und reißt sich alles raus, und dann sitzen sie wieder alle auf ihm, und die Schwester schimpft und sagt: war doch klar. Und dann drehen sie die Sedierung wieder hoch.

Und wenn ich die Augen nun doch ganz aufmache, sodass alle es sehen können dann sitzt da wieder nur du, Marc, und schaust schuldbewusst von deinem Telefon hoch und lächelst mich an, so voller Mitgefühl.

Wann war das letzte Mal, dass ich die Sonne gesehen habe? Wir waren auf der Fahrradtrasse zwischen Höntrop und Eppendorf mit unseren Pferden, Alina, Kira, Ina, Lisa und ich. Seit wir bei der Reiterstaffel sind, dürfen wir das. Alle haben uns Platz gemacht, kein Spaziergänger hat sich getraut zu murren. Einer hat noch schnell seinen Hund an die Leine genommen, als er uns kommen sah. Recht so. Wir haben nichts gesagt. Kira und Lisa lassen ihre Hunde auch manchmal freilaufen, wo es nicht erlaubt ist. Wir haben sogar noch freundlich gegrüßt, und er hat uns ein bisschen schief angelächelt, ein ganz Süßer, eigentlich, nur schon ein bisschen zu alt.

Aber das war nicht das letzte Licht, das ich gesehen habe, vor der langen Dunkelheit. Da war noch eins, nein, zwei! Eins, das tat weh, das hat geblendet, das war heiß, das hat gebrannt und es stank nach Benzin, dann das andere, nur wenig später, das war schön und warm und überall um mich herum, ich konnte fliegen darin, war schwerelos, wie in diesem Freifall-Ding, das du mir zum Einundzwanzigsten geschenkt hast, Marc. Ich dachte, man könnte da zu zweit rein, und wir könnten uns in der Luft küssen, aber das ist zu gefährlich, haben die gesagt, man durfte nur mit dem Trainer rein, der war zwar auch ganz süß, aber küssen wollte ich ihn trotzdem nicht. Und als Anfänger muss man sich auch ganz schön konzentrieren in dem Ding, um die Kontrolle zu behalten.

Ist das deine Hand da auf meiner? Das ist unangenehm. Wenn du mir etwas Gutes tun willst, dann beug dich über mich! Deine Haut riecht so wunderbar nach Sommer, wenn du von draußen kommst. Nichts riecht mehr gut, sobald es länger in diesem Zimmer war. Und immer dieses fürchterliche Piepen von überall her. Alles, was mich berührt, ist unangenehm, es brennt auf der Haut. Nehmt mir die Decke weg, die brennt auch! Warum strample ich sie nicht selber runter? Meine Beine sind wie Blei. Aber ich spüre sie. Ich bin nicht gelähmt, ich spüre sie. Aber bewegen kann ich sie trotzdem nicht. Es tut so weh. Überall. Sie haben mich gefragt, wie weh, auf einer Skala von eins bis zehn - schon mit dem Finger auf eine Zahl zu zeigen, tut weh.

Bald ist es acht Uhr, dann kriege ich meine Tabletten, dann noch eine halbe Stunde, dann wird es besser. Ich weiß das genau, ich schaue immer auf die Uhr. Ich habe gelernt, die Augen nur einen Spalt weit zu öffnen und trotzdem die Uhr zu erkennen. Am Anfang habe ich sie auch gar nicht weiter aufgekriegt, so geschwollen waren sie. Delir, haben sie immer wieder zu dir gesagt, das ist ganz häufig nach so einem Unfall... Unfall, dass ich nicht lache, das war ein heimtückischer Angriff! Von wegen Delir, ich wusste immer, wie spät es ist, ich konnte immer die Uhr lesen. Zugegeben: mit den Wochentagen war es schwieriger. Und wie dieses blöde Krankenhaus heißt, vergesse ich auch immer wieder.

Es war so ein schöner Junimorgen, dort auf der Fahrradtrasse, links das Kornfeld, rechts die blühenden Holunderbüsche. Ich liebe ihren Geruch. Meine Oma kocht immer Sirup aus den Blüten. Und dann abends endlich meine erste Demo. Ich bin immerhin schon ein Jahr dabei. Aber sie lassen einen nicht gleich. Sie wollen erst sehen, dass man sein Pferd wirklich unter Kontrolle hat. Wenn da einmal was schief geht, dann können wir endgültig einpacken mit der berittenen Polizei, dann war’s das mit Hobby-zum-Beruf-machen. Auch so wollen uns schon genug Leute abschaffen. Die haben doch alle keine Ahnung!

Es war phantastisch, wie wir da standen, in Schlachtformation im Abendrot, vor der Reinoldi-Kirche in Dortmund, fehlte nur noch die Musik, wie bei ‚Herr der Ringe‘. Ja, das ist wirklich wie Krieg. Ich konnte dich von meinem Pferd aus sehen, wie du mit den anderen die Formation geschlossen hast, hinter euren durchsichtigen Schilden, dein Knackarsch in der engen Uniformhose, du sahst so gut aus! Ab und zu hast du zu mir rübergeschaut und mir zugezwinkert. Dortmund, deine Heimat, dein Verein. Du hast deine Heimat verteidigt an dem Abend, nicht wahr? Mir ist ja Wattenscheid lieber, allein schon wegen der Pferde. Da ist einfach mehr Platz, mehr Grün.

Ich war so aufgeregt! Aber ich wusste: die Pferde dürfen unsere Aufregung nicht spüren, sonst wollen sie fliehen.

Zuerst haben wir sie nur gehört, ihre dämlichen Parolen, „internationale Solidarität“, und was sie da so brüllen, „Deutsche Polizisten, Mörder und Faschisten“, denen haben sie doch so was von ins Hirn geschissen, diesen Muttersöhnchen, die meinen, sie müssten hier einen auf riot machen! Und dann waren sie auf einmal da, der Schwarze Block, die Orks -.so nennst du sie doch immer, Marc - kamen auf uns zugelaufen, in ihren albernen Hoodies und den Tüchern vor dem Mund. Wie die bösen schwarzen Ninjas, in dem Spiel, bei dem ich dir schon so oft zuschauen musste. Du, der gute Samurai, der den Ninjas mit seinem Schwert die Köpfe abschlägt, und dann laufen sie noch eine Weile weiter - wie die Hühner bei meiner Omma, sagst du dann immer - zwei rote Fontänen, die aus dem Hals spritzen.

Diese vermummten Idioten glauben gar nicht, wie leicht wir sie mittlerweile identifizieren können, die meisten haben längst eine Akte bei uns. Nur der eine nicht. Der, der den Brandsatz geworfen hat. Mein Gott, sie haben ein Video davon, und trotzdem haben sie das Arschloch noch nicht gefunden. Direkt vor uns hin hat er die Flasche geworfen, vor Aladin und mich!

Aladin, mein Gott, was haben sie mit dir gemacht? Natürlich hast du Angst bekommen, als die Flammen vor dir hochschlugen! Wie konnten sie das tun, dich einschläfern? Du warst der prächtigste Zossen, den es je gab, ‚Der schwarze Hengst‘ war nichts gegen dich – Gott, was habe ich diesen Film geliebt, als Kind! - du warst mein Pferd, mein erstes richtiges. Woher hätten wir auch früher das Geld nehmen sollen, für ein eigenes Pferd? Mein Vorteil war, dass ich mit jedem konnte, auch mit den schwierigsten. Deswegen gab es immer eins, das sowieso nur ich reiten konnte. Aber du, du warst überhaupt nicht schwierig! Und du, Marc, du hast es mir erzählt, kurz nachdem ich das erste Mal wachgeworden bin, ich habe dich bedrängt, ich weiß. Es wäre vielleicht besser gewesen, du hättest meinem Drängen nicht nachgegeben. Mein Aladin, du konntest doch nichts dafür! Pferde sind Fluchttiere. Du bist geflohen, mit mir, durch die Stadt durch die Straßen, zwischen den Autos, den Häusern, den schreienden Menschen, deine Angst wurde immer größer, ich habe sie gespürt, zwischen meinen Beinen habe ich deine Angst gespürt, und dann bin ich geflogen, und es wurde so hell, viel heller als jede Junisonne.

Ich gehe zum SEK! Wenn ich hier raus bin, dann gehe ich zum SEK, dann bringe ich sie zur Strecke, einen nach dem anderen, diese selbsternannten Weltretter! Dabei sind doch wir die Guten, wir schützen den Rechtsstaat, die Demokratie! ACAB**, dass ich nicht lache! Nur unseretwegen traut ihr euch doch überhaupt auf die Straße. Wenn da draußen das Recht des Stärkeren gälte, wärt ihr die ersten, die von der Bildfläche verschwinden würden, ihr Hosenscheißer! In der Polizeischule haben sie uns eure Broschüren gezeigt, da wimmelte es nur so von Bullenschweinen, die den Klassenfeind schützen. Aber wir schützen jeden, auch euch! Ein Pferd, wie kann man einer so unschuldigen Kreatur nur einen Brandsatz vor die Hufe werfen? Verdammtes Arschloch! Wenn ich hier raus bin, gehe ich zum SEK, egal, wie du guckst, Marc!

Hör auf, mich immer so mitleidig anzusehen! Ja, meine Beine sind dünn geworden, viel zu dünn. Weißt du noch, mein Vastus medius, ich habe es extra nachgesehen, wie er heißt, mein Muskel am Oberschenkel, der diese Spindelform hatte, wie ein Geschoss! Der kommt wieder! Wenn ich hier raus bin, werde ich noch härter trainieren, jeden Tag, und er wird wiederkommen, und ich werde zum SEK gehen, und sie einen nach dem anderen zur Strecke bringen, das ganze autonome Pack! Dann braucht ihr nicht länger schwitzend in euren Uniformen vor meiner Tür Wache halten, Kollegen, dann werdet ihr ehrfurchtsvoll Platz für uns machen, wenn es wieder so weit ist, und wir so ein Schwein aus seiner abgeranzten Bude rausholen müssen. Schau mich nicht immer so an, Marc! Ich sehe das, auch wenn du nicht denkst, dass ich es sehe. Ja, ich weiß, ich bin nicht mehr so schön, meine dicken langen Haare haben sie abrasiert, vielleicht haben sie sie sogar verkauft, wer weiß, für so schöne Haare gibt es richtig Geld, selbst, wenn man erst das Blut rauswaschen muss. Ich sehe aus wie ein Häftling, mein Kopf ist eingedellt, da wo sie den Knochen rausgenommen haben. Damit das Hirn mehr Platz hat, wie sie dir erklärt haben. Ja, auch das habe ich gehört! Ihr dachtet immer nur, ich höre nichts.

Ich habe so viel gehört in diesen Wochen. Aber auch viel Gutes, was für ein Glück ich gehabt habe, dass ich überhaupt noch lebe, und was man heute alles machen kann, damit ich irgendwann wieder einverstanden bin mit meinem Spiegelbild. Die Delle macht mir gar nicht solche Sorgen. Da setzen irgendwann den Knochen wieder rein, und dann wachsen die Haare darüber. Aber die hässliche Narbe auf der Stirn, da, wo ich auf die Bordsteinkante geschlagen bin, wie wollen sie die wieder wegkriegen? Wozu trägt man überhaupt so einen Scheiß-Helm, wenn er einen am Ende gar nicht schützt? Wenigstens stammt die Narbe aus einem Einsatz, das werden die beim SEK schon würdigen! Hör auf mich immer so anzusehen, Marc, wie ein Kind, wie die Kinder, die wir noch nicht haben - die kannst du so anschauen, wenn du an ihrem Bett sitzt, aber mich bitte nicht!

Da ist die Schwester, für sie mache ich gerne ganz die Augen auf, sie ist immer so lieb, und wenn sie mich bemitleidet, dann behält sie das für sich. Sie ist wie wir, immer an der Front, da wo es wehtut, wo es um Leben und Tod geht, ich liebe sie, sie hat meine Tabletten, gleich lassen sie nach, die Schmerzen!



*Englisch für ‚gewalttätige Ausschreitung‘

**in linksextremen Kreisen populäres Akronym für „All cops are bastards“, dt. etwa: ‚Alle Bullen sind außerehelich gezeugt‘
 
Zuletzt bearbeitet:

Bo-ehd

Mitglied
Hallo Felix,
das ist eine tolle Geschichte, die du auch wirklich gut rübergebracht hast. Es gibt neben den wenigen Schreibfehlern und Vertippern drei Sachen, die ich kritisieren möchte (damit die nächste Geschichte noch besser wird).
Der Text weist keinen einzigen Absatz auf. Ich glaube, du hast das absichtlich gemacht, weil es sich ja um einen einzigen Gedankengang handelt. So gesehen, hast du Recht. Aber die Lesbarkeit leidet stark; die lange zusammenhängende Strecke ermüdet. Der Leser hat keine Gelegenheit, das Gelesene gründlich zu verarbeiten, weil es schon wieder weitergeht. Neben Kafka mit seinen Kurztexten und einigen Experimental- Literaten hat das eigentlich niemand gemacht. Und durchgesetzt hat es sich schon lange nicht.
Die zweite Schwäche ist der Einstieg. Der Leser wird am Anfang beim ersten Lesen nicht gleich mitgenommen. Die Sache mit dem Licht ist sehr real, in einem Text, der den Leser mitnehmen soll, aber etwas zu brav.
Drittens: Mit Abkürzungen wie ACAP, die ich z.B. nicht verstehe (bin schon etwas älter), immer sehr vorsichtig sein. Die Leserschaft ist zu breit aufgestellt für so etwas. Nicht alle kennen sie. Das Gleiche gilt für den Titel. Damit habe ich kein Problem, andere vielleicht schon. Die, die das Wort nicht kennen, müssen nachschlagen. Tun sie´s? Garantiert nicht immer. Also besser verständlich bleiben.
Gruß
Bo-ehd
 
Hallo Bo-ehd,
vielen Dank für die konstruktive Kritik! Was mir unmittelbar einleuchtete, habe ich gleich umgesetzt und hoffentlich die Lesbarkeit damit erhöht. Die Sache mit dem zu braven Anfang muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen.

Viele Grüße

Felix
 

petrasmiles

Mitglied
Lieber Felix,

auch ich bin sehr angetan von Deiner Geschichte - und habe wohl schon von Bo-ehds Rüchmeldung profitiert, denn mit den Absätzen ließ es sich sehr gut lesen.

Ich finde den Einstieg richtig im 'Größenverhältnis', es ist ein langsames Hineingleiten in einen inneren Monolog mit Zündstoff. Damit will ich Bo-ehds Tipp nicht schmälern, aber wenn ein Leser ein *BÄM* am Anfang braucht, dann muss er sich wohl erst selbst überreden weiter zu lesen, dann würde ihn der Rest auch nicht 'fesseln' und m.E. fesselt der Inhalt. Da hast Du etwas zu erzählen!
Grundsätzlich bin ich gegen jede Respektlosigkeit; die Kritik an der Polizei hat sich in unseren Medien zum Selbstläufer entwickelt. Ich will damit weder Anlässe weich waschen oder gerechtfertigte Kritik schmälern, aber ich habe noch nie darüber nachgedacht, dass wir ohne Polizei Anarchie auf den Straßen hätten.

Besonders gelungen empfinde ich, wie Du ohne Wertung eine Person sprechen lässt, und sie sagen zu lassen, was ihr Alltag mit ihr gemacht hat und wer sie sein muss, um so einen Alltag gewählt zu haben. Streng, aber auch zu sich selbst.
Ein sehr gradliniger und glaubwürdiger Text.

Liebe Grüße
Petra
 
G

Gelöschtes Mitglied 24479

Gast
liebe Petra,
anarchie wäre prima. ich glaube, du meinst anomie - die wäre wirklich schlimm.
und die polizei loben musst du dir leisten können. es gibt viele, die berechtigte angst haben, die cops zu rufen.

aber die story ist ja fiktion. respektive ich linksextrem.
liebe grüße
charlotte
 
Liebe Petra,
vielen Dank für das Lob! Es freut mich zu sehen, dass mein Anspruch, mit literarischen Mitteln die Perspektive des Individuums dort einzunehmen, wo im Konflikt beide Seiten auf eine Entmenschlichung des Gegners abzielen, bei Dir auf fruchtbaren Boden gefallen ist.

Viele Grüße

Felix
 
Liebe lavendula,
ich hoffe, aus meinem Text geht hinreichend hervor, dass es mir nicht darum geht, politische Positionen zu verunglimpfen - auch wenn meine Figur das tut - sondern vielmehr darum, zu zeigen wie gerade extreme Ansichten durch persönliche Erfahrungen geformt werden.

Viele Grüße

Felix
 
G

Gelöschtes Mitglied 24479

Gast
lieber Felix,
ich stehe auf der anderen seite und sitze nicht auf dem hohen ross. habe erlebt, wie menschen entmenscht wurden durch cops. oury jalloh ist unvergessen und der 16jährige in dortmund und viele andere. freundinnen haben aus dem rechtswidrigen kessel in leipzig erzählt - wie minderjährige abgetastet wurden - aber nur an den brüsten und am hintern. ich glaube ihnen.

also kann sein, dass ich nicht ganz objektiv bin.
liebe grüße
charlotte
 
G

Gelöschtes Mitglied 24479

Gast
das war auch der grund, warum ich nicht auf deinen text reagiert habe, sondern auf die reaktion.
 

petrasmiles

Mitglied
liebe Petra,
anarchie wäre prima. ich glaube, du meinst anomie - die wäre wirklich schlimm.
und die polizei loben musst du dir leisten können. es gibt viele, die berechtigte angst haben, die cops zu rufen.

aber die story ist ja fiktion. respektive ich linksextrem.
liebe grüße
charlotte
Liebe Charlotte,

manchmal kommt man Wahrheiten auf die Spur, die 'rechts' und 'links' als Hilfskonstruktionen erscheinen lassen, in denen man sich einigelt und andere Sinnzusammenhänge im Grade der Identifikation ausblendet.
Mit der Verwechslung von Anomie und Anarchie hast Du recht. Wieder was gelernt.

Liebe Grüße
Petra
 

Bo-ehd

Mitglied
Hallo Petra,
nein, ein Bäm brauche ich für den Einstieg hier wirklich nicht. Ich habe die ersten Sätze kritisiert, weil mir das Blinzeln zu ausgelutscht ist. Das lesen wir immer, wenn jemand im Bett liegt. Überspitzt ausgedrückt.
Für den Anfang bietet sich ja mehr an. Etwa dies:
Ich werde diesen verdammten Geruch nach verbranntem Petroleum in meiner Nase nicht los in diesem weißen, sterilen Zimmer.
Gruß

Bo-ehd
 



 
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