Hallo Petra,
vielen Dank für deine erneute Rückmeldung. Naja, an manchen Gedichten habe ich so lange geschrieben (manchmal - natürlich mit Pausen - Jahre, um ehrlich zu sein) - hätte ich diese Zeit in irgendetwas finanziell Ertragreiches investiert... aber ich liebe eben die Lyrik. Deshalb sind ein paar durchschriebene Nächte nicht so schlimm.
Was du über den Unterschied zwischen Hand und Hände sagst, hilft mir sehr. Ich bin zwar immer noch nicht wirklich zufrieden mit meinem Text, aber vielleicht kann ich ihn so jetzt besser ruhen lassen.
Danke und viele Grüße
Frodomir
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Hallo Anders Tell,
vielen Dank für deine beiden Kommentare. Ich glaube, für das Textverständnis ist es wichtig, den Artikel vor Namen mit einzubeziehen. Dann geht es über den bloßen Namen einer Person hinaus. Aber wenn ich es richtig verstehe, hast du jetzt einen anderen Zugang zum Gedicht bekommen, was mich natürlich freut.
Viele Grüße
Frodomir
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Hallo Clown,
es freut mich, dass du nicht nachtragend bist. Schön, dass dich mein Gedicht berühren konnte und gute Erinnerungen wachrief.
Vielen Dank auch für deine freundliche Bewertung.
Viele Grüße
Frodomir
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Hallo Ralf Langer,
es macht mich sehr glücklich, dich hier wieder zu sehen. Warst du im Exil? Und warum so lange?
Wie ich es von dir gewohnt bin, triffst du mit deinen Interpretationen - so auch mit dieser - den Nagel auf den Kopf. Es freut mich, dass du speziell auf meine Wortwahl, insbesondere auf das Verb begreifen, eingegangen bist, denn ich finde es immer sehr schön, wenn jemand etwas sieht, was ich in einen Text hineingelegt habe. Danke dafür!
Ich hoffe, du bleibst uns jetzt wieder in der Leselupe erhalten und wir dürfen bald auch wieder Texte von dir lesen!
Viele Grüße
Frodomir