Rückkehr (Sonett)

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James Blond

Mitglied
Der holde Frühling ist nun nicht mehr weit,
man drängt sich schon zu rosa Kirschbaumzweigen.
Das Leben will sich jetzt aufs Neue zeigen,
doch ich bin für die Blüten nicht bereit.

Sie holten nur zurück ein altes Schweigen.
Erwacht aus seinem dicken Winterkleid
entfaltet sich erneut das alte Leid
und speist mit Salz den grünen Frühlingsreigen.

Schon fährt es brennend wieder in die Glieder,
die noch vom Gram der dunklen Zeit gelähmt
und weckt in einer Morgenlust auf Flieder,
was sich der unbefangnen Freude schämt.

So vielen schenkt der Lenz sein Lebensglück –
doch dich bringt keine Jahreszeit zurück.
 
G

Gelöschtes Mitglied 23910

Gast
Hast Du Dich beim Lenz schon für diesen Reimversuch entschuldigt, James?
 
G

Gelöschtes Mitglied 24012

Gast
uraltes laster und bis zum erbrechen durchgekaut
 

James Blond

Mitglied
laster? Du meinst sicher : LKW? ;)

Wenn ihr nicht dazu bereit seid, mehr als nur rudimentäre Halbsätze aus euren Tastaturen herauszuklopfen, dann spart euch diese Mühe. Ich kann auf eure nächtlichen Gassi-Duftmarken sehr gut verzichten. :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 24012

Gast
zurückgeholt:

Samoth:
wenn du nicht bereit bist, wirklich teilzunehmen. dann sind es verlorene tasten kracher.

keine punkte bei reaktionen, james. dem bewertungssystem der leselupe lässt du dir in den arsch kriechen.

hab keine lust zu folgen.

das ist mir zu viel geschriebenes und aus der schlinge entweichend, sorry.

hera, mondnein, beislschmidt sind hervorragende lyriker.
den stachel hast du bei hansz mondnein gesetzt und er ist darauf angesprungen, du solltest dich schämen und um es mit textarbeit zu verarbreiten. nutze den endlos wiederkehrenden frühling, am besten ohne das kauderwelsch.
 



 
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