Franziska Eberl
Mitglied
Der Blick, der in die Ferne schweift.
Die Hand, die in die Leere greift.
Der Schmerz, der gleichsam Heil verspricht.
Das Herz, das zum Vergnügen bricht.
Die Quelle einer Sehnsucht, die sich nach sich selbst verzehrt
im Geiste einer Wehmut, die Verlorenes begehrt.
Die Zeilen, die du liest, um sacht die Kehle zuzuschnüren,
das Foto, das du ansiehst, um die Einsamkeit zu spüren.
Das Irgendwo und Irgendwann,
das Früher und das Fort,
in Portugal ist's wohlbekannt,
saudade heißt es dort.
Die Hand, die in die Leere greift.
Der Schmerz, der gleichsam Heil verspricht.
Das Herz, das zum Vergnügen bricht.
Die Quelle einer Sehnsucht, die sich nach sich selbst verzehrt
im Geiste einer Wehmut, die Verlorenes begehrt.
Die Zeilen, die du liest, um sacht die Kehle zuzuschnüren,
das Foto, das du ansiehst, um die Einsamkeit zu spüren.
Das Irgendwo und Irgendwann,
das Früher und das Fort,
in Portugal ist's wohlbekannt,
saudade heißt es dort.