Löwengeist
Mitglied
Hallo,
dies ist mein erster Beitrag hier. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mein Gedicht bewerten würdet, danke !
Schachmatt ?
Im Flammenmeer der Wut entsprungen
auf Spuren in der Nacht
mit Dolchen tiefer eingedrungen
besessen von ihrer Macht
Beispiellose Offenheit
im Zuge der Gewalt
für kurze Zeit die Freiheit leiht
bis flüchtig sie verhallt
Im Rausch der Stille gleiten
am Abgrund in den Tiefen wühlen
stumme Schreie, andre Seiten
Schach dem Lauf des Lebens spielen
Facetten greifen um den Glanz
gaukeln trügerischen Frieden
winden einen Lichterkranz
aus massiven Nervenkriegen
Bilder ziehen dumpfe Kreise
gefangen fest im Leid
lächelnd spielt der Tod die Weise
Melodie der Einsamkeit
Sandkorn in der Weite nur
gegangen mit dem Wind
endet dort die Lebensspur
wo Tränen nicht mehr sind
Ein dunkler Stein erinnert lang
an diesen letzten Sieg
wo einst der Trauermarsch erklang
ein Menschenkind zum Himmel stieg
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Schachmatt ?
Im Flammenmeer der Wut entsprungen
auf Spuren in der Nacht
mit Dolchen tiefer eingedrungen
besessen von ihrer Macht
Beispiellose Offenheit
im Zuge der Gewalt
für kurze Zeit die Freiheit leiht
bis flüchtig sie verhallt
Im Rausch der Stille gleiten
am Abgrund in den Tiefen wühlen
stumme Schreie, andre Seiten
Schach dem Lauf des Lebens spielen
Facetten greifen um den Glanz
gaukeln trügerischen Frieden
winden einen Lichterkranz
aus massiven Nervenkriegen
Bilder ziehen dumpfe Kreise
gefangen fest im Leid
lächelnd spielt der Tod die Weise
Melodie der Einsamkeit
Sandkorn in der Weite nur
gegangen mit dem Wind
endet dort die Lebensspur
wo Tränen nicht mehr sind
Ein dunkler Stein erinnert lang
an diesen letzten Sieg
wo einst der Trauermarsch erklang
ein Menschenkind zum Himmel stieg