Arcos
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Ich beobachte die Schneeflocken.
Zu oft war ich gefangen
in den Stürmen des Geistes,
kämpfte innere Kriege,
die niemals Sieger fanden.
Doch Stille ist das Fundament,
eine Tiefe, die kein Ende kennt.
Ich tauche ein,
höre nur meinen Herzschlag,
spüre das kalte Wasser,
das mich umfängt, mich trägt.
Und wenn ich aus ihr erwache,
bin ich nichts als das,
was ich immer sein sollte:
Eine Schale,
weit genug, das Leben zu halten –
alle Gefühle, alle Gedanken,
die sich kleinlich winden,
verloren in der Illusion,
sie könnten die Welt verwalten.
Zu oft war ich gefangen
in den Stürmen des Geistes,
kämpfte innere Kriege,
die niemals Sieger fanden.
Doch Stille ist das Fundament,
eine Tiefe, die kein Ende kennt.
Ich tauche ein,
höre nur meinen Herzschlag,
spüre das kalte Wasser,
das mich umfängt, mich trägt.
Und wenn ich aus ihr erwache,
bin ich nichts als das,
was ich immer sein sollte:
Eine Schale,
weit genug, das Leben zu halten –
alle Gefühle, alle Gedanken,
die sich kleinlich winden,
verloren in der Illusion,
sie könnten die Welt verwalten.
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