Der Weg des Lichts durch die Dunkelheit.
ist nicht verschlungen und doch ist er weit.
Ich sitze daneben der Schatten ist mein.
Ich hab keine Sonne die wärmt mein Gebein.
Mein Mantel ist dünn, schwarz und zart.
Das Leben als Schatten ist unheimlich hart.
Die Strahlen siehst du vorüberblitzen,
doch keiner der Strahlen bleibt lang auf dir sitzen.
Deine Wärme wird dir langsam entzogen,
und alles schlägt Wellen nichts glättet die Wogen.
Du und der Schatten, er verschmilzt mit dir.
Niemand erinnert sich und du warst niemals hier.
ist nicht verschlungen und doch ist er weit.
Ich sitze daneben der Schatten ist mein.
Ich hab keine Sonne die wärmt mein Gebein.
Mein Mantel ist dünn, schwarz und zart.
Das Leben als Schatten ist unheimlich hart.
Die Strahlen siehst du vorüberblitzen,
doch keiner der Strahlen bleibt lang auf dir sitzen.
Deine Wärme wird dir langsam entzogen,
und alles schlägt Wellen nichts glättet die Wogen.
Du und der Schatten, er verschmilzt mit dir.
Niemand erinnert sich und du warst niemals hier.