Hallo ihr Drei
Hallo Jimbo,
ich bin jetzt mal so "unverschämt" anzunehmen, dass du spontan Lust hattest, dich mit meinem Werk auseinander zu setzen, wenn ich deine Zeilen - so nett, wie sie lauten - interpretiere.
Ja, der Fall war auch hier kompliziert. Irgendwie fließt bei mir die Form, die Art und das Gefühl immer in den Vers mit hinein. Wenn ich etwas nicht verstehen kann, warum es so gekommen ist, hier wäre der Ausgang zum Positiven so einfach gewesen und der Ausgang zum Negativen ist so schwer - das Loslassen, das Begreifen, das Neuanfangen - dann klinge ich kompliziert. Manchmal auch, weil ich mir nicht ganz in die Karten schauen lassen möchte, aber darum ging es in diesem Gedicht nicht. Was hier steht und zum Ausdruck kommen sollte, war schlicht: Schwere und Tiefe!
Mit dir zu diskutieren ist schön - dies am Rande
Lb. Gruß,
Feder
Hallo Angela,
na, du verwandte Seele
Ja-ja-ja - hab fast das Gefühl, du hast bei allem zugeschaut - vom Anfang bis zum Ende.
Fühl dich geknubbelt!
Deine Feder
Liebe Brigitte,
danke für dein Kompliment und die Art der Interpretation. Glaub mir, jeder hat eine eigene Art zu schreiben. Es tut unendlich gut zu lesen oder zu hören, wenn andere die eigenen Werke mögen. An dir zweifeln solltest du aber nicht, weil du lediglich anders schreibst, wenn auch ähnlich oder analog empfindest. Du bist du und ganz richtig wie du bist und wie du schreibst.
Sei gedrückt,
deine Feder
PS: Hoffentlich beschwert sich Jimbo nicht, dass ich ihn jetzt nicht geherzt habe - kommt vielleicht später Jimbo, wenn ich dich besser kenne. Bei mir ist es meist so: entweder mag ich jemanden und dann ziemlich schnell oder aber ich tue mich schwer damit. Verbuche einstweilen das "aufgeschobene" Drücken nur als Zurückhaltung. Bleib an meiner Seite, dann wirst du im Laufe der Zeit sehen/lesen, wie spontan ich sein kann.