Monochrom
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Schlussworte
Zuerst da will das Denken Text beginnen.
Im Wort und Geist so leicht gefasst zu schweifen.
Als Kunst vertreibt die Zeit ein lichtes Greifen,
nach Silben, geht, verweht das dumpfe Sinnen.
Die Metrik mischt die suchend' Wut mit Hoffen
Es bleiben Trotz, genervt das Wörterschieben,
mit Schweiß die hohen Lehren lau zu sieben,
als hätten die Exempel hier getroffen.
Nach Mitte fragt der Start mit gierend’ Händen.
Ein Blick zurück bewegt bewegt die Tränen,
mit Wort und Klang gejagt in vagen Wänden.
Ein grinsend' Kommentieren mag erwähnen,
dass letztlich Start und Ende Mitte fänden,
im Schluss; als Sinn; des Lesers schaurig Gähnen.
Zuerst da will das Denken Text beginnen.
Im Wort und Geist so leicht gefasst zu schweifen.
Als Kunst vertreibt die Zeit ein lichtes Greifen,
nach Silben, geht, verweht das dumpfe Sinnen.
Die Metrik mischt die suchend' Wut mit Hoffen
Es bleiben Trotz, genervt das Wörterschieben,
mit Schweiß die hohen Lehren lau zu sieben,
als hätten die Exempel hier getroffen.
Nach Mitte fragt der Start mit gierend’ Händen.
Ein Blick zurück bewegt bewegt die Tränen,
mit Wort und Klang gejagt in vagen Wänden.
Ein grinsend' Kommentieren mag erwähnen,
dass letztlich Start und Ende Mitte fänden,
im Schluss; als Sinn; des Lesers schaurig Gähnen.