Ein Blick, der sich in Nebeln fängt
dem Himmel gleich, der graues trägt.
Ein Weg, der mir zu Ende geht,
ein letztes Wort, dass mißversteht
Ein Blick, der mich ins Mogen stößt
durchbricht mich stumm ohne zu sehn
Das ist es, was mit Angst einflößt,
stillschweigend schreiend bleib ich stehn.
Die Welt zerfällt um mich herum,
die Zukunft wird Erinnerung,
Seelensucht fast ahnungslos
ein Engel einst, jetzt flügellos.
doch ein Licht mich weiter führt
unendlich weit von diesem Sein.
Jeder Tag die Verzweiflung schürt
Traum, dem ich folge ganz allein.
Traum, dem ich folge ganz allein...
dem Himmel gleich, der graues trägt.
Ein Weg, der mir zu Ende geht,
ein letztes Wort, dass mißversteht
Ein Blick, der mich ins Mogen stößt
durchbricht mich stumm ohne zu sehn
Das ist es, was mit Angst einflößt,
stillschweigend schreiend bleib ich stehn.
Die Welt zerfällt um mich herum,
die Zukunft wird Erinnerung,
Seelensucht fast ahnungslos
ein Engel einst, jetzt flügellos.
doch ein Licht mich weiter führt
unendlich weit von diesem Sein.
Jeder Tag die Verzweiflung schürt
Traum, dem ich folge ganz allein.
Traum, dem ich folge ganz allein...