Und heute..Alles vergessen?
Noch war das Tsunamiunglück nicht vergessen, wenn auch durch weltweite Spenden gemildert. Wieder jagte dumpfes Grollen aus der Tiefe der Erde den Menschen Schrecken ein, trieb Ihnen Angstschweiss auf die Stirn, liess ihren Herzschlag stocken. Schreiend stürzten sie aus ihren Unterkünften. „Allahu akbar - Allah ist gross, Allah schütze uns!“ riefen sie verzweifelt. Doch Allah versagte ihnen den erbetenen Schutz.
Grau und tödlich senkte sich die die aus Schutt und Asche geborene Staubwolke über die verzweifelten Menschen, manche ohne Schuhe, ohne Kleider, Frauen ohne Schleier, andere ohne Familie. Die Menschenmenge, mit dem Leben gerade eben davon gekommen, schaute wie im Traum auf die Trümmer.
Die Regierung verharrte noch irrational in Starre, als sich bereits aus Europa und Nordamerika Hilfskräfte mit Spürhunden, Decken, Zelten und Nahrungsmitteln den Weg in das Katastrophengebiet bahnte.
Wenig verständnisvoll reagierten die von weither herbei geeilten Hilfskräfte auf die zögerliche Haltung der örtlichen Verwaltung.
Schnell brach der Winter herein mit Sturm, Kälte und Schnee. Manche der Opfer konnten nur noch erfroren geborgen werden.
Noch mühen sich die Helfer um die Opfer, doch inzwischen gehen ihre Botschaften und Kultureinrichtungen in Flammen auf.
Hassprediger, die angesichts des Vordringens westlicher Freiheiten um ihre Machtpositionen fürchten, nehmen ein paar makabre Karikaturen zum Anlass, die Massen zu unverantwortlichen Handlungen aufzupeitschen, wobei diesen gar nicht bewusst ist, dass solche Bilder nie hätten erscheinen können, wenn nicht Terroristen aus ihren Reihen im Namen ihrer Religion die Welt mit Geiselnahmen und todbringenden Mordanschlägen - auch an ihren Glaubensbrüdern - überzogen hätten.
Bondit
Noch war das Tsunamiunglück nicht vergessen, wenn auch durch weltweite Spenden gemildert. Wieder jagte dumpfes Grollen aus der Tiefe der Erde den Menschen Schrecken ein, trieb Ihnen Angstschweiss auf die Stirn, liess ihren Herzschlag stocken. Schreiend stürzten sie aus ihren Unterkünften. „Allahu akbar - Allah ist gross, Allah schütze uns!“ riefen sie verzweifelt. Doch Allah versagte ihnen den erbetenen Schutz.
Grau und tödlich senkte sich die die aus Schutt und Asche geborene Staubwolke über die verzweifelten Menschen, manche ohne Schuhe, ohne Kleider, Frauen ohne Schleier, andere ohne Familie. Die Menschenmenge, mit dem Leben gerade eben davon gekommen, schaute wie im Traum auf die Trümmer.
Die Regierung verharrte noch irrational in Starre, als sich bereits aus Europa und Nordamerika Hilfskräfte mit Spürhunden, Decken, Zelten und Nahrungsmitteln den Weg in das Katastrophengebiet bahnte.
Wenig verständnisvoll reagierten die von weither herbei geeilten Hilfskräfte auf die zögerliche Haltung der örtlichen Verwaltung.
Schnell brach der Winter herein mit Sturm, Kälte und Schnee. Manche der Opfer konnten nur noch erfroren geborgen werden.
Noch mühen sich die Helfer um die Opfer, doch inzwischen gehen ihre Botschaften und Kultureinrichtungen in Flammen auf.
Hassprediger, die angesichts des Vordringens westlicher Freiheiten um ihre Machtpositionen fürchten, nehmen ein paar makabre Karikaturen zum Anlass, die Massen zu unverantwortlichen Handlungen aufzupeitschen, wobei diesen gar nicht bewusst ist, dass solche Bilder nie hätten erscheinen können, wenn nicht Terroristen aus ihren Reihen im Namen ihrer Religion die Welt mit Geiselnahmen und todbringenden Mordanschlägen - auch an ihren Glaubensbrüdern - überzogen hätten.
Bondit