Schreiben - als Beruf

Ironic

Mitglied
Liebe Lupianer...
In Kürze werde ich (hoffentlich) mein Abitur ablegen und wollte von den erfahrenen Schreiberlingen hier einfach mal wissen, welche Möglichkeiten es denn gibt, mit Schreiben sein Geld zu verdienen.
Sowohl als Schriftsteller, als auch als Journalist:
- welche verschiedenen Möglichkeiten der Studienwahl bzw. Ausbildung gibt es
- welche Alternativen kommen in Frage

...würde mich wirklich freuen, ein paar Meinungen bzw. Anregungen zu bekommen, von Leuten, die evt. schon in irgend einer ähnlichen Richtung beruflich tätig sind...

Liebe Grüße,
ironic
 

Fea

Mitglied
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Hallo Ironic,

wenn du gerade dein Abitur machst, dann bist du ja noch jung. Die Verdienstmöglichkeiten als Journalist oder Schriftsteller hängen von vielen Variablen ab.

Allgemein, ist es jedoch sehr schwierig, mit Schriftstellerei soviel zu verdienen, das man seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.

Beim Journalist sieht es ähnlich aus, es sei denn du kommst bei einer renommierten Tageszeitung oder einem Magazin unter. Doch da musst du eine fundierte Ausbildung haben. Ein Studium in dieser Richtung ist unerlässlich. Dann bemühe dich rechtzeitig um ein Volontariat bei einer Zeitung oder einem Magazin. Das ist immer eine Grundbedingung, um bei einem Sender oder Tageszeitung reinzukommen. Meistens sind das auch Jobs bei denen du nichts verdienst, die du aber gemacht haben musst, damit du die entsprechende Erfahrung aufweisen kannst. Bedenke auch das die Mehrzahl der Journalisten freie Mitarbeiter sind, was ziemlich hart ist. Ich kenne jemanden, der sich so durchschlägt. Er ist kaum zu Hause, immer unterwegs und immer in Sorge, ob er genügend Geld nach Hause bringt.

Frag doch mal bei deiner Tageszeitung nach, welches Studium sich am besten eignet. Würde ich auf jeden Fall mal versuchen.

Schriftstellerei kannst du an der Uni Leipzig studieren. Man kommt da aber nur sehr schwer rein. Dauert ca. 6 Semester. Generell kann sich aber jeder Schriftsteller nennen, der sich dafür hält. Ansonsten wäre Germanistik nicht schlecht, grundsätzlich alle Studiengänge, die mit Sprache und Sprachen zu tun haben. Alles andere ist dann Glücksache, ob ein Verlag dich in seine Autorenliste aufnimmt.
Meinstens brauchst du dafür auch eine Menge Vitamin B!
Selbst dann ist es aber nicht sicher, ob du auch wirklich Geld damit verdienen wirst.

Alles in allem ist bei diesen Berufen mehr das Herzblut gefragt. Das musst du dir halt gründlich überlegen, denn du wirst sehr hart arbeiten müssen, ohne zu wissen, ob sich das mal auszahlen wird.

Gruss Fea
 

Antaris

Mitglied
Wo bleibt wer schreibt?

Hallo ironic,

wenn es nicht unbedingt die Schreiberei sein muss schlage am besten (abgesehen von Praktika) einen weiten Bogen um alles was mit Printmedien zu tun hat wenn Du kreativ arbeiten willst. Finanziell macht sich die Arbeit für Radio und TV erheblich besser;). Ansonsten schau Dir ruhig mal das Buch "Beruf:Schriftsteller" von Wolfgang Bittner an, da steht ziemlich unverblümt, was auf Dich zu kommt.

Mit feurigen Grüßen

Antaris
 

Pasta

Mitglied
Hallo Ironic!

Ich kann meinen beiden "Vorschreibern" nur beipflichten!

Ich selbst wollte auch mal Journalistin werden und habe u.a. Germanistik und Publizistik- und Kommunikationswissenschaft studiert, außerdem in den Semesterferien bei der Lokalzeitung und bei 2 privaten, lokalen Rundfunksendern Praktika gemacht. Eine zeitlang habe ich dann auch für einen der Rundfunksender als freie Mitarbeiterin gejobbt.

Fazit: Mein absoluter Traumjob! Stressig, aber unglaublich spannend, interessant und abwechslungsreich!

Dennoch wollte ich unbedingt mein Studium beenden, und zwar in einer annehmbaren Zeit. Also entschloss ich mich, den Job als freie Mitarbeiterin sozusagen aufzugeben - was ich heute ehrlich gesagt sehr bereue! Aber die Termine haben sich quasi grundsätzlich mit den Seminarzeiten überschnitten.

Willst du wirklich Fuß fassen im Journalismus, ist ein Studium + eine kontinuierliche freie Mitarbeit bei einem journalistischen Medium eigentlich unabdingbar, denn nur damit hast du tatsächlich eine reelle Chance auf ein Volontariat und ohne Volo geht nix!

Ich habe dann die leidvolle Erfahrung machen müssen, dass ich mit meinem zwar abgeschlossenen Studium, aber abgebrochener freier Mitarbeit keine Chance mehr hatte auf ein Volontariat. Jetzt texte ich für eine Werbeagentur... - Es gibt Schlimmeres! Der Job ist Okay, aber mein Traumberuf ist eben der Journalismus.

Und noch etwas: Zwar war ich sehr gerne freier Mitarbeiter, aber das ist, wie auch Fea schon schrieb, kein Honigschlecken - man könnte es auch Sklavenarbeit nennen! Ich habe zeitweise über Wochen hinweg 7 Tage durchgearbeitet, weil man ja nie weiß, wie die Auftragslage so ist und weil einem immer die Angst im Nacken steckt, am Monatsende die Miete nicht zahlen zu können - und ich habe als Student ja noch etwas Bafög bekommen, hatte also noch eine weitere "Einnahmequelle". Ich habe aber im Laufe der Zeit genug freie Mitarbeiter kennengelernt, die nur diesen einen Job hatten, und die waren chronisch überarbeitet bzw. übermüdet, denn sobald du in Urlaub fährst oder krank bist, bedeutet dies automatisch einen Einkommensverlust.
Ich habe auch heute noch Kontakte aus der Zeit zu Leuten, die damals Volontäre waren und sich heute mehr schlecht als recht als freie Journalisten durchs Leben schlagen - sie leben nicht gerade in Saus und Braus, wenn du verstehst was ich meine.

Wenn dich all das jetzt dennoch nicht abgeschreckt hat, dann bist du auf dem richtigen Weg und genauso davon "befallen" wie ich - Mach dann aber nicht wie ich den Fehler, den Fuß, den du eventuell durch einen Praktikumsplatz / freie Mitarbeit in der Tür hast, freiwillig dort wegzuziehen!

Ich wünsche dir viel Glück, vermassel's nicht! (s.o.:( )
 

jon

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Teammitglied
Ketzerisch

Ich bin mal sehr ketzerisch und sage: Wer SCHREIBEN als Beruf haben will, darf nicht Journalist werden. Sicher muss man als Journalist auch schreiben (können) – aber die Haupttätigkeit des Journalisten ist die RECHERCHE, also: etwas herausbekommen. Neugier und Mitteilungsbedürfnis sind die wichtigsten Vorraussetzungen für den Beruf, nicht Schreiben. Wollen – zum Schreiben hat man eigentlich wirklich nie Zeit. Als Schreib-Handwerks-Training allerdings ist der Beruf gut …
(Was Germanisten & Co angeht weiß ich nicht, ob die im Beruf dann wirklich schreiben oder nicht eigentlich "nur Wissenschaft" betreiben…)

Man kann mit „Schreiben“ kein Geld verdienen (Genies und absolute Glückspilze ausgenommen.) Man kann mit dem Ver-Texten von Vorgaben (z.B. Werbung, technischer Redakteur) Geld verdienen. Man kann mit dem Ver-Texten von (vorgesetzten oder selbst recherchierten) Nachrichten Geld verdienen. Wer schreibt – im Sinne von kreativ – muss entweder eine andere Einnahmequelle haben oder besagtes Genie (vor allem in der Themen/Story-Findung!!) oder besser noch ein Glückspliz UND Genie sein – immer unter der Voraussetzung, man ist zugleich auch noch ein Arbeitstier.

Wenn du opferbereit bist – und das womöglich für den Rest deines Lebens – dann such dir einen "Schreib"-Beruf (Journalist, Germanist, Philosoph). Wenn nicht, dann „lerne was Anständiges" (muss ja nicht gerade Chemie sein, wie ich es gemacht habe) und versuch es an einem weniger Existenz-gefährdenden Punkt deines Lebens als „Quereinsteiger“. Schaff dir eine Basis und wende dann die Ikea-Methode an: Entdecke die Möglichkeiten!
 

Antaris

Mitglied
Sklavenarbeit

Hallo,

falsch ist es bestimmt nicht was Jon sagt. Einerseits kannst Du ohne Studium, Journalistenschule oder Volontariat nicht Redakteur werden, andererseits ist die Gefahr groß, dass Dir auf Deinem Ausbildungsweg die Schreiberei abhanden kommt. Ob als Redakteur oder Lektor, das Aufarbeiten anderer Leute Texte lohnt sich finanziell viel eher als die Produktion eigener Texte. Zudem ist die Gefahr groß, dass sie Dir auf der Journalistenschule oder im Studium Deine Schreibe so glatt bügeln dass sie langweilig wird. Ein Volontariat scheint die beste Lösung zu sein, aber es gibt immer weniger Zeitungen, die Volontariate anbieten. Natürlich könntest Du eins in einer PR Agentur oder in irgendeiner Klitsche machen, aber die Ansichten der Ausbilder über Volontariate differieren erheblich, somit auch die Qualität der Ausbildung. Zudem musst Du damit rechnen, dass überall wo Mittelmaß herrscht interessante (lustige, spannende) Texte nicht gefragt sind, das kann ein Riesenproblem für Dich werden. Nicht nur im journalistischen Bereich ist meiner Erfahrung nach alles was nach Genialität ausschaut eher hinderlich!:( :( :( Im Zweifelsfalle schlägt Vitamin B jeden noch so genialen Gedanken um Längen.

Ich kenne niemand, der sich freiwillig jahrein, jahraus als freier Journalist durchschlägt, mich eingeschlossen. Ich habe Leute gesehen, die an dem Stress schwer krank geworden sind (über die soziale Absicherung hat Jon genug gesagt) und neben den üblichen Kungeleien am Arbeitsplatz (der nur proforma zu Hause ist) hast Du es auch mit Gemeinheiten finanzieller Art, z. B. rückwirkenden Honorarkürzungen mit dem Argument 'Der Etat ist alle' zu tun. Deswegen kann ich Dir beim besten Willen nicht dazu raten, eine freie Mitarbeit unter allen Umständen bei zu behalten. Nimm nicht jeden Termin an und hau unwiederrruflich ab, wenn Deine Brötchengeber unverschämt werden - wenn Du kannst.

Es klingt zynisch, und es ist auch nichts Neues, aber wenn Du wirklich schreiben willst, suche Dir einen gut bezahlten, nicht allzu zeitaufwendigen Brotberuf, der Dich einigermaßen interessiert (idealerweise im Staatsdienst, Lehramt hat sich bestens bewährt), dann kannst Du in aller Ruhe an den Texten arbeiten, die Du haben möchtest.

Mit feurigen Grüßen

Antaris
 

Pasta

Mitglied
Hallo,

an diesem Punkt der Diskussion möchte ich mich auch noch mal einmischen!

Gar nicht ketzerisch, sondern sehr richtig finde ich jons Hinweis, dass Schreiben in aller erster Linie ein Handwerk ist. So habe ich das immer gesehen und habe mich auch trotz Germanistik-Studium nie als "verhinderter Schriftsteller" gefühlt, wie so viele meiner Ex-Kommilitonen.

Darum war auch der zeitweilige Job als Journalist genau richtig für mich. Rückblickend habe ich mich gefragt, warum mir diese Arbeit so viel Spaß gemacht hat. Genau deswegen: wegen des Recherchierens, des Nachfragens, des ständig neue – und z.T. wirklich hoch-interessante – Menschen Kennenlernens und wegen der Freude, dieses neu erworbene Wissen, die Neuigkeit, weiter vermitteln zu dürfen!

Genauso habe ich mich aber auch in meinem Element gefühlt, wenn ich Seminar-Arbeiten geschrieben habe. Auch hier geht es doch letztlich darum, Wissen und Fakten zu sammeln, aufzuarbeiten, für sich eine Schlussfolgerung zu ziehen und diese Erkenntnis in schriftlicher Form zu fixieren. Nur der Sprachstil unterscheidet sich natürlich gravierend vom journalistischen Stil.

Vom Ver-Texten von Ideen in der Werbung, wie jon schrieb, kann man in der Tat leben. Aber auch hier Achtung! Kreativ darf man auch hier nur sehr begrenzt sein, denn in erster Linie gilt es, Ideen, Wünsche und Vorstellungen der Auftraggeber, der Kunden, "werbisch" zu vertexten, d.h. kreativ darfst du nur in einem sehr engen, genau abgesteckten Rahmen von Corporate Identity usw. sein. Dann gibt es da natürlich noch den "Stil", den die Agentur selber pflegt und nach außen demonstrieren will. In all diesen "Zwängen" steckt man drin und häufig genug ist die berühmt-berüchtigte "eierlegende Wollmilchsau" gefragt!

Auch der Hinweis mit dem "Quereinsteiger" ist gut! Immer wieder – und sehr viel häufiger als andere Redakteure – werden z.B. technische Redakteure oder BWL’er gesucht, die dann in der Wirtschaftsredaktion schreiben. Wichtig ist dennoch, dass du das studierst, was dich wirklich interessiert! Ich habe mein Studium wirklich mit Interesse und "Leidenschaft" betrieben und ich würde genau diese Fächerkombination wieder nehmen, denn alles andere hätte mich nur "krank" gemacht! Und nur, wenn dich etwas richtig interessiert, bringst du es auch "gut" und mit Spaß an der Sache zu Ende.

Die Deutsche Public Relations-Gesellschaft (DPRG) hat mittlerweile Standards für ein PR-Volontariat beschrieben. Vielleicht können die dir auch weiterhelfen?

Und zum Schluss noch ein Buchtipp: Ralf Dulisch, Schreiben in Werbung, PR und Journalismus. Zum Berufsbild des Texters für Massenmedien. Westdeutscher Verlag.

Gruß,
Pasta
 

Ironic

Mitglied
Hallo...
Erstmal vielen Dank an alle für die brauchbaren Hinweise...

...ich bin zwar zur Zeit auch als eine Art freier Mitarbeiter bei unserer regionalen Tageszeitung tätig, d.h., ich veröffentliche dort gelegentlich ein paar Texte, aber schon da gibt es noch schätzungsweise 20 andere, die das gleiche Ziel vor Augen haben...auch der viele Stress, der mich erwartet, schreckt vermutlich jeden normalen Menschen ab, aber ich glaub Journalisten sind sowieso nicht normal...ich denke, ich bin auch von so etwas besessen, dass mich die ganzen negativen Seiten irgendwie vergessen lässt... ich denke, ein Job mit viel Abwechslung ist sicherlich viel besser als einer, wo man jeden Tag bis ans Ende seines Lebens das Selbe macht...
...jetzt mal noch eine Frage: Weiß jemand, worum es sich genau bei dem Bachelor-Studiengang "Medienkomunikation" handelt?...Geht der auch in die Richtung?
Liebe Grüße,
ironic
 

Pasta

Mitglied
Medienkommunikation

Hallo ironic,

so weit ich weiß, beschäftigt sich die Medienkommunikation mit der Texterstellung und -gestaltung in allen Medien, also Print, TV, Radio, aber vor allem auch in den sog. Neuen Medien - vom Internet bis zum Handy.

Dabei steht nicht unbedingt die Praxis im Vordergrund, sondern ganz sicher wird es im Rahmen eines Studiums dazugehören, die Texterstellung und -gestaltung auch nach wissenschaftlichen Kriterien (z.B. der Soziologie) zu analysieren.

Hier sind ein paar Links, die dir vielleicht weiterhelfen:

http://www.gal-ev.de/sektionen/sek05.htm

http://www.tu-chemnitz.de/phil/germanistik/medkom/


http://ezwi1.uibk.ac.at/tpb6//tpb6/studium/aufbau_tpb6.html

Bin selbst gespannt, mehr darüber zu erfahren!

Beste Grüße,
Pasta
 

Pasta

Mitglied
Literaturtipp

Hallo,

ich bin's noch mal...

Ich habe gerade noch einen Literturtipp für dich in der "Literaturen" 04/02 entdeckt: Joachim Jessen u.a., Traumberuf Autor. So finden und überzeugen Sie den richtigen Verlag. 14,90 Euro

Ist in "Literaturen" ganz gut weggekommen.

Gruß,
Pasta
 

Antaris

Mitglied
Traumberuf Autor?

Hallo Pasta,

ich will ja nicht meckern, aber mir ist gestern in einem Buchladen Joachim Jessens Buch in die Hände gefallen. Ehrlich gesagt, wirkt es vom Inhalt her erschreckend mager und oberflächlich :(. Ausserdem konzentriert es sich sehr stark auf den Printbereich, und damit ist nun mal kaum Geld zu verdienen. ( Ich gehe mal davon aus dass wenn von einem Beruf die Rede ist, das Geldverdienen unabdingbar ist). Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Anschaffung dieses Buches rausgeschmissenes Geld. Die gleiche Thematik behandelt Sylvia Englert 'So finde ich einen Verlag für mein Manuskript' viel ausführlicher. An Informationsgehalt unschlagbar was die weiteren Arbeitsfelder eines Autors angeht ist nach wie vor das Uschtrin Handbuch auch wenn es in der Anschaffung mehr als doppelt so teuer ist wie Jessens Bändchen!

@ironic: ich weiß zwar nicht wie es in einem Medienirgendwas-Studiengang zugeht, aber ich kenne niemanden, der damit zufrieden ist. Vielleicht findest Du ein paar Studenten, die Dir Tipps geben.

Mit feurigen Grüßen

Antaris
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo, hier meine Erfahrung:

ja, über die SF bin ich zum Schreiben als Beruf gekommen, und es wird sogar bezahlt, allerdings schreibe ich beruflich als Fachautor (technical writer) englische Texte, z.B. Handbücher, Bedienungsanleitungen und ähnliches. Ich bin sogar sicher, dass meine Werke gebraucht und gelesen werden, wenn es auch "nur" technische Fachliteratur ist.

Aber vielleicht könnte das auch eine Alternative sein, über die es sich nachzudenken lohnt.

Was die SF damit zu tun hat? Damit habe ich in dem Maße Englisch gelernt, dass ich die Stelle bekommen habe.

Lyrik und Kurzgeschichten und nicht definierbares schreibe ich als Hobby, und einiges wurde auch schon veröffentlicht.

Viele Grüße von Bernd
 



 
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