Kitty-Blue
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Schwaches Herz
Ein schöner Abend, es klingelt an der Tür,
ich rechne mit jedem, nur nicht mit dir.
So viele Jahre ist das alles nun her,
ich dachte wirklich, dich seh ich nie mehr.
Jetzt stehst du hier vor mir, ich fasse es kaum,
mir kommt das alles so vor wie ein Traum.
Die Beine zittern, meine Knie sind ganz weich,
ich fühl mich plötzlich stark und schwach zugleich.
Du sagst du bist hier um mich wiederzusehn,
was in dir vorgeht ist schwer zu verstehn.
Noch immer zittere ich, und bin verwirrt.
Du willst zu mir, hast du dich nicht geirrt?
Ich denke noch einmal an das was geschah,
wir beide waren uns nie wirklich nah.
Du hast mich geschlagen, warst schlecht und gemein,
jetzt fall ich nicht noch mal auf dich herein.
Ich bin durcheinander, weiß nicht was ich fühl,
ich sehe dich an, und bleibe ganz kühl.
Du stehst nur so da, ich schau dir ins Gesicht,
will sagen: „Geh“, doch ich kann es wohl nicht.
Du weißt genau, ich liebte dich mal so sehr,
und dich vergessen, das fiel mir so schwer.
Ich brauchte lange, doch ich hab es geschafft,
jetzt kommst du wieder und nimmst mir die Kraft.
Ich frage mich plötzlich, was soll ich nur tun?
Die Fragen und Zweifel quälen mich nun.
Ich fühle was, das ich kaum selbst glauben kann.
Fängt das jetzt alles von vorn wieder an?
Ein schöner Abend, es klingelt an der Tür,
ich rechne mit jedem, nur nicht mit dir.
So viele Jahre ist das alles nun her,
ich dachte wirklich, dich seh ich nie mehr.
Jetzt stehst du hier vor mir, ich fasse es kaum,
mir kommt das alles so vor wie ein Traum.
Die Beine zittern, meine Knie sind ganz weich,
ich fühl mich plötzlich stark und schwach zugleich.
Du sagst du bist hier um mich wiederzusehn,
was in dir vorgeht ist schwer zu verstehn.
Noch immer zittere ich, und bin verwirrt.
Du willst zu mir, hast du dich nicht geirrt?
Ich denke noch einmal an das was geschah,
wir beide waren uns nie wirklich nah.
Du hast mich geschlagen, warst schlecht und gemein,
jetzt fall ich nicht noch mal auf dich herein.
Ich bin durcheinander, weiß nicht was ich fühl,
ich sehe dich an, und bleibe ganz kühl.
Du stehst nur so da, ich schau dir ins Gesicht,
will sagen: „Geh“, doch ich kann es wohl nicht.
Du weißt genau, ich liebte dich mal so sehr,
und dich vergessen, das fiel mir so schwer.
Ich brauchte lange, doch ich hab es geschafft,
jetzt kommst du wieder und nimmst mir die Kraft.
Ich frage mich plötzlich, was soll ich nur tun?
Die Fragen und Zweifel quälen mich nun.
Ich fühle was, das ich kaum selbst glauben kann.
Fängt das jetzt alles von vorn wieder an?
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