Schwank

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Herr Müller

Mitglied
Hallo Udo

Da fällt mir meine Lieblingsfrage nach der Zeche ein:
Ich geh ich nach Hause, oder nicht? Ich schwanke noch. :)

Ich wünsche Dir viel Halt in Deinem Schaukelheim.
Ach ja, dieses Werk ist flüssig ;)

Herr Müller
 
K

Klopfstock

Gast
Hallo, Udogi:)
gefällt mir, wie Du das natürliche Schwanken der Baumkrone
mit dem kultürlichen Schwanken Deiner "Krone"
verknüpfst;).....
Der Baum hat es in diesem Fall wesentlich leichter -
ihn wirft das Schwanken seiner Krone nicht um, denn
er ist in seinem Zuhause verwurzelt.
Das Schwanken, welches Deine "Krone" verursacht,
läßt Dich herumirren.....
Fazit - Natur ist auf jeden Fall zuverlässiger als Kultur :D:D

Dein kleines Werk gefällt mir!!!

Sei gegrüßt
von Klopfstock :)
 

Udogi-Sela

Mitglied
Aussch(w)ank

„Geh ich nach Hause, oder nicht? Ich schwanke noch.“

Ein schöner Satz, den ich mir merken muss für die nächste schwankende Gelegenheit.

Das nach Hause spazieren ist eigentlich einfach: Man geht aufrecht geradeaus, den bekannten Weg entlang.
Das Problem ist nur der verflixte Boden, der unter den Füssen in Bewegung geraten ist.

Wie dann ein Empfang z.B. zu Hause aussehen kann, hat Inge Anna bereits mit ihrem Gedicht „Karl Dröhnig“ berichtet.

Herzlichst
Udo
 

Udogi-Sela

Mitglied
Liebe Klopfstock,

wenn so mancher Baum erzählen könnte über die nächtlich an ihm vorbeiwankenden Gestalten, dann hätten wir gleich wieder mehr Geschichten auf Lager.

„Fazit - Natur ist auf jeden Fall zuverlässiger als Kultur“; da kann ich nur zustimmen, aber ab und zu braucht man eben auch mal ein paar Gläser Kultur.

Herzlichst
Udo
 



 
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