Hallo Andreas,
ich kreise nun schon mehrfach um diesen Text herum. Er interessiert mich, denn solche Spiele erlebe ich zur Zeit am Strand von Alcudia immer wieder (zum Glück keine dunklen, sondern nur weiße Wolken
).
Aber irgendwie werde ich damit noch nicht ganz warm. Für meinen Geschmack ist er noch nicht "wolkenleicht" genug, weiß es aber auch noch nicht ganz zu fassen. Ganz konkret habe ich ein Problem mit der folgenden Stelle:
Da bleibe ich immer wieder hängen, und das stört mich dann beim Genuss des Bildwandels zur grazilen Tänzerin.
Vielleicht könnte man sogar die Melodie des Textes etwas anpassen, so dass sie zunächst zum grimmigen Hund passt und danach federleicht wird für die grazile Tänzerin.
Ich hoffe, ich blieb nicht zu unverständlich, befürchte es aber. In jedem Fall könnte der interessante Text in meinen Augen noch wachsen.
LG
Beba