Schweigen

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Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Gue,

mein erster Eindruck war, dass mir das Gedicht am Anfang zu abgehackt ist, zu viele Schlagwörter.
Aber ich denke, dass du genau damit die Sprachlosigkeit, die Einsilbigkeit in solch einer Situation beschreiben willst.

Wenn die Gedanken auf die Kinder kommen, löst du das Gedicht dann in ganzen Sätzen auf- das berühmte "der Kinder wegen".
Das ist stimmig und habe ich sehr gerne gelesen!

Liebe Grüße
Manfred
 



 
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