Frieden auf der ganzen Welt,
hat mein Kopf längst abgestellt.
Nicht jeder Mensch darf Mensch heut sein,
sind seine Wünsche noch so klein.
Zerstörend wüten Naturgewalten,
[ 5]Schlammlawinen walzen alles nieder
[ 5]es trifft die Ärmsten, Kinder, Kranke
[ 5]und die Alten
[ 5]Geröllmassen stürzen ins Tal hinab
[ 5]Wirbelstürme fegen trichterförmig
[ 5]Bäume, Häuser, Leben weg
[ 5]übrig bleibt die Geisterstadt
Die Elemente sind verärgert
und das mit Recht,
die Menschen haben Anteil dran –
ihr Pech.
Auf Versöhnung können wir noch hoffen,
der Klimagipfel hat Entscheidungen getroffen.
Auch schlimm sind schleichende Gefahren,
die Seher, Späher, Terroristen, die selbst
in eignen Reihen nisten – eben die Unsichtbaren.
Und wenn’s dann kracht,
[ 5]die Hölle brennt
[ 5]Horrornachricht durch die Medien rennt
[ 5]die Normalität in der Verankerung bebt
[ 5]und Trauer im Universum schwebt
[ 5]der Tag entflieht
[ 5]die Nacht pulsiert
laufen Angst und Zorn Hand in Hand –
wie paradox
die Schatten waren schon bekannt.
Wer soll das alles denn verstehen,
in Frieden seinen Weg noch gehen – es sei
er finde sein eignes Seelenheil.
hat mein Kopf längst abgestellt.
Nicht jeder Mensch darf Mensch heut sein,
sind seine Wünsche noch so klein.
Zerstörend wüten Naturgewalten,
[ 5]Schlammlawinen walzen alles nieder
[ 5]es trifft die Ärmsten, Kinder, Kranke
[ 5]und die Alten
[ 5]Geröllmassen stürzen ins Tal hinab
[ 5]Wirbelstürme fegen trichterförmig
[ 5]Bäume, Häuser, Leben weg
[ 5]übrig bleibt die Geisterstadt
Die Elemente sind verärgert
und das mit Recht,
die Menschen haben Anteil dran –
ihr Pech.
Auf Versöhnung können wir noch hoffen,
der Klimagipfel hat Entscheidungen getroffen.
Auch schlimm sind schleichende Gefahren,
die Seher, Späher, Terroristen, die selbst
in eignen Reihen nisten – eben die Unsichtbaren.
Und wenn’s dann kracht,
[ 5]die Hölle brennt
[ 5]Horrornachricht durch die Medien rennt
[ 5]die Normalität in der Verankerung bebt
[ 5]und Trauer im Universum schwebt
[ 5]der Tag entflieht
[ 5]die Nacht pulsiert
laufen Angst und Zorn Hand in Hand –
wie paradox
die Schatten waren schon bekannt.
Wer soll das alles denn verstehen,
in Frieden seinen Weg noch gehen – es sei
er finde sein eignes Seelenheil.