Mit spindeldürren Fingern,
streicht der Winter,
durch ihr seidenes Haar.
Das leuchtende Rot ist hellbraunen Tupfern gewichen.
Der Zahn der Zeit ist unter ihre Haut geschlichen.
Eine bunte Pracht hat über ein sattes Grün gesiegt,
Farblosigkeit ist, was übrig blieb.
Doch ihr ist nicht bange,
denn jeder Ort und jede Zeit werden von ihr bereist.
Ende und Anfang verlaufen sich im Kreis,
und Schwere wird zur Leichtigkeit.
streicht der Winter,
durch ihr seidenes Haar.
Das leuchtende Rot ist hellbraunen Tupfern gewichen.
Der Zahn der Zeit ist unter ihre Haut geschlichen.
Eine bunte Pracht hat über ein sattes Grün gesiegt,
Farblosigkeit ist, was übrig blieb.
Doch ihr ist nicht bange,
denn jeder Ort und jede Zeit werden von ihr bereist.
Ende und Anfang verlaufen sich im Kreis,
und Schwere wird zur Leichtigkeit.
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