Seelentod

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Kitty-Blue

Mitglied
Seelentod

Zwei kalte Augen, böser Blick,
ein Vorwurf gegen mich.
Ein hartes Wort, das mich so trifft
ich fühl mich elendlich.

Die Seele voll mit kaltem Eis,
das Herz voll heißem Blut.
An diesem Tag voll Leid und Qual
verlässt mich aller Mut.

Allein, verlassen sitz ich hier,
das Leben fällt mir schwer.
Ich geb der Dunkelheit mich hin,
bin ausgebrannt und leer.

Gedanken wandern auf und ab,
die Seele ist voll Schmerz.
Die Angst lässt mich nie wieder los,
erfroren ist mein Herz.

Ich hab den Menschen stets vertraut,
nun machen sie mich schlecht.
Ich bin verwirrt und auch enttäuscht,
die Welt ist nicht gerecht.

Wie soll mein Leben weitergehn,
wenn niemand zu mir hält?
Ich finde keine Hoffnung mehr,
in dieser kalten Welt.

Ich hab schon keinen Hunger mehr,
das Essen schmeckt mir nicht.
Ich fühl mich hilflos und allein,
seh nirgendwo mehr Licht.

Ich kann nicht schlafen in der Nacht,
ich liege lang noch wach.
Ich spür die Schmerzen überall,
fühl mich schon krank und schwach.

Es tut so weh in meinem Bauch,
mir ist das Herz so schwer.
Ich spür des Lebens große Last,
ich kann einfach nicht mehr.

Es gibt jetzt nichts auf dieser Welt,
das mich noch glücklich macht.
Ich finde keine Freude mehr,
um mich nur dunkle Nacht.

Das Leben hat mit einem Mal
mir Kraft und Mut geraubt.
Was soll ich noch auf dieser Welt,
wenn niemand an mich glaubt?
 
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Kitty-Blue

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Seelentod

Zwei kalte Augen, böser Blick,
ein Vorwurf gegen mich.
Ein hartes Wort, das mich so trifft
ich fühl mich elendlich.

Die Seele voll mit kaltem Eis,
das Herz voll heißem Blut.
An diesem Tag voll Leid und Qual
verlässt mich aller Mut.

Allein, verlassen sitz ich hier,
das Leben fällt mir schwer.
Ich geb der Dunkelheit mich hin,
bin ausgebrannt und leer.

Gedanken wandern auf und ab,
die Seele ist voll Schmerz.
Die Angst lässt mich nie wieder los,
erfroren ist mein Herz.

Ich hab den Menschen stets vertraut,
nun machen sie mich schlecht.
Ich bin verwirrt und auch enttäuscht,
die Welt ist nicht gerecht.

Wie soll mein Leben weitergehn,
wenn niemand zu mir hält?
Ich finde keine Hoffnung mehr,
in dieser kalten Welt.

Ich hab schon keinen Hunger mehr,
das Essen schmeckt mir nicht.
Ich fühl mich hilflos und allein,
seh nirgendwo mehr Licht.

Ich kann nicht schlafen in der Nacht,
ich liege lang noch wach.
Ich spür die Schmerzen überall,
fühl mich schon krank und schwach.

Es tut so weh in meinem Bauch,
mir ist das Herz so schwer.
Ich spür des Lebens große Last,
ich kann einfach nicht mehr.

Es gibt jetzt nichts auf dieser Welt,
das mich noch glücklich macht.
Ich finde keine Freude mehr,
um mich nur dunkle Nacht.

Das Leben hat mit einem Mal
mir Kraft und Mut geraubt.
Was soll ich noch auf dieser Welt,
wenn niemand an mich glaubt?
 



 
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