Segeln mit Hegel
- Ersteller Scal
- Erstellt am
Hi Scal!
Ist Dir die letzte Zeile besonders wichtig? Mich stört sie nämlich irgendwie ein kleines bisschen. Der "erzählenden Pegel" bleibt mir etwas fremd. Vielleicht aber auch einfach nur deshalb, weil ich seine Signifikanz nicht dechiffrieren kann.
Den Rest find ich großartig, vor allem die zeilenüberschreitenden Reime und die locker gefügte Gedanklichkeit des Textes. Like!!!
LG!
S.
Ist Dir die letzte Zeile besonders wichtig? Mich stört sie nämlich irgendwie ein kleines bisschen. Der "erzählenden Pegel" bleibt mir etwas fremd. Vielleicht aber auch einfach nur deshalb, weil ich seine Signifikanz nicht dechiffrieren kann.
Den Rest find ich großartig, vor allem die zeilenüberschreitenden Reime und die locker gefügte Gedanklichkeit des Textes. Like!!!
LG!
S.
Danke Dir, Sufnus!
Gut dass Du diese Frage stellst! Sie lässt mich neu hinfühlen und prüfen.
Den "erzählenden Pegel" habe ich als "Messstelle des Ganzen" (der Einbildungskraft") aufgefasst, aber ich habe dabei wahrscheinlich einen reflektierenden Schritt zu viel gemacht.
Wenn ich jetzt das "Ganze des Gedichtes" noch einmal auf mich wirken lasse ... ja, ich nehme die letzte Zeile weg - das befragende Empfinden vergrößert die Segel ...
LG
Scal
Gut dass Du diese Frage stellst! Sie lässt mich neu hinfühlen und prüfen.
Den "erzählenden Pegel" habe ich als "Messstelle des Ganzen" (der Einbildungskraft") aufgefasst, aber ich habe dabei wahrscheinlich einen reflektierenden Schritt zu viel gemacht.
Wenn ich jetzt das "Ganze des Gedichtes" noch einmal auf mich wirken lasse ... ja, ich nehme die letzte Zeile weg - das befragende Empfinden vergrößert die Segel ...
LG
Scal