SelbstSein

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Walther

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On le peut pouvoir peut-être ...
So ist alles. Texte, Antworten. Einfach lieblos über der Lupe abgeworfen. Kurz: völlig inakzeptabel.
Gruß W.
 

Walther

Mitglied
Rien du tout, chère Juliette, si on ne peut dire ici, n'est-ce pas? Qu'est-ce que on dit, tout est trop, malheuresement. ;)
Salut(ation) W. :D
 

presque_rien

Mitglied
@Walthère
Je pense, il faut que tu rafraîchisses ton français, mon cher (la langue, je veux dire, pas ce que tu pourrais penser ;)... )

@Ellen
Ich verstehe nicht, warum du nicht wenigstens die Zeichensetzung änderst, du warst heute doch oft hier... So kann ich leider auch nicht viele Punkte geben...

presque rien
 

Ellen

Mitglied
@presque rien :)
Ich hab die Zeichensetzung schon geändert
wenn also immer noch etwas ist das ich übersehen habe ...
 

presque_rien

Mitglied
Echt? Oh. Aber wenn du deine Zeichensetzung jetzt mit den Regeln vergleichst, die ich oben nannte, wirst du feststellen, dass da noch einiges im Argen liegt! So müsste es sein:

Man kann nicht der ganzen Welt gefallen.
Es reicht schon, wenn man sich selber gefällt.
Denn meist, in den aller dunkelsten Stunden,
ist man doch auf sich selber gestellt.

Das grosse ICH BIN, im eigenen Innern,
ist es, das dann die Weichen stellt.
Das dich hinausführt aus dem Dunkel,
hinein in eine lichtvollere Welt.

Und bei deinen anderen Gedichten müsste es auch noch verbessert werden. Aber das müsstest du eigentlich alleine hinbekommen...

Lg presque
 

Ellen

Mitglied
Man kann nicht der ganzen Welt gefallen.
Es reicht schon ,wenn man sich selbst gefällt.
Denn meist, in den aller dunkelsten Stunden
ist man doch auf sich selber gestellt.

Das grosse ICH BIN im eigenen Innern,
ist es das dann die Weichen stellt.
Das dich hinausführt aus dem Dunkel,
hinein in eine lichtvollere Welt.
 

Ellen

Mitglied
Danke presque für deine Bemühung.:)

Ich habe es ausgebessert und werde so nach und nach auch die anderen ausbessern.
Mit der Zeit die ich hier verbringe und mitlese, werden sich mir sicher auch noch all die Worte erschliessen die ihr benutzt um einen Text zu kommentieren.

LG Ellen
 

Ellen

Mitglied
Man kann nicht der ganzen Welt gefallen.
Viel ist es,wenn du dir selbst gefällst.
Denn meist, in den aller dunkelsten Stunden
ist man doch auf sich selber gestellt.

Das grosse ICH BIN im eigenen Innern,
ist es das dann die Weichen stellt.
Das dich hinausführt aus dem Dunkel,
hinein in eine lichtvollere Welt.
 

MarenS

Mitglied
Du kannst nie der ganzen Welt gefallen,/10
Viel ist es ,wenn du dir selbst gefällst./10
Du bist meist in furchtbar dunklen Stunden/10
doch ganz allein und auf dich selbst gestellt./10

Altes Ich in deiner tiefsten Mitte,/10
Das dir dann instinktiv die Weichen stellt,/10
leitet und hinausführt aus dem Dunkel,/10
hinein in eine lichte, helle Welt./10


So verstehe ich dein Gedicht, so könnte es aussehen, wenn die Zeilen die gleiche Silbenzahl haben und es durch gleichmäßige Betonung gut zu lesen ist.
Meine Umsetzung ist kein Meisterwerk sondern nur ein Versuch, dir die Unebenheiten in deinem Gedicht aufzuzeigen.
Im Text vollkommen groß geschriebene Worte mögen zwar für den Schreiber gefühlten Sinn bringen, für Leser ist es störend. Du kannst ohne weiteres das Ich mit großem Buchstaben beginnen aber sonst solltest du die Großbuchstaben nur anwenden, wenn die Rechtschreibung sie benötigt.
Wichtig ist es die Kommata und Punkte da zu setzen, wo sie hingehören. Erinnere ich mich recht, dass presque das schon zweimal anmahnte? In deinem Gedicht ist es immer noch falsch.
Dieses laxes Verhalten von dir hielt mich bisher ab, mich überhaupt mit deinem Gedicht zu beschäftigen. Eigentlich schade, findest du nicht?
In der Hoffnung, dass du das Schreiben ernst nimmst

grüßt Maren
 

MarenS

Mitglied
Das kommt davon, wenn man sich nicht die Zeit nimmt....*seufzt
Hier nun so, wie ich es haben wollte:

Man kann nie der ganzen Welt gefallen,/10
Viel ist es ,wenn man sich selbst gefällt./9
Man ist meist in furchtbar dunklen Stunden/10
ganz allein und auf sich selbst gestellt./9
Betonung: x= stark, s =sanft

In deiner Mitte Tief das alte Ich/10
Das instinktiv dir Weichen stellt,/9
dich leitet und hinausführt aus dem Tal,/10
hinaus sonnenhelle, lichte Welt./9
Betonung: s= sanft. x= stark

Ich habe die Betonung von der ersten zur zweiten Strophe bewusst gewechselt, genauso wie auch die allgmeine Form der ersten, in der zweiten Strophe zum persönlichen "du" wechselt.

Maren
 

Ellen

Mitglied
Hallo Maren

Ich bin dir dankbar für all die Mühe die du dir gemacht hast.
Das Gedicht als geschlossene Einheit so wie du es vorstellst gefällt mir .

Nur möchte und werde ich dennoch das von mir ausgedrückte so belassen wie es jetzt ist.(wenn es sich wirklich allgemein so störend liest , kann man es vielleicht ins ungereimte Forum setzen)

Das gross geschriebene "ICH BIN" ist von mir so gewollt.
Es ist in diesen Zeilen in keinster Weise von dem kleinen "ich bin" getrennt.
Sie bilden eine untrennbare Einheit.
Es geht also nicht um das Alte und Neue auch nicht um Instinkt.
Sondern um zielvolles Wegweisen und Vorbereiten.(Weichen gestellt) Auch wenn sich das dem kleinen ich nicht sofort erschliesst,so geht es doch vertrauensvoll weiter,weil es das
Licht am Ende des Dunkel sieht.

Also noch einmal
Danke für dein Lesen, deine Mühe und die Zeit die du mir gegeben hast.

LG Ellen :)
 

Ellen

Mitglied
Ja na nur für meinen eigenen Teil gesprochen.
Was nicht ist kann ja noch werden :D
Es wird nie etwas so heiss gegessen
wie es gekocht wird.

Hab einen schönen Tag Jote S
 

Ellen

Mitglied
Man kann nicht der ganzen Welt gefallen.
Viel ist es, wenn du dir selbst gefällst.
Denn meist, in den aller dunkelsten Stunden
ist man doch auf sich selber gestellt.

Das grosse ICH BIN im eigenen Innern,
ist es das dann die Weichen stellt.
Das dich hinausführt aus dem Dunkel,
hinein in eine lichtvollere Welt.
 



 
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