Rainer Zufall
Mitglied
Service am Kunden - Auf besonderen Service erfolgt ein Lob
Es war ein kalter und verregneter Nachmittag im November. Eine Frau mit Kinderwagen und drei weiteren Kleinkindern im lauffähigen Alter stieg an einer Endstelle in den Bus und fuhr bis zum anderen Ende des Linienweges mit. Auf einer späteren Runde stiegen sie dort auch wieder bei mir ein, grüßten mich zudem, weil sie diesen Umstand ebenfalls bemerkt hatten.
Es war inzwischen dunkel geworden und es regnete heftig. An der letzten Haltestelle vor der Endstelle, an der sie zuvor gestartet waren, kam die junge Frau zu mir nach vorn und fragte, ob es vielleicht möglich wäre, dass ich sie ausnahmsweise auf etwa halbem Weg an einer bestimmten Straßenecke aussteigen lassen könnte.
Da kein anderes Fahrzeug hinter mir war, ich an dieser Ecke wegen eines entgegenkommenden Fahrzeuges ohnehin kurz warten musste, tat ich ihr den Gefallen, öffnete die Tür und ließ die Familie aussteigen.
Der heftige Regen dauerte noch eine ganze Weile an. Die Familie wäre, obwohl es nur etwa zweihundert Meter waren, vollkommen durchnässt zuhause angekommen, wenn ich sie nicht dort hätte aussteigen lassen.
Ein paar Tage später erhielt ich vom Chef eine Belobigung ausgesprochen. Die junge Frau hatte wohl einen Brief geschrieben, in dem sie sich für diesen tollen Service bedankte.
Es war ein kalter und verregneter Nachmittag im November. Eine Frau mit Kinderwagen und drei weiteren Kleinkindern im lauffähigen Alter stieg an einer Endstelle in den Bus und fuhr bis zum anderen Ende des Linienweges mit. Auf einer späteren Runde stiegen sie dort auch wieder bei mir ein, grüßten mich zudem, weil sie diesen Umstand ebenfalls bemerkt hatten.
Es war inzwischen dunkel geworden und es regnete heftig. An der letzten Haltestelle vor der Endstelle, an der sie zuvor gestartet waren, kam die junge Frau zu mir nach vorn und fragte, ob es vielleicht möglich wäre, dass ich sie ausnahmsweise auf etwa halbem Weg an einer bestimmten Straßenecke aussteigen lassen könnte.
Da kein anderes Fahrzeug hinter mir war, ich an dieser Ecke wegen eines entgegenkommenden Fahrzeuges ohnehin kurz warten musste, tat ich ihr den Gefallen, öffnete die Tür und ließ die Familie aussteigen.
Der heftige Regen dauerte noch eine ganze Weile an. Die Familie wäre, obwohl es nur etwa zweihundert Meter waren, vollkommen durchnässt zuhause angekommen, wenn ich sie nicht dort hätte aussteigen lassen.
Ein paar Tage später erhielt ich vom Chef eine Belobigung ausgesprochen. Die junge Frau hatte wohl einen Brief geschrieben, in dem sie sich für diesen tollen Service bedankte.