Diese Geschichte entstand nach der Idee eines Liedes der Beatles - daher der englische Titel. Mich würde interessieren, ob der Text gut zu lesen ist und auch "Atmosphäre" aufkommt. Mit meinem eher knappen Stil wirkt das Ganze glaub ich eher sachlich.
Der Wecker klingelte. Schlaftrunken tastete sie danach und versuchte, ihn auszumachen, bevor ihre Eltern aufwachten. Endlich hatte sie ihn und drückte auf die Taste. Er verstummte.
Müde schob sie ihre Decke zur Seite und schwang die Beine aus dem Bett. Es dämmerte gerade. Langsam zog sie sich an. Eine Jeans, ihre Lieblingssocken, zwei Pullis. Als sie den zweiten über den Kopf zog, fiel ihr Blick auf die gepackte Reisetasche.
Ihre Müdigkeit war plötzlich wie weggeblasen und sie schluckte. Es war nicht einfach gewesen, diese Entscheidung zu treffen. Aber sie hatte sie getroffen und es war das Richtige. Vorsichtig nahm sie den Brief von der Tasche, an dem sie gestern Abend so lange gesessen hatte. Sie hoffte, das würde ihren Eltern deutlich machen, was sie in langen Gesprächen vergeblich versucht hatte zu erklären.
Leise und endgültig schloss sie die Tür, wobei sie einen letzten Blick auf den Brief auf ihrem Bett warf. Irgendwann würden sie es verstehen.
Vorsichtig stieg sie die Treppe hinunter, wobei sie die dritte Stufe mied, die knarrte. ihre Mutter hatte einen leichten Schlaf.
In der Küche holte sie sich noch etwas zu essen. Als sie das Brot wieder im Schrank verstaute, fiel ihr Blick auf eine kleine Figur, die auf der Ablage stand. Überrascht hielt sie inne. Das war doch die Figur, die sie vor vielen Jahren ihrer Mutter zum Geburtstag geschenkt hatte! Sie war selbstgebastelt und sollte eine Hundefamilie darstellen. ihre Mutter hatte sich total darüber gefreut.
Sie merkte, wie ihr die Tränen über die Wangen liefen. Ärgerlich wischte sie sie mit der Hand weg und zog ein Taschentuch aus der Tasche. Gleichzeitig schossen ihr wirre Gedanken durch den Kopf. Nicht gehen... sie werden todunglücklich... ich muss mein Leben leben... kann ihnen das nicht antun... ist alles vorbereitet... Thomas... Der Gedanke an Thomas ließ sie innehalten. Mit ihm hatte sie lange darüber gesprochen und war zu dem Schluss gekommen, dass es so richtig war.
Sie putzte sich noch einmal die Nase und schulterte dann ihre Tasche.
Leise schloss sie die Haustür hinter sich. Einen Moment blieb sie stehen und atmete tief ein. Dann lief sie los. Thomas wartete auf sie.
Der Wecker klingelte. Schlaftrunken tastete sie danach und versuchte, ihn auszumachen, bevor ihre Eltern aufwachten. Endlich hatte sie ihn und drückte auf die Taste. Er verstummte.
Müde schob sie ihre Decke zur Seite und schwang die Beine aus dem Bett. Es dämmerte gerade. Langsam zog sie sich an. Eine Jeans, ihre Lieblingssocken, zwei Pullis. Als sie den zweiten über den Kopf zog, fiel ihr Blick auf die gepackte Reisetasche.
Ihre Müdigkeit war plötzlich wie weggeblasen und sie schluckte. Es war nicht einfach gewesen, diese Entscheidung zu treffen. Aber sie hatte sie getroffen und es war das Richtige. Vorsichtig nahm sie den Brief von der Tasche, an dem sie gestern Abend so lange gesessen hatte. Sie hoffte, das würde ihren Eltern deutlich machen, was sie in langen Gesprächen vergeblich versucht hatte zu erklären.
Leise und endgültig schloss sie die Tür, wobei sie einen letzten Blick auf den Brief auf ihrem Bett warf. Irgendwann würden sie es verstehen.
Vorsichtig stieg sie die Treppe hinunter, wobei sie die dritte Stufe mied, die knarrte. ihre Mutter hatte einen leichten Schlaf.
In der Küche holte sie sich noch etwas zu essen. Als sie das Brot wieder im Schrank verstaute, fiel ihr Blick auf eine kleine Figur, die auf der Ablage stand. Überrascht hielt sie inne. Das war doch die Figur, die sie vor vielen Jahren ihrer Mutter zum Geburtstag geschenkt hatte! Sie war selbstgebastelt und sollte eine Hundefamilie darstellen. ihre Mutter hatte sich total darüber gefreut.
Sie merkte, wie ihr die Tränen über die Wangen liefen. Ärgerlich wischte sie sie mit der Hand weg und zog ein Taschentuch aus der Tasche. Gleichzeitig schossen ihr wirre Gedanken durch den Kopf. Nicht gehen... sie werden todunglücklich... ich muss mein Leben leben... kann ihnen das nicht antun... ist alles vorbereitet... Thomas... Der Gedanke an Thomas ließ sie innehalten. Mit ihm hatte sie lange darüber gesprochen und war zu dem Schluss gekommen, dass es so richtig war.
Sie putzte sich noch einmal die Nase und schulterte dann ihre Tasche.
Leise schloss sie die Haustür hinter sich. Einen Moment blieb sie stehen und atmete tief ein. Dann lief sie los. Thomas wartete auf sie.